flammberg
Doppelrohrbläser
- Registriert
- 29 April 2006
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AW: Rheinlandracer
Sabine,
Du solltest Dich fragen, ob die Art, in der Du Dich hier präsentierst, nicht dafür verantwortlich ist, wie Du jetzt im Leben stehst und was Dir verschlossen bleibt. Sicher werden sich sofort "Freunde" finden, die Dir beteuernd beispringen, alles an Dir wäre richtig, aber denke einen Moment nach. Alles in allem war das, was ich Dir an Mangel an gezeigtem Taktgefühl vorgeworfen habe, ein beredetes Beispiel für das, was Dich in Deinem Umgang mit Menschen behindert: das vertiefte Nachdenken darüber, was andere verletzen könnte und wie man dagegen über Menschen denkt, die leichtfertig mit anderen sind. Solange Du es daran mangeln läßt, wird Dich keiner wirklich ernst nehmen, allenfalls an der Lustigkeit Deiner Umgebung teilhaben wollen. Wenn Du nur Zentrum einer Spaßgesellschaft sein möchtest, dann ändere nichts, lasse alles weiter so laufen.
Ich hatte mir (in guten Absichten) die Mühe gemacht, Dir in Worten darzulegen, daß Du es warst, die mich damit, daß Du mir als Grund für mein Fernbleiben Zuverlässigkeit im Unzuverlässigsein vorwarfst, provoziert hattest und ich dies als einen Angriff auf meine Person verstehen mußte (so wie Du es auch schon vor einigen Wochen geschafft hattest). Es steht noch da, Du kannst es wieder und wieder lesen.
Warum ich häufig nicht zu frühen Veranstaltungen am Wochenende kommen kann, sie häufiger verpasse, als es mir selbst lieb ist, habe ich Dir immer wieder erklärt: daß ich auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen bin, weil ich nie einen Führerschein gemacht habe (auch nicht begonnen, aber den Grund dafür werde ich hier nicht preisgeben). Du dagegen warfst mir vor, ich würde durch das "nerven", was ich als den minimalen Ausdruck von Höflichkeit verstehe, nämlich das Fernbleiben zu erklären. Du sagtest, es würde niemanden interessieren und ich solle es doch einfach lassen - gerade dieser Irrtum, daß es keine Rolle spielt, markiert einen Deiner Defizite im korrekten Umgang mit Menschen. Es spielt eine Rolle und geht es einem wirklich "auf die Nerven", daß es wiederholt geschieht, sollte man darüber hinwegsehen, als es wieder und wieder öffentlich zum Vorwurf zu machen und denjenigen zu verspotten.
Als hätte ich auf einer Einladung bestehen wollen oder hätte mich zurückgesetzt gefühlt - was für eine Idee - aber denke doch einmal (gründlich und nicht beiläufig) darüber nach, was Du dem Teil, den Du nicht bei Dir hättest haben wollen, zugemutet hättest:
Entweder:
1. Sie hätten sich nach der Fahrt davonmachen müssen, ohne die Gespräche mit gefundenen Freunden fortsetzen zu können. Hätten Sie fragen sollen, ob sie dennoch mitgedurft hätten? Es geht nicht darum, wie es hinterher bei einigen dann doch glücklich geendet ist, sondern darum, daß Du gewiß einige durch Deine Unterlassung einer klaren Aussage verprellt hast.
2. Sie hätten sich selbst den Vorwurf machen müssen, ein schlechtes Benehmen an den Tag gelegt zu haben, wären vielleicht Fragen der anderen ausgesetzt gewesen, warum sie vorzeitig gegangen wären. Ich jedenfalls wäre zu einem solchen Treffen, wo ich mich hätte vor der Zeit von anderen absondern müssen, niemals gekommen, denn ich hätte die unschöne Aufmerksamkeit gescheut.
Sicher hättest Du entscheiden dürfen, wen Du bei Dir haben wolltest und wen nicht, doch Du hättest nicht öffentlich im LMR schreiben dürfen, daß man sich an jenem Tag nichts vornehmen sollte, denn damit hattest Du alle eingeschlossen (Du schriebst im LRM "Nehmt Euch an dem Tag nichts vor" = also an alle gerichtet), um dann aber eine erklärende PM anzukündigen, durch deren Ausbleiben sich die, so nicht Bedachten sich generell (also auch vom Fahren) ausgeladen fühlten mußten - so, wie auch ich und deshalb ganz fortblieb, um den beiden, oben aufgeführten Möglichkeiten oder anderen Peinlichkeiten zu entgehen.
Du hättest schreiben müssen, daß Du einige nach der Fahrt zu Dir bittest und daß diese eine Nachricht als Einladung erhalten werden. Das jedoch tatest Du nicht und fordetest stattdessen ohne weiteren Hinweis auf jene Exklusivität auf, sich an jenen Tag nichts vorzunehmen.
Daß alle anderen keine Probleme mit Deinem Vorgehen hatten, ist nur zu verständlich, denn gewiß mußte niemand von ihnen nach Ausbleiben einer Nachricht an seinem Willkommensein zweifeln.
Daß es Dir an dem Verständnis für die Notwendigkeit eines behutsamen, gesellschaftlichen Vorgehens und sprachlicher Präzision fehlt, werfe ich Dir nicht vor, wohl aber, daß Du mich danach öffentlich und in spitzer Form Unzuverlässigkeit unterstelltest. Es warst wieder Du, die durch Sticheleien und Vorwürfe all dies provoziert hat.
Und dann... soll ich Deine Andeutung per PM, ich hätte mir nun viele zu Feinden gemacht und nicht nur Dich, als Bedrohung verstehen? Daß ich Dir danach nicht mehr per PM antworten würde, ist doch nur verständlich.
Ich wünsche Dir trotzdem alles Gute.
Peter
Denk was Du willst.ich habe niemaden ausgeschlossen.JEDER konnte Da mitfahren,und keiner hat sich beschwert.Im gegenteil hat allen gut gefallen.
Im LM stand das Radfahren!!!.
Sabine,
Du solltest Dich fragen, ob die Art, in der Du Dich hier präsentierst, nicht dafür verantwortlich ist, wie Du jetzt im Leben stehst und was Dir verschlossen bleibt. Sicher werden sich sofort "Freunde" finden, die Dir beteuernd beispringen, alles an Dir wäre richtig, aber denke einen Moment nach. Alles in allem war das, was ich Dir an Mangel an gezeigtem Taktgefühl vorgeworfen habe, ein beredetes Beispiel für das, was Dich in Deinem Umgang mit Menschen behindert: das vertiefte Nachdenken darüber, was andere verletzen könnte und wie man dagegen über Menschen denkt, die leichtfertig mit anderen sind. Solange Du es daran mangeln läßt, wird Dich keiner wirklich ernst nehmen, allenfalls an der Lustigkeit Deiner Umgebung teilhaben wollen. Wenn Du nur Zentrum einer Spaßgesellschaft sein möchtest, dann ändere nichts, lasse alles weiter so laufen.
Ich hatte mir (in guten Absichten) die Mühe gemacht, Dir in Worten darzulegen, daß Du es warst, die mich damit, daß Du mir als Grund für mein Fernbleiben Zuverlässigkeit im Unzuverlässigsein vorwarfst, provoziert hattest und ich dies als einen Angriff auf meine Person verstehen mußte (so wie Du es auch schon vor einigen Wochen geschafft hattest). Es steht noch da, Du kannst es wieder und wieder lesen.
Warum ich häufig nicht zu frühen Veranstaltungen am Wochenende kommen kann, sie häufiger verpasse, als es mir selbst lieb ist, habe ich Dir immer wieder erklärt: daß ich auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen bin, weil ich nie einen Führerschein gemacht habe (auch nicht begonnen, aber den Grund dafür werde ich hier nicht preisgeben). Du dagegen warfst mir vor, ich würde durch das "nerven", was ich als den minimalen Ausdruck von Höflichkeit verstehe, nämlich das Fernbleiben zu erklären. Du sagtest, es würde niemanden interessieren und ich solle es doch einfach lassen - gerade dieser Irrtum, daß es keine Rolle spielt, markiert einen Deiner Defizite im korrekten Umgang mit Menschen. Es spielt eine Rolle und geht es einem wirklich "auf die Nerven", daß es wiederholt geschieht, sollte man darüber hinwegsehen, als es wieder und wieder öffentlich zum Vorwurf zu machen und denjenigen zu verspotten.
Als hätte ich auf einer Einladung bestehen wollen oder hätte mich zurückgesetzt gefühlt - was für eine Idee - aber denke doch einmal (gründlich und nicht beiläufig) darüber nach, was Du dem Teil, den Du nicht bei Dir hättest haben wollen, zugemutet hättest:
Entweder:
1. Sie hätten sich nach der Fahrt davonmachen müssen, ohne die Gespräche mit gefundenen Freunden fortsetzen zu können. Hätten Sie fragen sollen, ob sie dennoch mitgedurft hätten? Es geht nicht darum, wie es hinterher bei einigen dann doch glücklich geendet ist, sondern darum, daß Du gewiß einige durch Deine Unterlassung einer klaren Aussage verprellt hast.
2. Sie hätten sich selbst den Vorwurf machen müssen, ein schlechtes Benehmen an den Tag gelegt zu haben, wären vielleicht Fragen der anderen ausgesetzt gewesen, warum sie vorzeitig gegangen wären. Ich jedenfalls wäre zu einem solchen Treffen, wo ich mich hätte vor der Zeit von anderen absondern müssen, niemals gekommen, denn ich hätte die unschöne Aufmerksamkeit gescheut.
Sicher hättest Du entscheiden dürfen, wen Du bei Dir haben wolltest und wen nicht, doch Du hättest nicht öffentlich im LMR schreiben dürfen, daß man sich an jenem Tag nichts vornehmen sollte, denn damit hattest Du alle eingeschlossen (Du schriebst im LRM "Nehmt Euch an dem Tag nichts vor" = also an alle gerichtet), um dann aber eine erklärende PM anzukündigen, durch deren Ausbleiben sich die, so nicht Bedachten sich generell (also auch vom Fahren) ausgeladen fühlten mußten - so, wie auch ich und deshalb ganz fortblieb, um den beiden, oben aufgeführten Möglichkeiten oder anderen Peinlichkeiten zu entgehen.
Du hättest schreiben müssen, daß Du einige nach der Fahrt zu Dir bittest und daß diese eine Nachricht als Einladung erhalten werden. Das jedoch tatest Du nicht und fordetest stattdessen ohne weiteren Hinweis auf jene Exklusivität auf, sich an jenen Tag nichts vorzunehmen.
Daß alle anderen keine Probleme mit Deinem Vorgehen hatten, ist nur zu verständlich, denn gewiß mußte niemand von ihnen nach Ausbleiben einer Nachricht an seinem Willkommensein zweifeln.
Daß es Dir an dem Verständnis für die Notwendigkeit eines behutsamen, gesellschaftlichen Vorgehens und sprachlicher Präzision fehlt, werfe ich Dir nicht vor, wohl aber, daß Du mich danach öffentlich und in spitzer Form Unzuverlässigkeit unterstelltest. Es warst wieder Du, die durch Sticheleien und Vorwürfe all dies provoziert hat.
Und dann... soll ich Deine Andeutung per PM, ich hätte mir nun viele zu Feinden gemacht und nicht nur Dich, als Bedrohung verstehen? Daß ich Dir danach nicht mehr per PM antworten würde, ist doch nur verständlich.
Ich wünsche Dir trotzdem alles Gute.
Peter