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Rennradtreff Hannover

AW: Rennradtreff Hannover - Teil 2

Hätt ich gern gemacht! Nur, gesehen hab ich Torti nicht!:confused:

Scotty, Dir einen schönen Restsonntag!:)

MrGee. Boh, mein lieber Scholli! Du hast aber einen riesigen Entwicklungsschritt in Sachen Radfahren gemacht. Wenn ich da so an Burgdorf denke! ;) Super!!! Hut ab!:daumen:
Weitermachen!!!:cool:

torti hat sich auch mir nicht gezeigt...
coddatec kenn ich auch nicht,hotch genauso wenig...
danke danke ecki :) auch noch dafür das du mir luft gegebn hast und ihr auf mich gewartet habt.ich war dann 35km als alleinkämpfer unterwegs und habe erst am letzten kontrollpunkt eine gute schnelle gruppe gefunden :)
 
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war ne nette Runde heute !
Hab den Torti am Start und bei der ersten Kontrollstelle getroffen!
Den Hotch,den Lutscher und den Mr.Gee natürlich auch!
Bin dann auch die 77er Runde gefahren...... obwohl wir haben wohl abgekürzt :D mein Tacho hatte weniger.
Danach auf der Radhaustreppe noch nen lecker Weizen bleifrei für 1,50 €......
Danke an die Kuchenmannschaft der Concordia:daumen:

Werde mich jetzt mal über die Ente mit Bratnudeln und Gemüse hermachen.....:)

Gruß an alle Sonntagsfahrer:daumen:
 
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So. Erste Testfahrt mit dem neuen Hobel. Schoen wars. Zwar nur ne kleine Runde, da kommt wohl ein Gewitter, aber es macht riesig Spaß!!! Das Bike faehrt sich klasse und ich bin trotz Klicki-Debut nicht umgefallen. :D

Nu gehts erstmal ein paar Tage zum Bodensee mountainbiken, Donnerstag bin ich zurueck. Dann wird Strasse gefahren. :)

Ist ne ziemliche Umstellung von MTB mit 2,5 bar auf RR und 6 bar. Sehr hart. :D

Danke fuer Eure Ra(d)tschlaege. Hat mir gut weitergeholfen! :)
 
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na dann viel spaß beim rr fahren,das mtb wirst du ab jetzt im keller stehn lassen ;)
Vlt fahren wir mal zusammen.viel spaß am bodensee
 
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Grüne Hölle, der Rückblick:

Zu Anfang der Rennradsaison überredete Poki mich bei einer gemeinsamen Fahrt auf der Hausrunde, ob ich nicht Lust und Zeit hätte, beim 140 km Jedermannrennen am Nürburgring
teilzunehmen.
Zwei 4er-24 Stunden-Teams und einige Starter halt über die lange Strecke, zusammengefasst in drei TUI Betriebssportgruppen.
Nach einigen Tagen Bedenkzeit war ich Feuer und Flamme und habe mit Poki, Rossi und Condal die Sache in einer spätabendlichen Aktion über das Internet klargemacht.

Nach und nach habe ich mich dann über die Strecke schlau gemacht, die berühmt-berüchtigte Nordschleife am Nürburgring.
Höhenprofile besorgt, Meinungen von anderen Radfahrern eingeholt („Nordschleife? Mit dem Rennrad?? Die Nordschleife ist NICHT fürs Fahrrad gemacht!!!“) und immer wieder mit Poki über unseren Wagemut gestaunt.
„Netterweise“ wurde von den Veranstaltern dann auch noch der Streckenverlauf geändert und so sollten es dann 150 km mit 3.000 Höhenmetern in sechs Runden werden.

Der Tag:
In der Nacht habe ich vor Aufregung schlecht bis gar nicht geschlafen, zwar lecker, aber nicht so reichhaltig wie gewünscht gefrühstückt und dann sind Poki und ich zum Fahrerlager direkt im Grand Prix-Kurs gerollt und haben die beiden 24er-Teams getroffen.
Wir hatten jetzt noch knapp zweieinhalb Stunden Zeit fachzusimpeln, Condals neues Top-Bike zu bestaunen und am schlimmsten, die Nervosität zu bekämpfen.

Aber dann galt’s:

Das Rennen:
Pünktlich um 13:00 Uhr ging es los, erst die 150er des German Cycling Cups, dann unsere 150er-Gruppe, nach und nach dann die 75er, die 24-Stunden-Teams Rennrad und MTB.

Rennstrategisch völlig ungeschult, den Kurs nicht kennend und noch das Hochgeschwindigkeitsrennen in Hamburg vom vergangenen Sonntag im Hinterkopf bin ich losgedüst. Mein angedachtes Hinterrad von Daan (Sohn eines niederländischen TUI-Mitarbeiters) habe ich zwar schnell in der Startmasse verloren, aber fix ging es über den welligen Grand Prix-Kurs und raus auf den ersten Abschnitt der Nordschleife und die erste sehr schnelle Abfahrt. Massen von Fahrern rechts und links und ganz besonders an der ersten richtigen „Wand“ nach ca. 3 Kilometern:
aus der Abfahrt heraus ging es direkt in einen sehr steilen Anstieg, alle Fahrer noch mit einem sehr hohen Gang unterwegs und oben auf der Kuppe fast stehend (Hocheichen?).
Danach kurz ausruhen, denken „Junge, Junge, was war das denn?“ und die beiden folgenden absolut genialen Abfahrten genossen (Fuchsröhre!). In einer der sechs Runden habe ich hier meine persönliche Höchstgeschwindigkeit auf 91,23 km/h gesteigert.
In Breidscheid nach der Abfahrt der nächste Knaller, wieder eine fiese Wand, wieder fast alle auf dem falschen Gang erwischt und im Wiegetritt das Rad hochgewuchtet.
Mit brennenden Schenkeln und Puls bei 175 wieder Fahrt aufgenommen. Genauso schnell aber wieder Fahrt verloren, der lange Anstieg Bergwerk, Kesselchen zum Karussell folgte und danach die berühmte Hohe Acht mit bis zu 18% Steigung.
Als ich oben war, kamen kleinliche Gedanken, ob man das tatsächlich sechs Runden hintereinander durchhalten kann.
Schnell verdrängt und dann auf in die nächsten zehn Kilometer bis zum Start/Ziel. In einer sich immer wiederholenden Abfolge von Abfahrten und Steigungen ging es in kleinen Gruppen bis zum letzten Anstieg vor der Einfahrt in den Grand Prix-Kurs, der von Runde zu Runde länger und steiler wurde…, dann endlich die erste Zieldurchfahrt, Zeit 45:36 laut offizieller Zeitnehmung.

Trotz der tollen Zeit war es nun soweit, dass ich mir ernsthafte Gedanken um den weiteren Rennverlauf machen musste!
In dem Tempo konnte es nicht weitergehen, das war klar; die brennende Sonne und die Bruthitze zeitweise auf der Strecke kamen noch hinzu.
Richtige Gruppen waren auch nicht zu finden, also war der Schlachtplan nun folgender: auf eigene Faust und mit mir genehmen Tempo weiter.

Diese Entscheidung war für die folgenden Runden richtig, ich war natürlich nicht mehr so schnell und habe in den Runden zwei bis fünf auch kurze Verpflegungsstopps hinter der Hohen Acht zum Trinken und Auffüllen der Wasserflachen gemacht.
Die Rundenzeiten wurden immer langsamer, meine Muskeln brannten und brannten, zuweilen war mir jede noch so kleine Welle zuwider.
Obwohl man an den Anstiegen immer wieder etliche andere Fahrer überholte, fühlte man die eigene Geschwindigkeit als unglaublich langsam. Insbesondere als nach 92 km mein Tacho den Geist aufgab hatte ich überhaupt keine Kontrolle mehr und bin einfach nur noch hochgekurbelt.
Aber jede Zieldurchfahrt hieß auch ein Gel nehmen, die Rückentasche leerte sich immer mehr und wie schön war es, das letzte Gel aus der Tasche zu ziehen!
Nun war es soweit, das letzte Mal die donnernden Abfahrten, das letzte Mal das Trikotfarbenmeer am langen Anstieg, das letzte Mal mit unglaublicher Anstrengung die Hohe Acht hoch und dann nur noch zehn Kilometer bis zum ersehnten Ziel!

In der fünften Runde in der Auffahrt zum Bergwerk habe ich das erste Mal Daans Trikot erblickt und bin zu ihm herangefahren. Mit einem fröhlichen „Huup Daan, Huup!“ habe ich ihn aufgefordert mir zu folgen und gemeinsam sind wir bis zur Verpflegungsstation hoch.
Daan habe ich dort im Gewusel schnell verloren, u.a. auch weil ich diesmal eine Miunte länger als vorher Pause machte um den schmachvollen Zwischenstand von Werder in Hoffenheim zu hören. Das 1:4 bescherte mir natürlich keine leichten Beine, den Daan habe ich dann erst an fast der gleichen Stelle am Anstieg in der letzten Runde wieder erwischt.
Diesmal haben wir beide nur schnell zwei, drei kleine Cola-Becherchen getrunken und sind zusammen los. Er hat mich in den Abfahrten heruntergezogen, ich ihn an den Anstiegen hoch und in der einzigen relativ flachen, langen Geraden mit Gegenwind habe ich ihm auch noch Rückenwind geboten, wusste ich doch, dass ich diesem austrainierten Burschen im Zielsprint kein Paroli mehr bieten würde können.

Und dann war es vorbei, geschafft, Ende Aus!
Was ein herrliches Gefühl noch einmal in Unterlenkerhaltung mit recht hoher Geschwindigkeit die Boxengasse entlang zu fahren, Daan im Ziel abzuklatschen und mit breiter Brust den Kurs entlang bis zum Fahrerlager, wo die herzlichen Glückwünsche der 24er auf Daan und mich herabprasselten.

Fazit: Unheimlich harte, heiße, unheimlich fordernde Veranstaltung, mit einem Kurs, den ich im Vorfeld völlig unterschätzt hatte.
Aber dann auch dieses süße Gefühl, was man nur für sich selber auskostet, wieder etwas geschafft zu haben, seine Grenze wieder weiter verschoben zu haben.

Fakten zum Rennen:
Distanz: 150 km
Höhenmeter: 3.000

Zeit Start/Ziel: 05:25.03 (Nettozeit wegen defektem Tacho leider nicht vorhanden)
Männerwertung: Platz 76 von 187 im Ziel gewerteten (über 400 gestartet)
(13:00 – 18:25 Uhr)

Wetter: ca. 30 Grad bei wolkenlosen Himmel

Rundenzeiten:
45:36 (ohne Pause Hohe Acht) --- evtl. drittschnellste TUI-Anfangszeit?
52:38 (kurze Pause)
55:30 (Pause)
57:24 (Pause)
58:53 (Pause verlängert und Werder-Schmach gehört)
55:02 (kurze Pause)

Gels: 5
Flaschen:
- zwei zum Start mit Powerbar-Getränk
- vier oder fünf unterwegs aufgefüllt

vertilgte Trinkbecher am Verpflegungsstand: ungezählt


Ganz herzlichen Dank an Poki für die tolle Organisation, Verpflegung, Fahrt, die tollen Tage und alles weitere, was mir auf die Schnelle nicht einfällt!
Vielen Dank auch an das gesamte TUI-Team für die nette Aufnahme in Euren Kreis. Es waren tolle Tage und es war faszinierend zu sehen, wie Ihr das 24-Stunden-Rennen angegangen seid!
 
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Tja,

was kann ich dazu noch beitragen? Besser als Tomas kann man die Fahrt in der grünen Hölle nicht beschreiben, nur dass das bei mir das meiste etwas "langsamer" (Rundenzeiten (die beste lag bei etwas über 54 Minuten, Höchstgeschwindigkeit bei 84,8 km/h) ablief, wobei es für mich aber "leider" schneller zu Ende war, denn nachdem ich in der fünften Runde die letzten Meter zur hohen Acht hinaufstapfte (wenigstens habe ich sie in Runde 1 und 2 auf dem Rad erklommen), habe ich nach 115 km und ca. 2436 hm einen leidvollen Blick Richtung Servicewagen riskiert und dann schweren Herzens nach einer Mitfahrt gefragt.
Schade; habe mich dann auch den ganzen Abend gefragt, ob die Entscheidung richtig gewesen ist, ein Stück weit Enttäuschung war ja nun einmal vorhanden, aber die Strecke fordert nicht nur Kraft und Ausdauer in den Beinen, sondern aufgrund der Hochgeschwindigkeitspassagen auch ein Höchtmaß an Konzentration und heile wieder ankommen war mein oberstes Ziel.

Aber dennoch, tolle Veranstaltung, super Atmosphäre (tw. Gänsehaut auf der Fahrt über die Grand-Prix-Strecke), und viel Spaß bei den diversen Fachsimplereien rund um das Rennrad. Tomas, Dir vielen vielen Dank, dass du mit mir das "Unternehmen Grüne Hölle" gemeinsam angeganen und durchgeführt hast.
Dann möglicherweise auf ein Neues in 2011, vielleicht in einem 24h -Team.

Nun hat uns das Flachland wieder.

Grüße, Poki
 
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Poki, wir haben ja schon darüber gesprochen. Du hast erst in diesem Jahr mit dem Rennrad angefangen, du hast bisher schon fast unglaubliche Dinge bewältigt (denke an die Harz-Rundfahrten), du hattest das härteste Brett überhaupt bis jetzt vor der Brust.
Dafür war das eine ausgezeichnete Leistung!

Und ich darf dich daran erinnern, was Boris und Martin gesagt hatten, als wir sie am Freitagabend im Hotel getroffen hatten: Sechs Runden am Stück? Das würden wir wohl nicht machen.

Nächstes Jahr die 24! Wer ist dabei?

...

Was ich noch vergessen hatte:
wir hatten vor dem Rennen in Box 28 (29?) beim Kollegen Bilbo hier aus dem Forumsthread vorbeigeschaut und waren baff erstaunt, daß er und sein Kumpel als 2er-Team die 24 Stunden schultern wollten. :eek:
Hoffentlich seid Ihr auch heile und erfolgreich ins Ziel gekommen! :daumen:
 
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@TXU065 un Poki

Starke Leistung Ihr Beiden! Thomas Dein Bericht ist echt Klasse! Über 90 km/h?! Respekt, ich kann mir das nicht mal vorstellen.
 
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Aber wenn dann nur als Einzelstarter oder maximal als 2er Team :D

Nett euch beide kennen gelernt zu haben.

Wir haben zu 2 21 Runden geschafft. Jetzt tut mir alles weh ;)

Grandios war es bei Sonnenaufgang auf der Nordschleife zu fahren. Bis auf den Leistungseinbruch auf meiner 3. Runde bin ich gut durchgekommen. Wir haben auch jede Stunde gewechselt.

Mein Rekord in der Fuchsröhre war 94km/h. Aber das nur mit 2er Windschatten, da wäre aber noch mehr drin gewesen, wenn der eine nicht die Tür zugemacht hätte.

Aber war eine klasse Veranstaltung mit Schwächen, wie die Verpflegung im Ring.Boulevard und das Chaos am Freitag
 
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Jau Bilbo, die Verpflegung im Ring Boulevard war vermutlich nicht an den richtigen Sportler orientiert.
Für uns 150er mochte es noch passen, für die 24er garantiert nicht.

Das Chaos bei der Anfahrt konnten Poki und ich umgehen, weil wir sehr rechtzeitig am Freitag angereist waren und wir mit dem PKW am Hotel parkten (Lindener am Eifeldorf mit den HRC-Leutchen).

21 Runden mit zwei Mann? Kompliment, das ist mal ne Nummer, wenn ich bedenke, daß die 4er-Teams auch 24 oder 26 Runden gefahren haben.

Hoffentlich können wir uns mal auf der Hausrunde treffen!
 
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Super. Das wollte ich hoeren. Ich brauche Lob. :) es faehrt sich sich sehr gut. :) danke fuer den Link!

Gewiss sieht man sich bald mal!
 
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@ Tomas und Poki

Klasse Klasse Klasse

Tomas, wenn man deinen Bericht liest, würde man gerne mitfahren, da bekommt man richtig Lust.
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Ich laboriere immer noch an meiner Erkältung, so etwas hartnäckiges hab ich noch nie in meinem Leben gehabt.

Nächste Woche muss ich immer noch pausieren, nehme Antibiotika. Ich hoffe das dann 4 Wochen Pause genug sind.

Fang dann also wieder von vorne an, so eine Schei............

Vorteil: bin immer noch Rauchfrei.....so soll es bleiben.

mfg
Markus
 
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Bin auch wieder hier in Hannover eingetroffen.

Also, die grüne Hölle hat mir wirklich sehr deutlich meine Grenzen aufgezeigt. Das es hart werden würde war mir ja klar, aber das war wirklich die Hölle. Nach der 2 Runde hat mich die Motivation total verlassen - da ich sowieso wußte die 150 niemals zu schaffen war meine Stimmung dementsprechend. Die hohe Acht konnte ich nicht mehr sehen, der Puls war eigentlich nie unter 180 - selbst bergab ging der Puls nicht mehr nach unten, die hohe Temperatur hat ihr Übriges dazu getan. Wäre ich weiter gefahren dann wär ich wahrscheinlich zusammengeklappt (davon hab ich auch einen auf der Strecke gesehen - der ist wie ein Baum zum Glück auf den Grünstreifen umgefallen).

Einen Sturz hab ich bergab gesehen ... sehr heftig.

Mein Topspeed war 88 km/h :D

Die erste Runde war wirklich ziemlich heftig, man kennt den Kurs nicht und dann mit gefühlt 100 weiteren Fahren diese "Wand" runter ... man man man ... das war krass und bin
mehr also froh das heil überstanden zu haben.

Ich weiß jetzt das ich fürs n. Jahr noch sehr sehr sehr viel tun muss ...

@Tomas und Poki
Respekt!!!! Und auch für die super Berichte, mehr kann man da nicht hinzufügen.
Schade das wir uns nicht mehr gesehen haben, aber wir hatten ja noch die Rückfahrt vor uns.
 
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ALLEN Herren des Rings meine Hochachtung und vollen Respekt (egal, wie ihr durchgekommen seid!) :)

Ich hatte mich schon auf Eure Berichte gefreut und habe diese heute Morgen mit viel Freude gelesen.

Super! Super!:daumen:
 
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@Poki:
Wenns bei dem bisserl Tröpfeln bleibt, fahre ich auf jeden Fall heute noch zwei Hausrunden.
Ich denke, wir bleiben bei 17:30 Uhr Sehnde/Kirche; auf jeden Fall schreibe ich aber gegen 16/16:30 Uhr noch endgültig, ob ich fahre.

Vielleicht schließt sich ja noch jemand an?
 
AW: Rennradtreff Hannover - Teil 2

Also, ich fahre heute auf jeden Fall, 17:30 Sehnde.

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Wen sieht man denn am kommenden Sonntag, 29.08.10 gg. 08:30 Uhr an der Kaffeekanne zur RTF in Sarstedt?
http://www.tkj-radsport.de/index.php?id=231&MP=231-487

115 oder 156 km wollen in Angriff genommen werden! :daumen:

Proximo hatte schon Interesse angemeldet, war doch richtig?
 
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