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Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

mohlinsk

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Hallo,
ich bin ein wenig genervt und möchte mir mal ein paar Tipps von euch holen.

Kurz zu mir:

Ich bin 38 Jahre alt, 1,84m groß und wiege derzeit wieder 100kg.

Ich habe 2002 ebenfalls 100kg knapp gewogen und mich damals entschieden, zu laufen. Mit Hilfe einer Ernährungsumstellung hab ich binnen 2 Jahren knapp 15 Kilogramm abgenommen, ohne rumzuhungern.

Anschließend war ich beruflich für ein Jahr im Ausland, habe sportlich rein garnichts mehr gemacht und war aufgrund dessen schon wieder auf knapp 95kg hoch und Ende 2007 war ich dann schon wieder bei 100kg.

Ich hab mir dann im Herbst 2007 ein Rennrad gekauft und mich dazu aufgerafft, sogar an dem ein oder anderen Tag im Winter zu fahren, im Frühjahr und Sommer dann regelmäßig. Mittlerweile zählt der Tacho 6000km und trotz Ernährungsumstellung die Waage immernoch 97kg.

Also in über einem Jahr Rennradfahren nichtmal 3 Kilogramm abgenommen :(

Nun hab ich einen Bekannten, dessen Leidensweg ähnlich war. Der fing an mit Joggen, war allerdings noch schwerer als ich und bekam Knieprobleme. Woraufhin er aufs Mountainbike umgestiegen ist. Er nahm innerhalb der gleichen Zeit, in der ich Rennrad fuhr, etwa 10 bis 15 kg ab. Laut eigener Aussage, ohne grundsätzlich was an der Ernährung zu ändern. Er meinte, er habe es ebenfalls mit Rennrad probiert und sei zur Überzeugung gekommen, dass Rennradfahren pro Zeiteinheit fürs Abnehmen deutlich zu ineffizient sei, da man zu wenig Widerstand habe - sprich, zu leicht rolle und denke, "was hab ich mords geschafft", dabei sei man 80% der Strecke, [ich wohne im Flachland] nur gerollt und hat faktisch nicht getreten.

Beim Mountainbike meinte er, könne er im Gelände die ein oder andere Steigung mitnehmen.


Ok. Viele Fragen bleiben offen. Mittlerweile auch wetterbedingt laufe ich wieder, ich habe das Gefühl, dass mir das rein abnehmtechnisch mehr bringt. Allerdings ist natürlcih der Spaßfaktor so nicht gegeben.


Mein Ziel ist es, langfristig auf 90kg oder 85kg runterzukommen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann die Aussage meines Bekannten verneinen oder bestätigen?


Viele Grüsse
Mohl.
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Hallo,
zunächst ist es sicherlich unwichtig, wie groß der Rollwiderstand ist,
weil du ja einfach schneller fahren kannst um die Anstrengung und
somit den Puls zu steigern, dass er in den richtigen Bereich kommt.

Merkst du denn neben der reinen Gewichtsänderung Veränderungen
am Körper? Also gerade in der Anfangszeit baust du neben dem
Fettabbau auch viel Muskulatur auf, was zwar nicht zur Reduzierung
des Gesamtgewichts führt, aber sich darin bemerkbar macht, dass
der KFA sinkt und du eben dünner wirst.

Wie sieht deine Ernährung denn aus? Für 1 Jahr sind 3kg wirklich
ziemlich wenig.
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Trinkst Du denn ausreichend? Um den Stoffwechsel anzuregen muss man unbedingt ausreichend trinken!!
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Überspitzt ausgedrückt: Du sollst nicht mit 40 über die Ebene rollen und dich freuen, dass Du in einer Stunde 100km weit gekommen bist, sondern lieber eine Stunde Lang 140 Umdrehungen kurbeln. Das bringt definitiv was. Soll also bedeuten, lieber 3 Gänge runterschalten und erstmal schön Herz-Kreislauf trainieren. Das greift die Fettreserven an, auch wenn es evtl. doof ausschaut. (Und natürlich nachm Training nicht 3 Wildschweine und 7 Ochsen verputzen, auch wenn es einem oft danach gelüstet ;))

Beim Laufen verbrennt man schon mehr kcal, das stimmt. Aber auch auf dem Rad kann man mit gezieltem Training viel gutes für seinen Körper tun :daumen:
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Hart aber ehrlich?!

Wenn Du radelst und nicht abnimmst


----> dann ißt Du einfach zu viel!

Ich habe genau das gleiche Problem und bei mir ist es mangelnde Disziplin bei Süßigkeiten.

Du mußt das Ganze so sehen. Wenn Du ohne Sport zugenommen hast, ist es schon ein Erfolg, wenn Du mit Sport und dem gleichen Essen Dein Gewicht hältst. Wenn Du abnehmen willst mußt Du leider Sport machen und weniger, dafür aber gesünder und hochwertiger essen. Mir ist noch niemand begegnet, der mit Sport und der Vermeidung von weißem Mehl, weißem Zucker, gehärteten Fetten und tierischem Fett nicht abgenommen hat.

Klar ist im Verhältnis zum Laufen mußt Du beim Radfahren deutlich mehr Zeit aufwenden um den gleichen Effekt zu erreichen. Dafür läßt es sich auch einfacher lange durchhalten.

Wie hoch Dein Rollanteil beim Fahren ist, entscheidest Du ja selbst. Gang runterschalten und weitertreten. Wenn Du das Geld hast, kauf Dir einen Wattmeter der sagt Dir wie viel Du gefahren und wie viel Du nur gerollt bist!
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Klar ist im Verhältnis zum Laufen mußt Du beim Radfahren deutlich mehr Zeit aufwenden um den gleichen Effekt zu erreichen. Dafür läßt es sich auch einfacher lange durchhalten.

Beim Laufen verbrennt man schon mehr kcal, das stimmt. Aber auch auf dem Rad kann man mit gezieltem Training viel gutes für seinen Körper tun :daumen:

Also das ist schon mal Quatsch.
Man muss beim Radfahren einfach so weinig wie möglich rollen, wenn es einem schwierig fällt, das selbst zu kontrollieren, dann sollte man möglichst hügelige Strecken fahren, am Berg muss man tretten.

Oder halt ohne Freilauf fahren, da hat man aber echt keine Wahl mehr.:D
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Moinsen,

eine andere Frage ist, wie viel bewegst Du Dich neben der sportlichen Tätigkeit? Fahrstuhl oder Treppe, Einkaufen zu Fuß oder mit dem Auto und, und, und...

Ich würde bezweifeln wollen, daß zweimal die Woche, sagen wir mal jeweils 2 Stunden Radfahren, den gewünschten Erfolg zeitigt, wenn man den Rest der Woche in körperlicher Bewegungsarmut verharrt. Unter leistungstechnischen Aspekten betrachtet, mag man zwar versucht sein solche "Kleinigkeiten", wie mal 3 Stockwerke per Treppe zu überwinden oder den Einkauf auf Schusters Rappen nach Hause zu schleifen als nichtig anzusehen. Aber genau diese halten den Körper sozusagen "auf Trab".

Neben der Umstellung der Ernährung in Quantität und Qualität, würde ich mein Augenmerk auch darauf legen, wie man den Alltag bewegungsreicher gestalten kann.

bewegungfreudige Grüße

Martin
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Hallo mohlinsk,

soweit man das aus der Ferne sagen kann:

Erstens muß ich racegirl Recht geben: Du ißt zu viel.

Zweitens kann ich mir nur vorstellen, dass du diese 6000 km mit einem 22er Schnitt in der Ebene absolviert hast, also mehr so herumgerollt, noch unterhalb des Bereiches in dem tatsächlich merklich Fett verbrannt wird, und der ist schon recht niedrig.

Mein Tipp:

Fang mal an, deine Schnitte zu notieren, arbeite daran, dich zu steigern, fahre mal Berge wenn möglich, baue tatsächlich mal ein bißchen echte Ausdauerleistung und ein paar Muskeln auf, dann hast du auch ein Werkzeug, mit dem du etwas abbrennen kannst.

Wenn du Lust hast schau mal in "meinem" Thread vorbei (siehe Signatur).
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Bei 6000km ist er schon ordentlich gefahren.

Und alleine durch Muskelaufbau hat man einen wesentlich höheren
Grundverbrauch an Kalorien. Wenn er Muskeln aufgebaut hat und
jeden Tag 500 Kalorien mehr verbraucht und dann noch seine
Ernährung umgestellt hat, dann sollte das eigentlich passen.

Und das mit der Ebene/Gelände fahren ist doch echt quatsch.
Wie schon erwähnt, muss er nur im richtigen Bereich trainieren
um möglichst effektiv abzunehmen.

Kommt auch nicht unbedingt in erste Linie auf die Menge des Essens
an, sondern auf die Art des Essens.

Bei all den Beschreibungen kann ich mir nicht erklären woran es hängt...
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Überspitzt ausgedrückt: Du sollst nicht mit 40 über die Ebene rollen und dich freuen, dass Du in einer Stunde 100km weit gekommen bist, sondern lieber eine Stunde Lang 140 Umdrehungen kurbeln. Das bringt definitiv was. Soll also bedeuten, lieber 3 Gänge runterschalten und erstmal schön Herz-Kreislauf trainieren. Das greift die Fettreserven an, auch wenn es evtl. doof ausschaut. (Und natürlich nachm Training nicht 3 Wildschweine und 7 Ochsen verputzen, auch wenn es einem oft danach gelüstet ;))

Beim Laufen verbrennt man schon mehr kcal, das stimmt. Aber auch auf dem Rad kann man mit gezieltem Training viel gutes für seinen Körper tun :daumen:

Dem kann ich nur zustimmen, denn meistens wird doch viel zu viel Gas gegeben und nicht im richtigen Bereich trainiert.
Man kann eben auch beim Rad fahren nicht einfach von 0 auf 100!
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Dem kann ich nur zustimmen, denn meistens wird doch viel zu viel Gas gegeben und nicht im richtigen Bereich trainiert.
Daran liegt es hier aber nicht, denn immerhin ist er 6000 km gefahren, das sind immerhin um die 250 ... 300 h Trainingsdauer.

Wäre er das - unter dem Aspekt der Trainingslehre - zu intensiv gefahren, dann hätte er dabei dennoch umso mehr Fett verbrannt, denn je höher der Puls desto höher auch die Fettverbrennung pro Stunde.

Es ist doch so: Im unteren Trainingsbereich wird überwiegend Fett verbrannt, in höheren Bereichen kommt hauptsächlich Zucker hinzu, aber auch die Fettverbrennung steigt noch geringfügig an, auf jeden Fall nimmt sie nicht ab.

Sollte er also trotz zu intensivem Training nicht abnehmen, dann würde er auch mit GA nicht abnehmen sondern müßte eben deutlich weniger Kalorien zu sich nehmen.
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Naja, ganz so verwunderlich ist das schon nicht. Beim Laufen verbrennt man nunmal deutlich mehr Kalorien in der gleichen Zeit. Sprich, wenn ich 1 Stunde laufe, verbrenne ich sicherlich deutlich mehr Kalorien, als wenn ich eine Stunde Rennrad fahre. Wettkampf ausgeschlossen. Der Normalfall ist schon, dass ich bem Laufen mehr abnehme. Ging mir ähnlich.

Persönlich verbrenne ich beim Rennradfahren auf Straße am allerwenigsten Kalorien.

An 1. Stelle kommt Laufen
dann kommt bei mir Crossen inkl. Laufen
dann MTB
und erst dann Rennrad
dann Schwimmen.

Ich hab das mal ziemlich genau über ein Jahr nachgemessen mit Hilfe vom Pulsmesser. Hat mit meinem Bauchgefühl auch ziemlich übereingestimmt.
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Es kommt doch aufs "WIE" an....wenn mein Opa sagt:"Ich gehe 2x die Woche für 2Stunden schwimmen!"..mag das ja alles schön und gut sein, aber schwimmen ist nicht gleich schwimmen und die 2 Stücke Torte am Nachmittag kann er damit auch nicht rechtfertigen.:rolleyes:

Wenn mohlinsk die 6000km nun gemütlich zur Arbeit gedüdelt ist, bringt es halt nix...naja, oder wenig ;)

Man muß schon gezielt trainieren, dat nützt alles nix. Dazu wäre ein Pulsmesser und die dazugehörigen Kenntnisse über Frequenzen auf jeden Fall von Vorteil!

Trotzdem beharre ich auf meiner Aussage: Gang runter und Kurbeln bis der Arzt kommt....das sollte das "Grundtraining" sein. (Bei mir nennt sich das GA1)

Was Muskelaufbau und Krafteinheiten anbelangt ist Intervalltraining ne coole Sache. Bei uns im Flachland immer schlecht, aber auch hier kann man zwischen 1min langsam und 1min schnell wechseln. Oder 5km mit der steifen Briese und 5km dagegen...:D :D :D

Wenn man effektiv abnehmen will und dabei den Zeitfaktor im Auge hat, muß man Radeln halt als Sport sehen und sich nen Plan machen. Schließlich geht man ja auch nicht zum Fußballtraining und schaut sich den schönen englischen Rasen an, sondern rackert sich ab :p

Pauschalisieren kann man meiner Meinung nach sowieso nicht, deshalb nur n paar Ansätze. Kannst Dir ja mal überlegen, was Du beim Laufen anders gemacht hast als beim Radeln. War Dein Puls höher, der Weg länger, das Mittagessen schon seit 3 Stunden verdaut...oder biste so spät gelaufen, dass Du sofort ohne Essen ins Bett gefallen bist....hmmmm.

Jedenfalls mußte irgendwie Deine Energiebilanz ins Minus setzten...soviel steht fest :idee:
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Natürlich ist der Puls beim Laufen meistens automatisch höher und bei
gleichem Zeitaufwand verbrennt man beim Laufen i.d.R. mehr.

Aber mal ernsthaft: Wer 6000km im Rad fährt, auch wenn es locker ist,
der hat schon ordentlich Sport gemacht. Man kann unbestritten
unterschiedlich effektiv Sport treiben und abnehmen. Aber Kalorien
hat er sicher in jedem Fall ordentlich verbrannt.
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Aber mal ernsthaft: Wer 6000km im Rad fährt, auch wenn es locker ist,
der hat schon ordentlich Sport gemacht. Man kann unbestritten
unterschiedlich effektiv Sport treiben und abnehmen. Aber Kalorien
hat er sicher in jedem Fall ordentlich verbrannt.

Also ich habe da weiterhin meine Zweifel, besonders auf Grund dieser Passage:

dass Rennradfahren pro Zeiteinheit fürs Abnehmen deutlich zu ineffizient sei, da man zu wenig Widerstand habe - sprich, zu leicht rolle und denke, "was hab ich mords geschafft", dabei sei man 80% der Strecke, [ich wohne im Flachland] nur gerollt und hat faktisch nicht getreten.

Letztlich kannst du Radfahren mit dem selben Puls wie man spazieren geht, das ist zwar immer besser als garnichts, aber wenn es unterhalb GA1 ist geht da nicht so sehr viel weg, lass es von mir aus 250 kcal / h sein.

6000 km sind weniger als eine Stunde pro Tag, dann werden also pro Tag keine 250 kcal vernichtet - ein Bier mehr und der Effekt ist futsch.
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Hm ja, vermute auch eher, dass irgendwas an der Ernährung noch
nicht stimmt. Offenbar hat er zumindest vorher wesentlich mehr
Kalorien zu sich genommen als verbrannt - sonst würde man ja nicht
so drastisch zunehmen.

Der Sport kann jetzt vielleicht den Überschuss an Kalorien ausgleichen.

Daher wäre auch interessant zu wissen, wie die Ernährungsumstellung aussieht.
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Wenn er den gleichen Ernährungsplan o. die gleiche Umstellung vorgenommen hat, wie damals beim Laufen, ist es vollkommen klar, dass das nicht funktionieren kann, da man wie oben erwähnt, in der Regel beim Laufen mehr Kalorien verbrennt, als beim flachländischen Rennradfahren.

Beim Rennradfahren ist das Problem, dass man schon bewusst trainieren muss, um vom einfach Rollen ins Trainieren bzw. in die Verbrennungsphase zu kommen. Das passiert beim Laufen von automatisch. Wenn ich 1 Stunde laufe, verbrenne ich automatisch Kalorien. Ich kann auch 2 Stunden Rennradfahren, ohne dass ich schwitze. Hab ich im Sommer bei Gluthitze öfters zum Entspannen gemacht, auf relativ flachen Wegen einfach rollen lassen. Das hat einen extrem entspannenden Reiz, aber Fett verbrenne ich dabei nicht.
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Also wenn er sich NUR (ohne Zusatzspocht und Nahrungsumstellung) auf die 6000km radeln verläßt, dann denke ich, da wurde zu wenig gemacht um abzunehmen.

Das sind 115km in der Woche...quasi 2 Hausfrauenrunden am Wochenende.

Aber da wir ja nun wissen, dass es nicht auf die Länge ankommt, sondern auf Zeit/Leistung, is das eh zu vernachlässigen.;););)

Edit:

Beim Rennradfahren ist das Problem, dass man schon bewusst trainieren muss, um vom einfach Rollen ins Trainieren bzw. in die Verbrennungsphase zu kommen.
So denke ich auch. Beim Spochteln muß man das Rad als Sportgerät ansehen und nicht als Fortbewegungsmittel von A nach B...damit wären wir wieder beim Leitspruch: DER WEG IST DAS ZIEL :D :D :D
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Würde mal sagen du schwitzt schon, aber durch den Fahrtwind wirst du nicht nass ;)

Finde es einfach nicht richtig zu behaupten, dass 120km pro Woche kein Sport seien. Kann mich da nur wiederholen
 
AW: Rennrad: Und ich nehm und nehm nicht ab.

Im Übrigen ist dein Tipp mit der hohen Trittfrequenz auch gelenk - und materialschonend, ich hab mir das angewöhnt, obwohl ich keine 100 kg wiege ;)
 
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