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ganz kurz:Was ist nun nach Deinem Verständnis der korrekte Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen?
Der Schutzstreifen ist Teil der Fahrbahn.Was ist nun nach Deinem Verständnis der korrekte Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen?
Also es gibt genug vernünftige Anlässe für Unmut, da brauchts solchen Bullshit nicht auch noch. Daß es immer wieder arschige Autofahrer gibt, rechtfertigt nicht, daß man sich selber als Arsch aufführt. Und sich mit Gewalt an engen Stellen rechts vorbeizuquetschen um danach auf Überholen nur bei Mindestabstand zu bestehen kann absolut in diese Kategorie fallen. Tausch mal die Rollen, und es quetsch sich ein birkenstocktragender Treckingradfahrer rechts an der Ampel neben Dich, um die mit völligem Ungestüm im Antritt für 3,5 Sekunden abzuhängen, bevor er wieder zum Verkehrshindernis, diesmal für Dich, wird, und Du wirst mir sofort zustimmen.wenn Du darauf verzichtest, an einem Auto-Stau zulässigerweise vorbeizufahren, weil Du halt mit dem Fahrrad mobiler bist, ist das kein Problem.
Aber Du kannst nicht erwarten, dass sich auch andere im Stau hinten anstellen. Ich finde Deine Position devot und das zeigt für mich, wie sehr bei uns alles aufs Auto ausgerichtet ist.
Damit bist Du nicht alleine Vor allem bei Autofahrern ist der Unterschied weitgehend unklar.Danke Euch. Der zentrale Unterschied ist also, ob die Linie gestrichelt oder durchgezogen ist. Das war mir so deutlich nicht klar.
Sehr geehrter @whitewaterAlso es gibt genug vernünftige Anlässe für Unmut, da brauchts solchen Bullshit nicht auch noch. Daß es immer wieder arschige Autofahrer gibt, rechtfertigt nicht, daß man sich selber als Arsch aufführt. Und sich mit Gewalt an engen Stellen rechts vorbeizuquetschen um danach auf Überholen nur bei Mindestabstand zu bestehen kann absolut in diese Kategorie fallen.
Im Berufsverkehr 5 rote Ampelphasen im abgasvernebelten Stau zu stehen, bis du endlich mit den Motoristen zusammen über die Kreuzung rollst, ist jetzt aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Und ich glaube dir auch nicht, dass du dich in einen evtl. mehrere hundert Meter langen Stau einfach hinten einreihst.Daß es immer wieder arschige Autofahrer gibt, rechtfertigt nicht, daß man sich selber als Arsch aufführt. Und sich mit Gewalt an engen Stellen rechts vorbeizuquetschen um danach auf Überholen nur bei Mindestabstand zu bestehen kann absolut in diese Kategorie fallen.
Natürlich nicht. Wahrscheinlich bin ich da glücklich privilegiert oder einfach "devot genug" solchen Staus auszuweichen, jedenfalls habe ich die Situation effektiv nicht. Entweder gibts eine eigene Fahrspur, in der ich natürlich fahren kann, auch wenn nebendran andere stehen oder es sind eben keine 5 Ampelphasen sondern es braucht sehr selten und absolut worst case eine zweite, weil irgendein Penner beim Schminken die grüne Ampel übersehen hat (den hupen die motorisierten Kollegen schon an). In der Stadt habe ich eigentlich immer die Möglichkeit, Stausstellen auch grossräumig zu umfahren.Im Berufsverkehr 5 rote Ampelphasen im abgasvernebelten Stau zu stehen, bis du endlich mit den Motoristen zusammen über die Kreuzung rollst, ist jetzt aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Und ich glaube dir auch nicht, dass du dich in einen evtl. mehrere hundert Meter langen Stau einfach hinten einreihst.
ja, das finde ich auch ganz übel, besonders wenn sich langsamere Radfahrer partout an den Kreuzungen nach vorne drängeln, und auch freundlich gemeinte Hinweise nicht verstehen (wollen). Heute am Radweg: rote Ampel ich stehe dort, will nach links abbiegen ein anderer Radfahrer stellt sich direkt neben mich, beim Losfahren Handzeichen nach links - wir haben beide Schmunzeln müssen.P.S.: wenn ich Probleme in der Art kenne, dann sind das radfahrende Spacken, die sich an der Ampel grundsätzlich ganz nach vorn drängeln,
Ja, zu mehreren als zu dritt an der Ampel auf grün zu warten ist für viele Radler völliges Neuland. Da muss ich immer an meinen Besuch in Hanoi anno 99 denken. Die haben es geschafft gefühlte 500 Räder, 5 Mofas und ein Auto in einer Fahrtrichtung geordnete in Bewegung zu setzenja, das finde ich auch ganz übel, besonders wenn sich langsamere Radfahrer partout an den Kreuzungen nach vorne drängeln, und auch freundlich gemeinte Hinweise nicht verstehen (wollen). Heute am Radweg: rote Ampel ich stehe dort, will nach links abbiegen ein anderer Radfahrer stellt sich direkt neben mich, beim Losfahren Handzeichen nach links - wir haben beide Schmunzeln müssen.
Korrekt. Deshalb umfährt man solche Stellen ja auch besser. Mir geht es jedenfalls wie @whitewater, ich suche mir Alternativstrecken, auf denen ich gar nicht erst in solche Situationen komme. Da ist mir ein kleiner Umweg auch egal. Wenn es überhaupt einer ist.Im Berufsverkehr 5 rote Ampelphasen im abgasvernebelten Stau zu stehen, bis du endlich mit den Motoristen zusammen über die Kreuzung rollst, ist jetzt aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss.
Selbst wenn, ich bin die letzten beiden Jahre regelmässig eine Strecke gefahren, die 3-4km (auf knapp 30km) länger war, als die direkte. Dafür hatte ich immer grüne Landschaft um mich rum, und gute Laune am Ziel, während Kollegen, die direkt gefahren sind ca. 1x pro Jahr auf der Haube eines einbiegenden Autos gelegen haben.Meistens ist die kürzeste Strecke fürs Rad ohnehin eine, die mit dem Auto gar nicht geht,