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Rapha Festive 500

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Re: Rapha Festive 500
Der Beitrag hier bringt mich etwas ins grübeln, ob ich nicht dieses Jahr auch dran teilnehme. Muss zwar zwischen den Feiertagen arbeiten, aber das ist ja kein Hinderungsgrund es nicht doch mal zu probieren.

@Paddi
Man hat ja 8 Tage Zeit für die 500km, sprich ist man wahrscheinlich nicht mehr wie 3-4h am Tag unterwegs. Von daher würde ich mir nur Kleinkram in die Trikottaschen stecken und nicht noch groß Gepäck mitnehmen.
 
Für mich verliert das ganze etwas an Reiz, da ja auch virtuelle Fahrten zählen (für das Strava-Abzeichen).
Im "Windschatten", bei 150 Watt mit einem 33er-Schnitt täglich im warmen ein paar Stündchen abstrampeln, joa, geht schon, aber das ist doch albern.

Klar, auch sonst sind die Bedingungen sehr unterschiedlich, aber Rolle vs draußen ist schon noch ne andere Nummer.
 
dobelli schrieb:
Für mich verliert das ganze etwas an Reiz, da ja auch virtuelle Fahrten zählen (für das Strava-Abzeichen).
Im "Windschatten", bei 150 Watt mit einem 33er-Schnitt täglich im warmen ein paar Stündchen abstrampeln, joa, geht schon, aber das ist doch albern.

Klar, auch sonst sind die Bedingungen sehr unterschiedlich, aber Rolle vs draußen ist schon noch ne andere Nummer.
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Ich glaube ja, dass Zwift & Co. schuld sind. Das ist ein sehr lukrativer Markt, der sich zunehmend auch auf Strava breit macht. Wenn ich im Winter Strava aufmache, sehe ich nur Watopia-Helden und seitenweise angenommene "Herausforderungen" á la "Fahre 1 Std. im Dezember auf deinem Rollentrainer". Wegfiltern geht nicht. Das nervt.
 
dobelli schrieb:
Für mich verliert das ganze etwas an Reiz, da ja auch virtuelle Fahrten zählen (für das Strava-Abzeichen).
Im "Windschatten", bei 150 Watt mit einem 33er-Schnitt täglich im warmen ein paar Stündchen abstrampeln, joa, geht schon, aber das ist doch albern.

Klar, auch sonst sind die Bedingungen sehr unterschiedlich, aber Rolle vs draußen ist schon noch ne andere Nummer.
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Ich bin letztes Jahr auf Zwift gefahren und das sind in meinen Augen zwei unterschiedliche challenges. Strava sollte da auch ein Unterschied machen. Für viele Zwifter ändert sich an der wöchentlichen Fahrzeit nichts, nur die Höhenmeter werden weniger, dass man schneller die Kilometer zusammen hat. Die ganz schlauen werden sich an den Pace Partner hängen und da sind im Windschatten 40km/h leicht möglich.
Für mich ist das auf Zwift mittlerweile keine wirkliche Herausforderung, deshalb entweder ich bekomme die Kilometer auf der Strasse zusammen oder es gibt kein Abzeichen.
 
Endurance-Rides gehen auch. Meiner über 100km hatte einen Schnitt von 40,2 kmh gehabt, da es eine wirklich große Gruppe war. Und wir waren mit recht moderatem Tempo (also W/kg) unterwegs.
 
ja die Zwifter...auf Kudos brauchen die bei mir nicht zu hoffen! ;)

Letztes Jahr das erste Mal daran teilgenommen und relativ locker geschafft. Die Frau hat mich für bekloppt erklärt. Ob ich das nochmal brauche....naja.
 
Die Indoor-Diskussion gibt's schon länger bzgl. der Südhalbkugel. Denn da fährt man die Festive500 ja im Sommer.
Und ja, das Gezwifte in der Timeline nervt. Aber so ist das mit Webseiten die auf Marktentwicklung angewiesen sind: irgendwann gehen sie aufgebläht unter. 🤷🏻‍♂️

Ich werde es dieses Jahr nicht schaffen, ich schreibe angeblich endlich mal meine Master-Thesis.
Viel Spaß Euch da draußen!
 
dobelli schrieb:
Für mich verliert das ganze etwas an Reiz, da ja auch virtuelle Fahrten zählen (für das Strava-Abzeichen).
Im "Windschatten", bei 150 Watt mit einem 33er-Schnitt täglich im warmen ein paar Stündchen abstrampeln, joa, geht schon, aber das ist doch albern.

Klar, auch sonst sind die Bedingungen sehr unterschiedlich, aber Rolle vs draußen ist schon noch ne andere Nummer.
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Kann sein, muss aber nicht.
Bin letztes Jahr die Festive draußen gefahren (dank SLDRGNG inkl. Aufnäherbelohnung). Eigentlich finde ich das deutlich(!) angenehmer, wenn es nicht grad richtig regnet. Letztes Jahr hatte es hier durchschnittlich 5-10°C und nur ab und zu mal etwas leichter Schneeregen bei ~3°C. Da an den freien Tagen draußen ein paar Mal auf schönen Routen etwas rumzubummeln, war jetzt echt keine Qual, zumal die Familienbesuche flachfielen. Drinnen drei Stunden auf dem Bock zu hocken (für mich) schon. Da fang ich spätestestens nach 1.5h an die Minuten zu zählen. Sieht natürlich anders aus, wenn man wegen Verwandschaftsbesuchen nachts fahren muss, im Hochland wohnt oder eine Woche Dauerregen angesagt ist.
 
queruland schrieb:
Ich weiss noch nicht, ob ich starten kann. Meine 7 gebrochenen Rippen brauchen noch 2 Wochen Pause, dann mal sehen. Wettertechnisch wird es wohl wieder ziemlich turbulent sein, Wind, Regen, Schnee.
Zum Vergrößern anklicken....

Ach dat wird...ich bin mit einer gebrochenen Rippe im September den Brocken hoch.
War aber richtig kacke... Du weißt ja, tief atmen ist nich...
Ist es eigentlich schmerzvoller wenn 7 gebrochen sind? :confused:

BTT
mal schauen, letztes Jahr artete es noch in Stress aus.
Am letzten Tag noch jahrestagsmäßig genullt und 7 Freunde standen vor der Tür um mich auf den letzten Kilometer zu begleiten...da hab ich schon wieder was im Auge wenn ich daran denke...
 
Ich hab mir auch schon Gedanken gemacht, letztes Jahr bin ich bei einer Fahrt mal 200km gefahren und dann gingen die restlichen doch einfach. Allerdings bin ich dann auch viel im dunkeln gefahren und dieses Jahr im Sommer hatte ich ein Wildunfall im dunkeln und seit dem meide ich es und habe tatsächlich bedenken und ein komisches Gefühl. Auch bin ich für ein Silvesterlauf gemeldet und das würde noch mehr Stress bedeuten. Also eher nicht......
Digital auf Zwift reizt mich das ein bisschen die Strecke an einen Stück zu fahren.
 
Hendrik_aus_e schrieb:
I dieses Jahr im Sommer hatte ich ein Wildunfall im dunkeln und seit dem meide ich es und habe tatsächlich bedenken und ein komisches Gefühl.
Zum Vergrößern anklicken....
Das geht mir seit zwei Jahren auch so: an einem Abend im November eine Katze und zwei Wildschweine getroffen (mit dem Auto zwar...). Seitdem fahre ich im Dunkeln mit gebremstem Schaum und spitze die Ohren!
 
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