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Radsportler - die Gefahr fährt mit

AW: Radsportler - die Gefahr fährt mit

Ihr habt das Pech, in einem auto-fanatischem Land zu leben. Hier in Luxemburg ist das ganz anders. Ich habe im Durchschnitt pro Jahr vielleicht 1 einzige kritische Situation mit einem motorisiertem Gefährt, und das, obwohl ich konsequent Fahrradwege meide. Hier geht man noch mit ein wenig Respekt mit den Radfahrern um. Heute erst geschehen: am Berg, ein Kerl im Lotus Elise kommt von hinten angerauscht, bremst arg ab, lässt erst mich durch die Kurve fahren, und überholt dann langsam, und entschuldigt sich sogar dafür, dass er mich eventuell erschreckt haben könnte.

Aber mal davon abgesehen: schlechter Artikel. Bild-Niveau. Alleine schon "Edelmarke S-Works" :lol: Der weiß echt worüber er da schreibt.
 
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".. der Edelmarke S-Works" :confused:

Wo ist jetzt dein Problem?

Obwohl nicht angesprochen, werde ich versuchen, Dir hier mit einer Antwort zu helfen.

Es war der, vielleicht wirklich an mangelndem Fachwissen gescheiterte Versuch, den Rennradfahrer als einen vermögenden Yuppie zu stigmatisieren, der glaubt, durch den Kauf eines teueren Rades auch ein Sonderrecht gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern erworben zu haben und geschrieben in der Absicht, damit bei den Lesern Unverständnis, mehr noch Abneigung gegenüber dem Rennradfahrer hervorzurufen, denn für eine korrekte journalistische Meldung hatte die Frage nach dem Wert des Rades keine Bedeutung.
Stelle Dir vor, in einer Zeitungsmeldung über einen Autounfall würde erwähnt, daß ein Autofahrer, in dem Moment, in dem er ein Kind anfuhr, in einem "Luxus-Auto" unterwegs gewesen. Die Nennung der Automarke allein wäre journalistisch statthaft und je nach Fabrikat hätte der Leser selbst eine Einschätzung des Wertes des Autos vorgenommen, die Verwendung des Begriffes "Luxus-Auto" jedoch hätte die Absicht des Autors offengetan, der der Leser, sich ihr anzuschließen, sich aufgefordert gesehen hätte. Es geht darum, daß eine journalistische Meldung so knapp wie möglich zu sein hat und unnötige Informationen, die möglicherweise tendenziell sein könnten, vermeiden sollte. Dies ist zumindest bei gutem Journalismus so, geht es jedoch darum, das Thema in den Dreck zu werfen und es denen schmackhaft zu machen, die ihre Informationen von RTL beziehen, dann handelt es sich gewiß um eine gut gelungene Meldung.
 
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...Alleine schon "Edelmarke S-Works" :lol: Der weiß echt worüber er da schreibt.

Ich weiß echt nicht warum ihr euch daran hochzieht. Welcher normale Mensch kauft sich ein Rad für 5000€, ihr habt doch wirklich schon die Relation zum Geld verloren. "S-Works" Ist für mich auch eine Edelmarke, genau wie Storck. Ist einfach sau teuer.
 
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Habe den Artikel auch nur überflogen, aber erstmal danke@ Micki, das Du uns den gezeigt hast...
Klar scheisse was da passiert ist, brauchen wir garnicht drüber diskutieren, aber mal ehrlich....
Ich gebe immer rechtzeitig (!) meine Hanch einen Schulterblick und VERSUCHE IMMER vorausschauend zu fahren. Habe zwei Kiddies die noch was vom Papa haben wollen. Aber selbst wenn ich schon etwas defensiver und daher auch meist (leider) etwas langsamer bin als ich könnte, lebe ich bei und hier in Nordfriesland verkehrstechnisch echt gefährlich, da viele Auto/Roller - und Motorradfahrer denken Sie haben Sonderrechte auf den Strassen ohne Rücksicht auf Verluste.....:mad::mad:
Auch heute bei meiner kleinen 50er Heimrunde, waren ein paar "Walker" unterwegs auf einem Wirtschaftsweg (Strasse???), ich habe diese rechtzeitig gesehen (kam von hinten lt. Tacho ca. 32 km/h) und etwa 100 m vorher "Achtung links" gerufen, keine Reaktion bei 50m nochmals und runtergebremst, erst dann gingen diese "Walker" beiseite mit dem Spruch (festhalten):" Ey, Sie warum fahren Sie nicht auf dem Radweg und klingeln nicht...!!!:spinner::spinner::confused::confused: Dann hätten wir Sie auch gehört....!!!!:confused::confused:"
Meine Aussage dazu: Welcher Radweg....!!!!
Was soll man dazu sagen???:ka::ka:
 
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Ja dann hast Du in Luxemburg das Glück, was wir auf Malle wohl auch immer erleben. Da nehmen sie auch sehr viel Rücksicht auf uns, und der Gesetzesgeber unterstützt das sogar !! Hier ist es so das du selbst bei RTF´s in einer großen Gruppe an-oder dauer behupt und geschnitten wirst....
Oder von dicken Fußgängern mit kleinen Hunden beschimpft wirst...:confused:
 
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Das ist ja schlimmer als bei der Bildzeitung. Dieser Text ist Inhaltlich so fehlerhaft das es fast schon Wahnsinn ist sowas überhaupt zu veröffentlichen. Seit wann ist "S-Works" eine Edelmarke:confused:? Warum sollte man ab 15 Mann angeblich Vehrkehrsunsichere Räder nutzen dürfen:eek:. Das man einen Radweg Notfalls mit 10kmh nutzen soll kann ja wohl nicht der Ernst der Polizei sein. Was soll den ein Tourenrennen sein sowas gibt es nicht. Meiner Meinung nach hat der Journalist ohne jegliches Hintergrundwissen versucht Stimmung gegen Radsportler zu machen.
 
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Obwohl nicht angesprochen, werde ich versuchen, Dir hier mit einer Antwort zu helfen.

Es war der, vielleicht wirklich an mangelndem Fachwissen gescheiterte Versuch, den Rennradfahrer als einen vermögenden Yuppie zu stigmatisieren, der glaubt, durch den Kauf eines teueren Rades auch ein Sonderrecht gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern erworben zu haben und geschrieben in der Absicht, damit bei den Lesern Unverständnis, mehr noch Abneigung gegenüber dem Rennradfahrer hervorzurufen, denn für eine korrekte journalistische Meldung hatte die Frage nach dem Wert des Rades keine Bedeutung.
Stelle Dir vor, in einer Zeitungsmeldung über einen Autounfall würde erwähnt, daß ein Autofahrer, in dem Moment, in dem er ein Kind anfuhr, in einem "Luxus-Auto" unterwegs gewesen. Die Nennung der Automarke allein wäre journalistisch statthaft und je nach Fabrikat hätte der Leser selbst eine Einschätzung des Wertes des Autos vorgenommen, die Verwendung des Begriffes "Luxus-Auto" jedoch hätte die Absicht des Autors offengetan, der der Leser, sich ihr anzuschließen, sich aufgefordert gesehen hätte. Es geht darum, daß eine journalistische Meldung so knapp wie möglich zu sein hat und unnötige Informationen, die möglicherweise tendenziell sein könnten, vermeiden sollte. Dies ist zumindest bei gutem Journalismus so, geht es jedoch darum, das Thema in den Dreck zu werfen und es denen schmackhaft zu machen, die ihre Informationen von RTL beziehen, dann handelt es sich gewiß um eine gut gelungene Meldung.

Einbildung ist auch eine BIldung, ich seh das anders. Wo steht, das er es so gemeint hat? Das sagst du, nicht der Text.
Du interpretierst es so wie du willst.
Der Journalist, nennt die Marke des Rades und fügt hinzu, da es sich beim Verunglückten und einen Promi handelt, dass es eine Edelmarke ist.
Und ganz sicher, weil er weiß wie teuer das Teil war. Unvorstellbar, auch für die Polizisten, die den Unfall aufgenommen haben.
Luxusauto, Luxusfahrrad, diese Begriffe werden immer gern benutzt wenn Reiche und Prominente im Spiel sind, sicher weil der Fall mehr Aufmerksamkeit verursacht.

Warum unterstellst du dem Schreibeling jetzt, dass er denkt, der Radfahrer hatte Sonderrechte?

Alles was überdurchschnittlich teuer ist, wird erwähnt. Sensation sensation...
 
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Ihr habt das Pech, in einem auto-fanatischem Land zu leben. Hier in Luxemburg ist das ganz anders. Ich habe im Durchschnitt pro Jahr vielleicht 1 einzige kritische Situation mit einem motorisiertem Gefährt, und das, obwohl ich konsequent Fahrradwege meide. Hier geht man noch mit ein wenig Respekt mit den Radfahrern um. Heute erst geschehen: am Berg, ein Kerl im Lotus Elise kommt von hinten angerauscht, bremst arg ab, lässt erst mich durch die Kurve fahren, und überholt dann langsam, und entschuldigt sich sogar dafür, dass er mich eventuell erschreckt haben könnte.

Aber mal davon abgesehen: schlechter Artikel. Bild-Niveau. Alleine schon "Edelmarke S-Works" :lol: Der weiß echt worüber er da schreibt.

Fuus, ich bin schon lange der Meinung, daß die fahne dieses Landes geändert werden sollte, denn die Gestaltung einer Landesfahne sollte sich doch etwas aufgreifen, was für das Land, das sie repräsentiert, wichtig ist.

Mein Vorschlag:

Kleine, stilisierte Abbildungen von

- einem Auto

- einem Funktelefon

- einem Kochtopf mit Kochlöffel darin, oder alternativ einer Kochmütze

(denn erstens sind die Deutschen ein Volk von Dickwänsten, zweitens sind die Fernsehköche dabei, zu denen zu werden, die von der Masse als die geistigen Autoritäten dieses Landes angesehen werden)

Mein Alternativ-Vorschalg:

- die Trikolore Schwarz, Rot, Gold, sollte gegen die Farben von RTL ausgetauscht werden, womit die repräsentiert wären, hinter denen Mehrheit der Deutschen steht wie die einst die Millionen hinter ihrem damaligen Meinungsbilder und von denen sie jeden Tag das noch vorhandene Maß ihre Würde vorgehalten bekommt.
 
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Heißt das eigentlich auch, dass ich bei nicht blinkenden Autofahrern für Beulen und Kratzer an der Karre sorgen darf? Ist ja quasi dasselbe wie mit den Handzeichen.
Und dieses "Argument" "Da muss man halt auch mal mit den Rennrad mit 10km/h rumgurken". Wenn mir das mal irgendwann ein Polizist erzählt, ich glaub ein "Dann kann ich ja direkt joggen" kann ich mir dann nicht verkneifen.

Sogar für Fußgänger, denn woher sollst du sonst wissen, dass sie über die Straße wollen?!
 
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Böse, @flammberg, sehr böse, aber da steckt (leider) viel Wahrheit drin...
 
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Das interessante ist, dass die Rheinische Post durchaus zur etablierten Tagespresse hier im Rheinland zu zählen ist. Gehört also keineswegs in die Schmuddelecke oder zur Boulevardpresse. In der Printausgabe die ich heute Morgen gelesen habe war anhand der Positionierung (Seite 2) und Aufmachung (ganzseitig) zu erkennen, dass es nicht darum ging über den tödlichen Unfall zu berichten sondern um Stimmungmache gegen Radsportler. Es wurde ja auch mit keiner Silbe erwähnt, wann sich die Sache mit dem Promi und dem besoffenen Moppedfahrer ereignet hat. So, ich geh jetzt noch mal gucken was die Leserkommentare unter dem Artikel machen...
 
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Einbildung ist auch eine BIldung,
Warum richtest Du diese Worte an mich? Hälst Du mich etwa für eingebildet? Immerhin opfere ich Dir doch meine Zeit.

ich seh das anders. Wo steht, das er es so gemeint hat? Das sagst du, nicht der Text.
Es steht dort nicht ausdrücklich geschrieben, aber es klingt beim Leser so an. Daß er es so meinte, dessen bin ich mir sehr sicher, denn es ist eine journalistische Technik und ich müßte mich sehr wundern, wenn es nicht so wäre.

Luxusauto, Luxusfahrrad, diese Begriffe werden immer gern benutzt wenn Reiche und Prominente im Spiel sind, sicher weil der Fall mehr Aufmerksamkeit verursacht.

Warum unterstellst du dem Schreibeling jetzt, dass er denkt, der Radfahrer hatte Sonderrechte?
Die private Meinung des "Schreiberlings" interessiert niemanden, auch kenne ich sie nicht, jedoch ist seine Aufgabe als Angestellter einer Zeitung, daß seine Zeilen geschätzt werden, was wiederum dem Verkauf des Blattes hilft und seinen Arbeitsplatz erhält. Wenn Du den Rest des Artikels liest, erkennst Du die Vorwürfe, die Radfahrern generell, nicht nur diesem Prominenten gemacht werden. Natürlich hat der Schreiber es sich nehmen lassen, gegenüber seinem Puplikum das kostspielige Rad zu erwähnen und es wird vor dem Hintergrund der im weiteren Artikel vorgetragenen Vorwürfe gegen Radfahrer wieder zu einem Instrument der Meinungsbildung.
 
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Das interessante ist, dass die Rheinische Post durchaus zur etablierten Tagespresse hier im Rheinland zu zählen ist.
Hier gibt's halt nix anderes als dieses katholisch gefärbte Käseblatt. Ich hätt's eigentlich schon längst abbestellt, und nicht nur wegen des Sportteils (seitenlang nix anderes als Fußball). Leider gibt es für den Regionalteil kein Alternativangebot...
Als ich den Schwachsinn heute morgen da gelesen habe konnte ich nur verschlafen lächeln. Ist's wirklich nicht wert sich darüber aufzuregen.

Grüße,

 
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obwohl nicht angesprochen, werde ich versuchen, dir hier mit einer antwort zu helfen.

Es war der, vielleicht wirklich an mangelndem fachwissen gescheiterte versuch, den rennradfahrer als einen vermögenden yuppie zu stigmatisieren, der glaubt, durch den kauf eines teueren rades auch ein sonderrecht gegenüber anderen verkehrsteilnehmern erworben zu haben und geschrieben in der absicht, damit bei den lesern unverständnis, mehr noch abneigung gegenüber dem rennradfahrer hervorzurufen, denn für eine korrekte journalistische meldung hatte die frage nach dem wert des rades keine bedeutung.
Stelle dir vor, in einer zeitungsmeldung über einen autounfall würde erwähnt, daß ein autofahrer, in dem moment, in dem er ein kind anfuhr, in einem "luxus-auto" unterwegs gewesen. Die nennung der automarke allein wäre journalistisch statthaft und je nach fabrikat hätte der leser selbst eine einschätzung des wertes des autos vorgenommen, die verwendung des begriffes "luxus-auto" jedoch hätte die absicht des autors offengetan, der der leser, sich ihr anzuschließen, sich aufgefordert gesehen hätte. Es geht darum, daß eine journalistische meldung so knapp wie möglich zu sein hat und unnötige informationen, die möglicherweise tendenziell sein könnten, vermeiden sollte. Dies ist zumindest bei gutem journalismus so, geht es jedoch darum, das thema in den dreck zu werfen und es denen schmackhaft zu machen, die ihre informationen von rtl beziehen, dann handelt es sich gewiß um eine gut gelungene meldung.


+1 :)
 
AW: Radsportler - die Gefahr fährt mit

Naja, über so einen Artikel rege ich mich gar nicht auf. Ist der Mühe nicht wert. Da werd ich lieber anderweitig aktiv...bei so ziemlich jeder Critical Mass, an der ich irgendwie teilnehmen kann. :)
 
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Als ich den Schwachsinn heute morgen da gelesen habe konnte ich nur verschlafen lächeln. Ist's wirklich nicht wert sich darüber aufzuregen.

Leider sind mittlerweile fast alle "professionellen journalistischen" Webangebote voll von diesen Trollartikeln. Damit sich die Leute drüber aufregen, sich für einen Kommentar anmelden. Quote durch Rumpoltern. Und der Mist funktioniert ja leider. :rolleyes:
 
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Ich habe mich heute Abend mit meinem Opa gestritten. Thema war die bereits weiter oben erwähnte Verbandsregel (§ 27). Seine Worte waren: "Solche Sonderregeln zählen doch nicht, woher soll die denn ein Autofahrer kennen? Komm' mir nicht schon wieder mit so einem Quatsch."

Damit sollte eigentlich die standardisierte Autofahrermeinung abgebildet sein - Radfahrer gehören auf den Radweg und haben zu warten, wenn ich komme. Weiter reicht der geistige Horizont vieler Autofahrer nicht. Das solche Regeln für jeden sichtbar in der StVO und nicht in irgendwelchen Verwaltungsvorschriften zu finden sind, ist völlig egal.

Mein Lieblingsspruch zu diesem Thema stammt aus dem Jahre 1936. Hier schreibt die STUFA: "Zeigen wir [zur kommenden Olympiade 1936] dem staunenden Ausländer einen neuen Beweis für ein aufstrebendes Deutschland, in dem der Kraftfahrer nicht nur auf den Autobahnen, sondern auf allen Straßen durch den Radfahrer freie, sichere Bahn findet". Der dafür verantwortliche Hans-Joachim Schacht führte übrigens seine Karriere nahtlos in der FGS bis weit nach dem Kriege fort.


Eine kleine Anekdote noch von mir, weil sie so gut hineinpasst. Gestern fuhr ich brav, wie es sich für einen ordentlichen Radfahrer gehört geradeaus auf dem markierten, zumutbaren und benutzungspflichtigen Radweg über eine kleine Kreuzung oder versuchte dies zumindest. Allerdings ließ sich ein etwas betagter Autofahrer nicht von mir stören und vollzog den Rechtabbiegevorgang. So weit so typisch, mir ist auch nichts passiert. Einzige Reaktion des Gefährtes war das Herunterkurbeln des Beifahrerfensters aus dem die Beifahrerin forderte, dass ich "gefälligst nicht so laut schreien solle". Habe ich dann auch gemacht, nur um etwa 60 min später erste Hilfe bei einem Radfahrer zu leisten, den ein Autofahrer aus dem Verband des LVZ-Fahrradfestes (RTF der örtlichen Tageszeitung mit 5200 Teilnehmern) herausgelesen hatte. Zum Glück hatte er keine lebensgefährlichen Verletzungen erlitten als ihn das Auto direkt vor mir in die Seite fuhr.
 
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Ich hab leider nicht so ein gutes Gleichgewicht, bei 10 km/h falle ich um. Darf ich jetzt auf die stabilisierende Wirkung des Drehimpulses hoffen und auf die Strasse wechseln... :D

Na ja, hab schon schlimmere Artikel gelesen...
 
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