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Radon Regard 8.0 FE im Test: Günstiger Gravel-Commuter

Sieht wirklich sehr verdächtig nach dem Cube Nuroad FE aus, das teurere Modell hat 2x11, nicht 1x11, wie teilweise im Text geschrieben und ist somit PL-Sieger unter den beiden Varianten! (An ein Reiserad gehört m.E. zwingend ne 2-fach-Kurbel.)
Rahmen: Für mich sichtbarer Unterschied ist die Sattelklemmung, beim Nuroad mit zwei filigranen Schrauben von hinten, beim Radon klassisch mit ner Klemme (was ich besser finde). Zudem hat der Radon-Rahmen mehr Montagepunkte für Flaschenhalter und Oberrohrtasche. => Punkte für den Radon-Rahmen.
Der Vergleich der Geo-Daten liefert auch die Erkenntnis, das die beiden Rahmen (bis auf die Sattelklemmung und damit das Sitzrohr sowie die Anbindung der Sitzstreben) identisch sind...

Gleicher Konstruktionsfehler wie beim Nuroad ist der vordere Scheinwerfer. Der gehört nach unten, nicht an den Lenker! Das sieht zwar schick aus, ist aber eine ziemliche Katastrophe, wenn man eine fernreisetaugliche Lenkertasche montieren will.
Was auch bei beiden Rädern identisch und sehr gut ist, dass man einen echten Lowrider montieren kann und nicht nur die lächerlichen Gravelcages.
Ich habe mein Nuroad Race (quasi das Pendant zum teureren der beiden Radons) bei H&S in Bonn (nicht in Koblenz, wie im Artikel geschrieben, nicht alle deutschen Fahrräder kommen aus dieser Stadt! :D ) gekauft.

Was an beiden Rädern schlecht ist: die Laufräder. Der Shutter Precision ist ok, hatte ich an meinem letzten Reiserad auch, völlig problemlos. Die Hinterradnabe ist sehr einfach, die Felgen sind stabil, aber schwer und billig. Beim Radon bekomme ich es so nicht raus, aber ich vermute, dass wie am Cube durchgehend 2,0er Speichen verbaut sind. Das sind 100 g je Laufrad, viel schlimmer ist aber, dass Doppedickendspeichen 2,0/1,8/2,0 wegen der höheren Elastizität stabiler sind. Da werde ich über kurz oder lang noch zumindest Hinterradnabe (gegen DT 350 oder 240s) und Speichen, vielleicht aber sogar die Felgen tauschen...

Um daraus ein echtes Reiserad zu machen habe ich noch einiges umgebaut, s.u., was m.E. fast zwingend ist - der Autor des Tests ist offensichtlich kein erfahrender "echter" Reiseradler. Zwei große Taschen schon als schweres Gepäck zu bezeichnen ist eher ein Witz. Alle echten Reiseradler, die ich kenne, haben 6 Gepäckstücke am Rad (HR und VR Taschen, Rolle hinten quer und Lenkertasche), dazu Flaschen. Mein Rad hat in Ausstattung für mehrwöchige Fahrradreise ein Gesamtgewicht von 38 -40 kg (wobei dann das "zulässige Gesamtgewicht" bei mir als 1,90 m Fahrer um 10 kg überschritten ist - andererseits sind die 115 kg, die Radon und Cube bieten, schon mehr, als viele Konkurrenten erlauben, die liegen oft bei 105 oder 110 kg. Nur Spezialisten wie Tout Terrain oder idworx haben 140 kg oder mehr, dafür sind diese Räder auch i.d.R. keine schicken, leichten Randonneure, sondern sehr schwere Tourenräder))
Am Radon (und am Nuroad) lassen sich sogar 3 Flaschen montieren - das freut den Reisenden sehr.
Die Reifen sind gut, aber keine Reiseradreifen, die Bremsscheiben richtig schlecht.

Fazit: ein echter Schnapper unter den Reiserädern, mit Umbau ist man am Ende immer noch unter 2,5 k€ für ein 12 kg Reiserad, es kann gut aussehen, wenn man ein bisschen auf das Farbschema achtet, größter Fehler ist die Lampe, ich habe nach langem Überlegen einen Umbau mit einem alten Lenker gebastelt, da sich die eigentlich sehr guten Scheinwerfer nicht auf Gabelmontage umrüsten lassen.
Als Alltagsrad und Reiserad gleichermaßen geeignet, ich mache damit bei schlechtem Wetter sogar reine Sporttouren, wenn ich Beleuchtung und Schutzbleche fahren will, die an MTB oder Gravel nicht montiert sind. Die Schutzbleche haben allerdings nur eine recht schwache Schutzwirkung, wie bereits geschrieben wurde sind sie insbes. hinten zu kurz...

meine Lampenkonstruktion:
20230430_122903.jpg


und die Begründung - hier allerdings mit meinen leichten Taschen, für die große Tour habe ich noch erheblich größere (und schwerere, stabilere: Vaude Aqua-Serie)

20230430_122858.jpg


"Overnighter" Gepäck mit Zelt etc.

20230518_123002.jpg


was ich gegenüber dem Original alles umgebaut habe:
  • Lampe, s.o.
  • Lenker Ritchey WCS Venturemax V2 (weniger Drop, für mich so der bequemste Langstreckenlenker) mit Lenkerband LizardSkins und Schraubstopfen
  • Syntace F109 Vorbau mit Titanschrauben (-80 g)
  • Rose Carbon-Stütze (-120 g)
  • Sattel Fizik Aliante R3 (-120 g)
  • Bremsscheiben Shimano XT (statt der 9€-Teile, die Original sind) (-30 g)
  • Ritzelpaket 11-34 XT (statt SLX - 100 g)
  • Reifen Conti Top Contact II in 37 mm (2x +180 g)
  • Lowrider Tubus Tara Edelstahl (+450 g)
  • Flaschenhalter, Schloss, für die Reise kommt ein Spiegel dran, Tachohalter und hier noch nicht abgebildet: QuickFix-Halter für Lenkertasche
  • Pedale Shimano PD EH-500 (+ 385 g)
  • Ständer demontiert (-400 g) - was soll an nem Reiserad ein Ständer? mit Lowrider kippt es dann doch nur um - oder man braucht noch nen zusätzlichen Lowrider-Ständer...)
Gesamtgewicht ziemlich genau gewogene 12 kg (ohne Schloss, aber mit allen festverbauten Teilen).
 
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Re: Radon Regard 8.0 FE im Test: Günstiger Gravel-Commuter
Ich habe das Regard 8.0 FE seit Sommer 2023 im täglichen Einsatz und bin weitestgehend damit zufrieden.

Bei Radon kann man nicht viel falsch machen. Habe im Herbst das Spire Disc 8.0 gekauft. Top Alltagstrainingsrad, ohne viel Klimbim, gute Komponenten, sehr gut verarbeitet für unschlagbare 1679.. einer meiner besten Käufe, die ich je für irgendwas getätigt habe.
Im Prinzip ist das wie das Cube Nroad FE.
- stimmt, nur das man es seltener sieht und der Rahmen mMn schöner ist

..wird ja auch in der gleichen Bude zusammengedengelt.
Ist das so? Gibt‘s da „Belege“?
- kann ich über einen Freund aus der Konstruktionsabteilung bei Cube bestätigen, die waren auch an der Konstruktion beteiligt

Die Reflektoren (vorne, hinten, Speichen) liegen normalerweise bei - es montiert sie nur kaum jemand (und auf Bildern siehts halt ohne besser aus).
Geht mir vor allem um die Diskrepanz im Artikel. Wer Artikel zur StvZO-Ausstattung veröffentlicht, der sollte in der Lage sein, die dort genannten Kriterien auf Pendlerräder im Testfuhrpark anzuwenden.
- bei mir lagen keine Speichenreflektoren bei

Und gerade hinten ist bei dem Rad die beleuchtungstechnische Schwachstelle. Man will dort nicht klein und hell, sondern Leuchtfläche.
- war mir auch zu klein, d.h. habe ich es auf Busch + Müller SECUZED Rücklicht umgebaut, was den Vorteil hat, dass man für Bikepacking den Gepäckträger und Schutzbleche abbauen kann und trotzdem Licht über den Dynamo hat

Auch finde ich die Schutzbleche zu kurz. Gerade vorn werden nicht nur die Schuhe, sondern auch der Antrieb eingesaut.
Sehe ich auch so. Vorne unten tuts wahrscheinlich ein zusätzlicher Lappen/Schmutzfinger. Das könnte man ja ab Werk schon berücksichtigen..
- nein, aus täglicher Pendel-Erfahrung kann ich bestätigen, dass die Schutzbleche ausreichend tief sind

Gleicher Konstruktionsfehler wie beim Nuroad ist der vordere Scheinwerfer. Der gehört nach unten, nicht an den Lenker!
- sehe ich nicht so - war mit dem Rad und großer Lenkerrolle schon unterwegs. Oben kannst du natürlich nichts mehr drauf packen, bei einer Montage wie auf deinem Bild würde bei meiner Rahmengröße (Länge Steuerrohr) meine Lenkerrolle auf der Lampe liegen - mit der kleinen Lenkertasche geht es natürlich so oder so


Negativ ist mir noch folgendes aufgefallen:
  • meine Ortlieb Back Roller Urban passt aufgrund der niedrigen Position des Gepäckträgers nicht auf die Antriebsseite
  • der Gepäckträger hat sich (vermutlich aufgrund der teils schweren einseitigen Belastung) bereits einmal gelockert
  • Das Hinterrad kam mit einer Unwucht - konnte ich auf Kosten von Radon allerdings in einer Werkstatt richten lassen
  • das Hintere Schutzblech ist irgendwie verzogen, was auch die mehrmalig neue Montage und das Aufbohren der Löcher sowie ein Austausch des Gepäckträgers bisher nicht lösen konnte


Ich fahre das Rad mit den Panaracer Gravelking Plus TLC bisher komplett pannenfrei in der Großstadt und im Umland auf Straße und Schotter. Insgesamt für das Geld ein guten Rad.
 
Ich fahre auf Radreise nicht mit Rolle, sondern mit Tasche am Quickfix-Adapter. Das geht nicht mit Lampe am Lenker zusammen. Die kleine Ortliebtasche war nur auf den Bildern montiert, die wäre auch noch mit der Lenkermontierten Lampe kompatibel gewesen.
 
Es kommt halt immer auf den Einsatzzweck an. Für mich ist die Montage am Lenker besser.
 
Geht mir vor allem um die Diskrepanz im Artikel. Wer Artikel zur StvZO-Ausstattung veröffentlicht, der sollte in der Lage sein, die dort genannten Kriterien auf Pendlerräder im Testfuhrpark anzuwenden.

Und gerade hinten ist bei dem Rad die beleuchtungstechnische Schwachstelle. Man will dort nicht klein und hell, sondern Leuchtfläche. Und dann lässt man auch noch den als Backup wichtigen und bei jedem(!) Fahrzeug vorhandenen Reflektor weg. :crash: Zumal es welche für Schutzblechmontage gibt.
Zu dem Thema kann ich vielleicht aus eigener Erfahrung beitragen. Die kleine, schicke LED Lampe am Radon ist lebensgefährlich, da völlig ungeeignet für den Straßenverkehr!
Packt man da nämlich, wie vorgesehen, zwei Ortlieb Backroller hinten drauf, dann ist das Lämpchen nur noch exakt von hinten sichtbar. Schon bei kleiner seitlicher Abweichung wird das Rad unsichtbar. Mir ist das mal passiert, als ich nachts auf dem Achenpass unterwegs war und ich beinahe von einem Auto überfahren wurde, welches nur noch per Vollbremsung einen Unfall verhinderte. Kurz darauf hatte ich mein Rad mal abgestellt und bin hinter dem Rad hin- und her gelaufen. Ab ca. 15° Winkelabweichung von der Fahrtrichtung verschwindet das Lämpchen hinter den Ortliebs. In der Kurve sieht der Autofahrer nichts mehr von mir. Seitdem habe ich zusätzlich auf den Ortliebs noch weitere Lampen mit Gummizügen montiert. 🧐👆
 
Wir haben die Schutzbleche von ACID/CUBE vorne mit einem FAHRER Latz verlängert. Das sieht ansprechend aus und funktioniert perfekt. Für hinten arbeite ich gerade noch an einer Lösung….
 
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Ich habe mir Ende '22 das Regard 9 gekauft und bin bisher zufrieden mit dem Rad. Nutze es als zum Pendeln allerdings "nur" 2000km pro Jahr.
Die Laufräder waren bei mir katastrophal eingespeicht, da musste bei beiden Rädern noch mal Hand angelegt werden.
Das Standlicht des Fontscheinwerfers ging nicht. Nach kurzer Unterhaltung mit dem Support konnte ich mir ein neues bestellen, das lief alles Problemlos ab.

Was ich aus dem Text leider nicht nachvollziehen kann ist die Aussage über die Lackqualität...Bei meinem 22er Modell mit schwarzem Lack ist dieser (gefühlt) sehr empfindlich...
 
Ich habe mir Ende '22 das Regard 9 gekauft und bin bisher zufrieden mit dem Rad. Nutze es als zum Pendeln allerdings "nur" 2000km pro Jahr.
Die Laufräder waren bei mir katastrophal eingespeicht, da musste bei beiden Rädern noch mal Hand angelegt werden.
Das Standlicht des Fontscheinwerfers ging nicht. Nach kurzer Unterhaltung mit dem Support konnte ich mir ein neues bestellen, das lief alles Problemlos ab.

Was ich aus dem Text leider nicht nachvollziehen kann ist die Aussage über die Lackqualität...Bei meinem 22er Modell mit schwarzem Lack ist dieser (gefühlt) sehr empfindlich...

Vielleicht liegt es an der matten Lackierung des 9ers. Der grau-glänzende Lack meines 8ers ist tatsächlich recht unempfindlich.
 
Danke für den Bericht! Immer schön, wenn man auch ein paar "echte" Produktfotos in der freien Wildbahn hat.

Was natürlich zu beachten ist, dass es das 9.0 FE 2022 für 1.599€ gab, d.h. hier ist im Prinzip noch eine Preiserhöhung von 200€ einbepreist. Finde ich im Anbetracht der aktuellen Marktlage nicht mehr so ganz angemessen.
 
Ich fahre auch das Regard FE 9.0 aus 2022, meine Freundin ein FE 8.0 aus 2023. Beide für 1.599,- Euro gekauft, wegen der Preiserhöhung Ende 2022. Wir sind beide sehr zufrieden, ich hatte aber auch das Problem mit den schöecht eingespeichten LRS. Bei dem Modell 2023 ist das Problem nicht mehr vorhanden. Ich nutze das Rad zum Pendeln sowie als Nacht- und Schlechtwetterrad zum Training. Außerdem teilweise, wenn ich mit meiner Freundin fahre um den Leistungsumterschied auszugleichen (sie dann mit dem sportlichen Gravelbike oder RR).

Ich habe den Sattel geändert, die Schwalbe G-One aufgezogen und einen längeren Vorbau verbaut. Den Rest konnte ich sehr gut, so wie geliefert, nutzen.
 
Habe auch seit dem ersten Tag das Regard 9.0 FE und bin soweit sehr zufrieden mit. Hatte ein paar kleinere Qualitätsprobleme wie mit den schlecht eingespeichtem Hinterrad (wurde auf Garantie getauscht), einer falsch genieteten Kette und verlorenen Schrauben am Gepäckträger aber der Rest ist solide. Fahre seit dem Sommer Vittoria Graphenes in 32mm die mal günstig geschossen und daheim rumliegen hatte. Ansonsten habe ich wie weißer Hirsch auch Sattel und Vorbau getauscht. Der Stummelvorbau beim 56er ging gar nicht...
 
Habe auch seit dem ersten Tag das Regard 9.0 FE und bin soweit sehr zufrieden mit. Hatte ein paar kleinere Qualitätsprobleme wie mit den schlecht eingespeichtem Hinterrad (wurde auf Garantie getauscht), einer falsch genieteten Kette und verlorenen Schrauben am Gepäckträger aber der Rest ist solide. Fahre seit dem Sommer Vittoria Graphenes in 32mm die mal günstig geschossen und daheim rumliegen hatte. Ansonsten habe ich wie weißer Hirsch auch Sattel und Vorbau getauscht. Der Stummelvorbau beim 56er ging gar nicht...
Klappern die Züge auch so im Rahmen wie bei dem Cube?
 
Habe auch seit dem ersten Tag das Regard 9.0 FE und bin soweit sehr zufrieden mit. Hatte ein paar kleinere Qualitätsprobleme wie mit den schlecht eingespeichtem Hinterrad (wurde auf Garantie getauscht), einer falsch genieteten Kette und verlorenen Schrauben am Gepäckträger aber der Rest ist solide. Fahre seit dem Sommer Vittoria Graphenes in 32mm die mal günstig geschossen und daheim rumliegen hatte. Ansonsten habe ich wie weißer Hirsch auch Sattel und Vorbau getauscht. Der Stummelvorbau beim 56er ging gar nicht...
Daß die Aufnahme der hinteren Bremszange nicht paßt- geschenkt, ein echtes CUBE.
Bei Boeing fällt ja auch öfter mal was ab...
 
Ich finde das Rad als preiswerten Kompromiss gut und gut druchdacht.
Ausnahmsweise von mir keine Kritik.
Das würde ich beim Selbstaufbau bei dem Budget genauso machen.
Den gleichen Ansatz gibt es schon seit gut 10 Jahren beim PlanetX London Road.
 
Einem Freund wurde im Italienurlaub am zweiten Tag sein Canyon Inflight Alu Bike aus dem Kofferraum geklaut.
Und ich glaube es gibt eine große Marktlücke genau für solche Bikes wie dieses Radon Regard 8.0.
Bspw. schließt dieses Bike eine Lücke, die es so oft nicht gibt.
Ein Alltagstaugliches Bike muss unbedingt Schutzbleche haben, die möglichst weit nach unten gezogen sind, damit man einfach nicht wie das letzte Sch.. aussieht.
Und der zweite Punkt: Man muss in München City für den Fall: mit dem Bike in die City, was trinken und dann abgestellt irgendwo öffentlich ein Bike haben, dass möglichst Opa mässig aussieht. Jedes super schicke tolle Bike geht halt nicht. Da bleiben oft nur mals diese 100 Euro Bikes oder 50 Euro halb kaputt Bikes über.
Die Gravel Racer sind IMO oftmals garnicht so oft im Einsatz. Im Sommer natürlich am Wochenende aber so tagsüber bestimmt nicht
 
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