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Radfahrer killt Hund

AW: Radfahrer killt Hund

Und, wenn mein Hund fünf Meter neben mir läuft dann auf einmal umfällt, ein Herr in Grün seinen Knödelfriedhof vom Hochsitz wuchtet und mir dann erzählt das er das darf weil der Hund keine Leine hatte, dann macht es einmal kurz BUMM BUMM, und der Herr wird seinen Hochsitz in Zukunft nur noch mit einem Flaschenzug erklimmen können.

Kann mir nicht vorstellen, daß andere Hundehalter das anderes sehen oder?
 
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Ich wundere mich nur, wie schnell auf Hunde teilweise geschossen wird, und bei Bruno damals, der nachweislich (waren es Schaafe?)gerissen hat, den Tierschutzverein auf den Plan gerufen hat. Und ein Hund der keine Leine trägt wird abgeknallt? Hätte Dein Vater auch so schnell den Bären erlegt wie einen Hund ohne Leine? Ich hätte mir auch gewünscht, das der Bär in einen Zoo gekommen wäre, oder woanders wieder ausgewildert worden wäre als ihn zu erschießen. Aber bei eins unser liebsten Haustiere geht es manchmal sehr schnell, das gibt mir schon zu denken
 
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Ich wundere mich nur, wie schnell auf Hunde teilweise geschossen wird, und bei Bruno damals, der nachweislich (waren es Schaafe?)gerissen hat, den Tierschutzverein auf den Plan gerufen hat. Und ein Hund der keine Leine trägt wird abgeknallt? Hätte Dein Vater auch so schnell den Bären erlegt wie einen Hund ohne Leine? Ich hätte mir auch gewünscht, das der Bär in einen Zoo gekommen wäre, oder woanders wieder ausgewildert worden wäre als ihn zu erschießen. Aber bei eins unser liebsten Haustiere geht es manchmal sehr schnell, das gibt mir schon zu denken
Das kommt aber auf den oder die Jäger an. Das ist genauso wie Hupen, wenn man etwas weiter mittig fährt usw. Es gibt da draußen eben richtige Arschlöcher, egal welcher Gruppe sie angehören, ob Jäger, Autofahrer, Polizisten oder Radfahrer.

Mein Vater ist aber ein Jäger, der die Arbeit macht, die normalerweise der Förster in diesem Gebiet machen müsste, der aber keine Lust dazu hat. Der ist überhaupt kein so typischer Jäger! Er hat auch nicht dieses typischen Habitus.

Meines Wissens nach hat er auch keinen Hunde jemals erschossen, sondern macht die Halter drauf aufmerksam, dass sie ihren Doggy auch im Wald bitte angeleint laufen lassen sollten, wenn er überhaupt mal einen trifft. Daddy ist nämlich zu Zeiten im Wald, wo die meisten Halter samt Hund noch an der Matratze horchen oder schon wieder im warmen Stübchen sind. Im stadtnahen Wald sieht man tagsüber kein Wild.

Und über das Vorhandensein von Bruno hat er sich damals genauso gefreut wie ich, der war auch völlig gegen den beschlossenen Abschuss. Jetzt hat es mal wieder einen freilebenden Bären in D und dann sowas.
Es gibt aber unter den Jägern richtige Arschlöcher, da geb ich dir Recht. Hab auch schon welche getroffen.
 
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Da täuscht Du Dich aber. Jäger haben dann das Recht, wenn Hunde erkennbar dem Wild nachstellen, aber bestimmt nicht aus einer Laune heraus. Und auch nicht, weil sie jeden Hund ohne Halsband dafür halten.

Bei uns hat das mit nicht angeleinten Hunden ein Ende seitdem ein Jäger drei Hunde im Abstand von 10-20m von ihren Herrchen entfernt erschossen hat, als diese einem Reh nachstellten. Die beiden Damen sahen es nicht ein, warum sie ihre Hunde zurückrufen sollten. Typisch deutsche Dickfälligkeit halt. :D
Alles auf freiem Feld versteht sich...

Wobei ich mal annehme, daß die drei Fiffies wohl eh nicht mehr auf Zuruf reagiert hätten. Wenn ich überlege, was ich brauche, um meinen Neufundländer davon abzubringen die nächste Katze zu jagen, wenn der erstmal in Fhart gekommen ist. Der hat im Welpenalter mal die Krallen eines Kätzchens zu spüren bekommen, da dreht der jetzt immer ab. Eichhörnchen, Igel, ... alles egal, aber bei Katzen... :roll:
 
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Und über das Vorhandensein von Bruno hat er sich damals genauso gefreut wie ich, der war auch völlig gegen den beschlossenen Abschuss. Jetzt hat es mal wieder einen freilebenden Bären in D und dann sowas.

Und wenn Bruno, der keine Angst davor hatte in Dörfer zu wandern, einen Menschen angefallen hätte, hätten auch alle geschriehen, wie der Staat sowas zulassen kann.
--> So oder so gibt es da Nörgler.
 
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Und wenn Bruno, der keine Angst davor hatte in Dörfer zu wandern, einen Menschen angefallen hätte, hätten auch alle geschriehen, wie der Staat sowas zulassen kann.
--> So oder so gibt es da Nörgler.

Man hätte Bruno ja auch einfach einen Betäubungspfeil in den Hintern knallen können und ihn im nächsten Zoo in ein freies Gehege zu stecken. Aber wir wissen ja alle, woran es hier in D am meisten gehapert hat:

Betäubungsgewehrabfeuergenehmigung, Arbeitserlaubnis des Wildtierbetäubungsgewehrschützen, Bärentransporterlaubnis, Bärenhaltegenehmigung des Zoos, Artenschutzgutachten zur Tauglichkeit des Geheges, Ausbildungszeugnis für die Wildbärenhaltung der Tierpfleger, Unbedenklichkeitszeugnis der Feuerwehr zur Haltung eines zusätzlichen Bären

Der Bär wäre schätzungsweise spätestens hier an Altersschwäche gestorben.
 
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Prima, wirklich gute Idee. Nimm bitte Dein Fahrrad und -zeug nicht mit, sonst funktioniert das wohl eher nicht.

Im Ernst: Fällt mir zu derartigen Äußerungen absolut nichts ein. Im Vergleich dazu ist Raserei ohne Rücksicht auf Fußgänger & Hunde mit anschließender Unfallflucht ja noch eine ausgesprochen anständige Verhaltensweise.

Unfug, Velas vor den Latz knallen spielt sich eher verbal ab - auch das kann schön knallen ...

Hab ich hier geschrieben, daß ich den verprügeln wollte ? Oh jemineh - ich lass mich doch nicht auf des Niveau runter von Leuten über die wir hier schreiben , außerdem bin ich viel zu klein dazu...
Aber ich kann verbal ganz schön ausfallend werden, wenn einer meint er müsse Mitgeschöpfe durch sein Verhalten in gefahr bringen.
Gestern hab ich mit dem Rad z.B. die Fahrbahn versperrt , als ein schwarzer Passet Gsi x Turbo mit Fettreifen meinte er müsse sich durch eine radfahrende Familie bollern, die gerade jene Straße überquerte - das dauerte natürlich, die Kinder waren vll. 3 und 5 Jahr alt !
 
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Ist ja nach einiger Aufregung inzwischen wohl das wichtigste gesagt worden:

- Sowas kann leider jedem Radfahrer passieren, der vor dem Überholen einer Fußgängergruppe nicht fast auf Schrittgeschwindigkeit abbremst.

- Das bedeutet, dass man als Radfahrer jeden dieser Hundeunfälle hätte vermeiden können (bei mir waren es zum Glück außer einem herrenlosen Kaninchen bislang nur zwei angeleinte Hunde, die beide überlebt haben) - und so sehen dass dann auch die Hundehalter: "Der Raser hat meinen Fifi umgebracht".

- Angesichts meiner Erfahrungen in den beiden nicht lethalen Unfällen (Die Oma hat Ihren Stock nach mir geworfen und das bierbäuchige Herrchen hat in etwa gerufen "Komm Du mal her, Dich hau ich zu Klump!" weiß ich auch nicht, ob ich mich einer Gruppe stellen würde, deren Hund ich gerade getötet habe. War übrigens in beiden Fällen auf dem Radweg und die Hunde sind direkt vor mir angeleint auf die andere Seite gerannt und ich hab die - zum Glück - flexible Leine überfahren.

Fahrerflucht ist es natürlich trotzdem...Vielleicht die beste Variante, erst mal Abstand zu gewinnen und dann Selbstanzeige bei der Polizei???
 
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Fahrerflucht ist es natürlich trotzdem...Vielleicht die beste Variante, erst mal Abstand zu gewinnen und dann Selbstanzeige bei der Polizei???

Ich nehme an, du hebst ab auf Absatz (4):

StGB schrieb:
§ 142 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

(1) Ein Unfallbeteiligter, der sich nach einem Unfall im Straßenverkehr vom Unfallort entfernt, bevor er

1. zugunsten der anderen Unfallbeteiligten und der Geschädigten die Feststellung seiner Person, seines Fahrzeugs und der Art seiner Beteiligung durch seine Anwesenheit und durch die Angabe, daß er an dem Unfall beteiligt ist, ermöglicht hat oder

2. eine nach den Umständen angemessene Zeit gewartet hat, ohne daß jemand bereit war, die Feststellungen zu treffen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Nach Absatz 1 wird auch ein Unfallbeteiligter bestraft, der sich

1. nach Ablauf der Wartefrist (Absatz 1 Nr. 2) oder

2. berechtigt oder entschuldigt vom Unfallort entfernt hat und die Feststellungen nicht unverzüglich nachträglich ermöglicht.

(3) Der Verpflichtung, die Feststellungen nachträglich zu ermöglichen, genügt der Unfallbeteiligte, wenn er den Berechtigten (Absatz 1 Nr. 1) oder einer nahe gelegenen Polizeidienststelle mitteilt, daß er an dem Unfall beteiligt gewesen ist, und wenn er seine Anschrift, seinen Aufenthalt sowie das Kennzeichen und den Standort seines Fahrzeugs angibt und dieses zu unverzüglichen Feststellungen für eine ihm zumutbare Zeit zur Verfügung hält. Dies gilt nicht, wenn er durch sein Verhalten die Feststellungen absichtlich vereitelt.

(4) Das Gericht mildert in den Fällen der Absätze 1 und 2 die Strafe (§ 49 Abs. 1) oder kann von Strafe nach diesen Vorschriften absehen, wenn der Unfallbeteiligte innerhalb von vierundzwanzig Stunden nach einem Unfall außerhalb des fließenden Verkehrs, der ausschließlich nicht bedeutenden Sachschaden zur Folge hat, freiwillig die Feststellungen nachträglich ermöglicht (Absatz 3).

(5) Unfallbeteiligter ist jeder, dessen Verhalten nach den Umständen zur Verursachung des Unfalls beigetragen haben kann.

Der Absatz (4) bezieht sich aber nur auf Schäden beim Parken ("außerhalb des fließenden Verkehrs") und ist nicht anwendbar. Im Übrigen garantiert er auch im ruhenden Verkehr keine Straffreiheit.

Insofern: Keine gute Idee. Ich würde halten, und wenn es sich bedrohlich anhört sofort 110 rufen und dies auch ankündigen.
 
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Sofort die Polizei rufen und dann wie ein Geier in weitem Bogen sicher um den Kadaver kreisen, bis die Herren vom Trachtenverein eintreffen vielleicht?

Mal ernsthaft: Ich überfahr einen Hund, drei Männer und zwei Frauen laufen fluchend und schreiend hinter mir her, da kann mich der Absatz vier gepflegt da wo keine Sonne hinscheint!
 
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Erdmannshausen (15 km) liegt gleich um die Ecke. So steif und gestresst wie hier manche Bürohengste mit dem "Schwanz zwischen den Zähnen" nach der Arbeit heimradeln kann ich mir gut vorstellen das man mit den Gedanken wo anders ist. Teilweise wird man selbst als Rennradkollege zu den Stoßzeiten 16-19 Uhr vom Radweg gedrängt. Wie oft gabs hier schon auf dem Neckartalradweg schwerverletzte Fußgänger durch Auffahrunfälle ? Oft. Armselige Kreaturen denen das Rad als "Waffe" genommen gehört...:mad::mad:
 
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scheißegal die polente greift durch:

Dickes_Deutschland__224701g.jpg
 
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Mal ernsthaft: Ich überfahr einen Hund, drei Männer und zwei Frauen laufen fluchend und schreiend hinter mir her, da kann mich der Absatz vier gepflegt da wo keine Sonne hinscheint!

So wars gemeint...wobei peron3 auch zuzustimmen ist:
Wo viel Fußgängerverkehr ist (also auf typischen Radwegen), muss man halt entsprechend vorsichtig und langsam fahren. Dummerswise kann es trotzdem passieren, wenn man grad abgelenkt ist oder die Töle sich ganz blöd anstellt...
 
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In meiner Jugend-Rennradzeit ist mir sowas auch mal passiert: Breiter Radweg, ich mit ordentlich Tempo und mindestens 2 Meter Abstand an 2 Spaziergängern vorbei, da schießt so eine Wurst auf 4 Beinen direkt vor mir über die Strasse. Resultat: Böser Sturz mit verbogener Gabel und reichlich Schürfwunden, Dackel wohl das Rückgrat gebrochen.

Die Besitzer des Hundes sind regelrecht über mich hergefallen, und wahrscheinlich hatte mir nur mein damaliges zartes Alter von 14 Jahren Prügel erspart.

Konsequenz: Sollte mir sowas nochmal passieren, und ich & Rad noch fahrfähig sein, werde ich das Weite suchen!

Allerdings muss ich zur Ehrenrettung der Hundehalter sagen, daß die meisten ihre Hunde gut unter Kontrolle haben, oft auch am Halsband festhalten, wenn ich vorbeifahre. Ich kündige mich aber auch *immer* auf Distanz per lauter Klingel an. Die würde ich im Übrigen zur Pflichtausstattung bei RR machen, aber das ist ja ein altes Thema.

Nur meine 2 Cent, Sri
 
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Hallo zusammen,
ich lese hier fast täglich mit, bin aber doch eher recht schreibfaul, aber bei diesem Thema möchte ich mich doch ganz gerne äußern.

Ich kann sowas nicht verstehen ... Ihr alle habt ein gemeinsames Hobby, toll. Aber die meisten (sicherlich nicht alle) stellen sich auf eine Stufe, daß alle anderen das Hobby RR-fahren so akzeptieren müssen. Ich meine soviel Selbstherlichkeit und Egoismus muß man erstmal aufbringen.

Kurz zu mir, ich halte mich für einen eher ruhigen Genossen, fahre viel Auto (Berufs wegen), habe eine Tocher (2 Jahre jung), einen großen Hund, wandere gerne, fahre gelegentlich Motorrad und eben RR.

So, und jetzt, hier wird über jeden hergezogen der andere Interressen und Hobbies hat und keiner hat Verständniss für den Anderen. Kann ich nicht begreifen. Eines ist sicherlich klar, in jeder
Gruppe gibt es Idioten die sich falsch verhalten. Aber so geht's doch nicht.

Ich für meinen Teil, kann nur sagen, kommt nen Jogger oder Mountain Biker muß der Hund sitzen und wenn alles klar ist geht es weiter (machen aber leider die wenigsten). Aber wenn einer den Hund anfährt und dann meint auch noch im Recht zu sein ...

Was hab ich noch gelesen, irgendjemand wirft sein Fahrrad nach einem 3 Jährigen Kind ... kann er machen. Ist das meine Kurze, sollte der Herr hoffen das die Polizei ihn vor mir zu fassen bekommt.

Ist doch schlimm, egal welchem Hobby man nachgeht, nur Getöhse und Theater. Ein wenig mehr Rücksicht und Verstand und alle könne in Ruhe ihr Ding machen.

So, mußte ich leider mal eben los werden. Hoffe ich bin keinem auf die Füße getreten.
 
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Also ich vermag Deine Meinung hier nicht so zu teilen.

Zuerst einmal sind "wir" (RR-Fahrer) bei der Hundediskussion sehr eindeutig im Recht. Das Revier eines Rennrades sind geteerte Wege, große Straßen usw. Dort haben freilaufende Hunde, egal welcher Größe nichts zu suchen. Punkt. Wenn eine meiner Katzen vom Balkon hopst und einem Fahrrad, Motorrad, Auto, startendem Flugzeug vor den Reifen läuft, dann ist das primär nicht die Schuld des Fahrzeugführers, sondern meine eigene. Mit Rücksicht hat das auch überhaupt nichts zu tun. Sonst müssten wir alle nur noch mit Schrittgeschwindigkeit durch die Gegend fahren und Motorhauben aus Glas haben, sollte 30cm vor uns nochmal was aus dem Gebüsch trudeln.

Etwas ganz anderes wird es, wenn sich ein RR-Fahrer einmal auf einen Weg verirrt, den er mit den "kleineren" teilen muß. Dort kommen dann auch MTBler, vorwiegend von der Fraktion "supercooles Outfit plus superteures Fahrrad minus Hirn", usw. ins Spiel. Hier denke ich, ist ein bißchen gesunder Menschenverstand sinnvoll. Im vollen Schweinsgalopp auf einem 1,5 Meter breiten Weg an einer Familie mit Hund vorbeizudonnern ist dann nichts was mit normalem Radfahren zu tun hat. In so einer Situation habe ich mich zu vergewissern, daß diese Gruppe sich meiner bewußt ist und sich darauf einstellt, z.B. der Hund wird am Halsband gehalten und die Personen stehen/gehen hintereinander. Dann fahr ich da auch gerne mit einem "Merci vielmals" bei 30km/h vorbei. Sich aber zwischen Kinderwagen, Oma und Riesenschnauzer durchzumogeln ist und bleibt behämmert.

Also, gesunder Menschenverstand ist das A und O. Wobei dieser dank der Reglementierungswut der Deutsch ja schon fast nicht mehr vorhanden ist. Der Durchschnittsdeutsche nimmt auch eine Spitzkehre mit 100 Sachen, weil ja schließlich davor kein Schild stand. Nun ja...

Abgesehen davon aber zeigt sich auch die Tendenz: Je verwundbarer, desto rücksichtsloser. Frei nach der Devise "die anderen müssen ja auf mich acht geben" laufen Fußgänger kreuz und quer laut plappernd und mit den Augen sonstwo über die Radwege, fahren Radfahrer volle Lotte auf dem Zebrastreifen über eine stark befahrene Hauptstraße, quetschen sich Autofahrer drei Meter vor einem Tanklastzug vom Beschleunigungsstreifen auf die Autobahn usw.

Und beschweren sich dann natürlich lautstark, wenn man ihnen auch nur zwei Meter zu nahe kommt.
 
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Morgen,
na ich denke im Kern sagst du das selbe wie ich, wenn die Leute Hirn einschalten geht es besser miteinnander. Also meiner Meinung nach reden wir schon über das selbe.

Mit dem Radweg gebe ich dir ja recht, aber es bleibt dir als "Wandersmann" ja teilweise nix anderes überig. Als Beispiel, du fährst irgendwo hin, schöner Wanderparklatz mit großer Wanderkarte, entscheidest dich für eine Route und läufst los. Soweit so gut, irgendwann kommst du auf einen geteerten Weg und das geht dann über 4Km. Keine Menschenseele zu sehen und denkst o.k. und lässt den Hund und deine Tochter weiterlaufen. Und dann kommt von hinten einer angeschossen. Schon Theater...

Einfach kurz rufen, man sammelt seine "Streunenden" ein und alles ist gut.

Ich will, damit doch nur sagen, das wenn von beiden Seiten ein wenig Verständnis und Rücksicht genommen wird es allen mehr Spaß macht und man nicht so wie oben berichtet aufeinander los gehen muß.

Schönen Tag
 
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