benjamin3341
Triathlet
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ich selber fahre noch nicht so lange rennrad, doch mein erfahrungsdefizit mache ich oft dadurch wett, dass ich mich bis ans äusserste bringe. nun meine frage: ich kann meine leidensfähigkeit natürlich kaum objektiv bewerten, da ich keine ahnung habe wie andere rennradfahrer dies so halten. gibt es irgendeine messung, die man anstellen kann um die leidensfähigkeit zu messen oder ähnliches puls, laktat??? wie weit geht ihr, wenn ihr an eure grenzen stosst, fahrt ihr einen sprint bis ihr wirklich vom rad fallt, oder bis ihr nichts mehr seht... ich selber bin vor kurzem nach einer 100 km tour noch einen ca 3km langen hügel hochgefahren mit ordentlich geschwindigkeit im stehen. kurz vorm gipfel spürte ich kein brennen mehr in den beinen, sondern eher eine riesge angst (ja fast todesangst) als ich abstieg hatte ich einen adrenalinschub, den ich werder beim bungeejumpen noch bei nem früheren autounfall gefühlt hatte. war ich da schon am absoluten leidenslimit, oder gibt es da noch sphären, die ich gar nicht kenne. auch wenn diese art von sportlicher betätigung vielleicht nicht gesund ist interessiert mich eure meinung(geschichte) dazu
MFG Benni
MFG Benni