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PROVENCE Randonneurs

Es gibt jetzt auch die offizielle Statistik zu 1000 du Sud 2017:
45 Starter und 31 Finisher, davon 23 innerhalb des Zeitlimits von 100h.(schnellste Zeit war 81:40 h).

Ich selbst bin die Schotterstrecke Finestre und Assietta-Kammstraße in Gegenrichtung gefahren, am Schluß allerdings nach Sestriere hinunter.
Und ich habe beim Colle dell Assietta sogar einen Freiburger Randonneur getroffen, der 1000 du Sud schon einige Tage vor dem offiziellen Termin gefahren ist.
Der Zustand war sehr trocken und staubig, der Finestre wird direkt nach einer Befahrung beim Giro sicher in wesentlich besserem Zustand sein.
Mit Trekkingrad (37er Schalbe Marathon) und Gepäck war alles fahrbar, zeitweise ist es richtig gut gerollt, meist war es aber deutlich holpriger.
 
Zu den 5 höchsten Pässen von 1000 du Sud 2017 gibt es in meinem Album 2000 km Süden viele Bilder.
Zunächst in Gegenrichtung Finestre und Assietta-Kammstraße (Bilder 104-153, die Schotterstraße auf Bild 153 ist der Anstieg von Oulx im Norden bei 1000 du Sud, ich bin dort nach Süden nach Sestriere weitergefahren).
Weiter auf der Strecke von 1000 du Sud über Sampeyre, Esischine/Fauniera und Lombarde geht es von Bild 243-333, etwas abweichend von 1000 du Sud bin ich vom Sampeyre die (laut Quaeldich schönere) Abfahrt durch die Elva-Schlucht gefahren, landschaftlich beeindruckend, Straßenzustand teilweise katastrophal. Ein paar km vor der Passhöhe des Lombarde habe ich noch einen Abstecher zur Santuario di Sant’Anna di Vinadio gemacht, nach eigenen Angaben die höchstgelegene Wallfahrtskirche Europas.
Nach der langen Abfahrt bin ich dann weiter auf der Route des Grandes Alpes zum Col St. Martin hochgefahren, bei 1000 du Sud ging es auf der gegenüberliegenden Seite zum Col de la Sinne hoch (Bild 335 auf der rechten Seite).
 
Tolle Bilder einer tollen Reise. Beneidenswert.
Wenn das Arbeitsleben denmächst hinter mir liegt muss ich mir die Zeit für Südfrankreich auch mal nehmen.
Gruß r.
 
Auf den Fotos gleich erkannt und verhaftet! Aber er kommt aus Darmstadt (?). Leider kann ich mich nicht mehr an seinen Namen erinnern...
Mit "Freiburger Randonneur" ist jemand gemeint, der bei Brevets in Freiburg startet (er war u.a. wie ich beim ersten Mont-Ventoux-Brevet dabei), die wenigsten kommen ja direkt aus dem Startort, er ist auch bei den Finishern innerhalb des Randonneur-Zeitlimits gelistet als Provence Randonneur. Diese konnten wohl auch zu anderen Zeiten starten, wobei es ja sowieso keine ACP-Homologation gab.
Von Waldshut bis Menton war ich ziemlich genau 7 Tage unterwegs, zu Beginn meiner Rückfahrt war dann offizieller Start von 1000 du Sud.
 
Mit "Freiburger Randonneur" ist jemand gemeint, der bei Brevets in Freiburg startet (er war u.a. wie ich beim ersten Mont-Ventoux-Brevet dabei), die wenigsten kommen ja direkt aus dem Startort, er ist auch bei den Finishern innerhalb des Randonneur-Zeitlimits gelistet als Provence Randonneur. Diese konnten wohl auch zu anderen Zeiten starten, wobei es ja sowieso keine ACP-Homologation gab.
Von Waldshut bis Menton war ich ziemlich genau 7 Tage unterwegs, zu Beginn meiner Rückfahrt war dann offizieller Start von 1000 du Sud.

Hey Hey hey, jau, das war ein lustiger Zufall auf der Asietta. Hatte mit vielem gerechnet (Platten Hungersnöte, Staublunge etc...) aber nicht das Du mir über den Weg rumpelst! War eine schöne Begegnung und nett mal einen bekannten Radler zu treffen. Anbei mein Foto des Treffens.

Zum Mille du Sud bin Mittwochs morgens um 6 Uhr (allein) gestartet und war Donnerstag Mittag auf der Asietta. Der erste Tag war eher schleppend. Vor dem Lautaret dachte ich schon an Hotel und den Bahnhof in Briancon... Freitag der dritte Tag auf dem Rad lief auch nicht nur rund. Ich hatte in der Nacht leider keinen geeigneten Schlafplatz mehr gefunden.
Der Rest der Strecke Sampeyre, Fauniera und Lombard waren lange Anstiege aber machbar mit etwas Geduld. Ab dem Col de Sinne hatte ich unglaubliche Kräfte in den Beinen und kam unerwartet schnell voran. Ab Aups hab ich dann Tempo raus genommen Bier, Nudeln und Riccard eingekauft und die letzten km gemütlich ausrollen lassen. Insgesamt hab ich (glaube ich) 86 Stunden für die Strecke gebraucht.
Wie jedes Jahr eine krasse und unglaublich tolle Tour; dieses mal aber eher ein Mille du Satt statt ein Mille du Sud. Wer "Belchen Satt" kennt kann sich die Qualität des Straßenbelags bei der diesjaehrigen MdS edition ableiten...
Dennoch auch hier Dank an Sophie und den Rest der Organisatoren. Es ist wirklich unglaublich wieviel Energie und Aufwand in die Organisation des events gesteckt wird! Die Atmosphäre vor dem Start beim Abendessen und beim Start war wieder was besonderes.
Vielleicht schaff ich noch einen etwas ausführlicheren Bericht zu schreiben. Ich werde es euch wissen lassen.

LG,

Matthias
 

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Hier gibt es jetzt einen Bericht von mir, biitte keine poetischen Höhenflüge erwarten:
http://ara-bb.de/downloads/bericht_mille_du_sud_17.pdf

Auch ein schöner Bericht auf französisch:
https://www.i-services.com/membres/...ujet=1518296&pgi=0&sid=5744&uid=15020#is-page
Mit der automatischen Google-Übersetzung ist er recht unterhaltsam, man kann meist erahnen, was gemeint ist, und schöne Bilder.

Nochmal Danke für die nützlichen Tipps, die ich hier bekommen habe. Ich war gut vorbereitet und es hat großen Spaß gemacht.
Gruß
Sascha
 
Hallo Sascha,
erstmal herzlichen Glückwunsch zu dieser Tour. Da hast Du was ganz Großes hingelegt.
Und Dein Bericht ist doch sehr schön zu lesen und mit tollen Bildern unterlegt.
Darfst stolz sein.
LG rainer
 
Sehr schön! Viele bekannte Gesichter (Sophie, Phillippe, der hagere Fahrer aus Berlin (älteres, rotes ARA-Trikot auf Seite 14))…:D
Der hagere Fahrer aus Berlin heißt Manuel J. Er hat offenbar sein LEL-Trikot von 2005 oder 09 nicht mehr mit Sicherheitsnadeln zusammen halten können und ist auf ein anderes Altteil umgestiegen. Er setzt bei den Randonneuren ohnehin modische Trends; vor einigen Jahren ist er die komplette Tour im Tüllkleid gefahren. Sehr chic. Leider hat es der Trend nicht in den Mainstream geschafft.

Momentan läuft diese Tour hier (da fährt ein anderer Berliner nämlich Ralf S. mit), ist definitiv auch eine Alternative:
http://torino-nice.weebly.com
 
Das Jahr mit dem Tutu hab ich verpasst, kenne aber die Bilder. Im Folgejahr hatte er eine Spieluhr mit "la Bicyclette" am Vorbau.
large_DSCN5393.JPG


Ralf ist die 1000duSud ja mangels Urlaub nicht mitgefahren, da war die TNR wirklich eine geile Alternative, zumal er so auch auf der Asietta war und ja von Hause aus eh ein Graveler/Crosser ist. Weißt du ob er noch unterwegs ist? Du schreibst "momentan", Start war aber vor 10 Tagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Jahr mit dem Tutu hab ich verpasst, im Folgejahr hatte er eine Spieluhr mit "la Bicyclette" am Vorbau.

Ralf ist die 1000duSud ja mangels Urlaub nicht mitgefahren, da war die TNR wirklich eine geile Alternative! Zumal Ralf ja von Hause aus eh ein Graveler/Crosser ist. Weißt du ob er noch unterwegs ist? Du schreibst "momentan", Start war aber vor 10 Tagen.
Ja, stimmt. Ich weiß nicht, ob er noch unterwegs ist. Habe gestern um 13 Uhr diese kurze Mail erhalten:

bin mal wieder unterwegs.
http://torino-nice.weebly.com
Anstrengend aber schön.
Grüße

Was die maschinelle Übersetzung von Berichten angeht, evtl. mal das hier ausprobieren: https://www.deepl.com/translate
Habe Absatz zwei aus dem Bericht mal probeübersetzt:

Google Translate:
Und als Miss Sophie „völlige Unabhängigkeit“ bietet, die wirklich der Fall ist .... MDR .... Tat im Gegensatz zu unserer Organisation TriRhena 1000 mit Tom Thumb, Sophie ist sehr klar in seinen Regeln und noch strenger ist als mit seiner Anwendung auf dem Boden, Spezifizierung gut: 2. Jeder Teilnehmer muss sich alles, was die Erfüllung der Wanderung erfordert. Hilfsfahrzeuge, auch pünktlich, sind verboten. Das bedeutet, dass niemand auf dem Fahrrad, mit dem Auto oder zu Fuß kann man offiziell Ihnen auf dieser 1000 km helfen, um Ihnen einen Wasserkürbis oder ein kleines Haus Sandwich oder ein GPS oder was auch immer ....

DeepL
Und wenn Frau Sophie " Total Autonomy"vorschlägt, dann ist es wirklich so... MDR..... Sophie ist in der Tat im Gegensatz zu unserer Organisation der TriRhéna 1000 mit Poucet sehr klar in ihren Regeln und noch mehr als streng mit ihrer Anwendung vor Ort, indem sie gut: 2. Jeder Teilnehmer muss für alles sorgen, was zur Durchführung der Wanderung erforderlich ist. Assistenzfahrzeuge sind auch gelegentlich verboten. Das bedeutet, dass Ihnen auf diesen 1000 km offiziell niemand mit dem Fahrrad, dem Auto oder zu Fuß behilflich sein kann, Ihnen eine Wasserflasche oder ein kleines selbstgemachtes Sandwich oder GPS oder sonst etwas zu bringen.....
 
Ich hab mal ein paar Fragen zu 1000du Sud:
Was für eine Beleuchtung hattet ihr? Nabendynamo oder Akku mit einem Beutel voll Ersatzakkus? Es wird wohl kaum vermeidbar sein, jede Nacht einige km zu machen, aber ein Akkusatz wird da kaum reichen?
Reifenmäßig hatte ich an 28er Conti 4S oder den 4000er gedacht. Bin noch nicht sicher, ob die Seitenwand des 4S wirklich wesentlich robuster ist, als die des 4000er. Nehmt ihr einen Ersatzmantel mit?
Pennen: Wenn ich das richtig gelesen habe und meine Kenntnis der Gegend mich nicht täuscht, kann man nicht darauf setzen, für einige wenige Nachstunden ein Bett zu finden, wenn es einem gerade die Augen zuhaut. Muss auch nicht sein, aber mit einem dünnen Schlafsack und evtl. einem Biwaksack sollte man bei ausreichender Müdigkeit im "Straßengraben" nächtigen können. Eine Isomatte wollte ich eher nicht mitnehmen. Wie habt ihr das gemacht?
Ist eine langfristige Anmeldung notwendig oder kann man auch eher kurzfristig so 2 Wochen vorher den Finger heben? Eine langfristige Anmeldung hat den Vorteil der Eigendisziplin, aber ich kann erst relativ kurzfristig sicher sein, dass ich Anfang September auch Zeit habe.

Das Ding ist schon reizvoll, auch wenn ich vermutlich 90% der Strecke eh schon kenne; nur nicht am Stück ;-)
 
  1. Licht: NaDy + Luxos U, ich persönlich nix anderes, niemals nimmermehr. Man sieht aber etliche erfolgreiche Fahrer mit Batterielampen, das scheint also zu funktionieren.
  2. Reifen: Conti GP4S, 28mm, nix anderes. Reservemantel hatte ich ein (zwei?) mal mit und bei drei Starts und zwei Finishs nie gebraucht, würde ich nicht mehr mitnehmen.
  3. Unterkunft: es gibt ein paar Möglichkeiten (z.B. die Jurten @ Col du Festre) und ggf. je nach Strecke auch ein Hotel hie und da, ich selbst plane das aber nicht und schlafe Randonneur-Style. Equipment gemäß Wetterlage, welche, wie Du weißt, extrem wechselhaft sein kann (2015 z.B. 30°C Temperaturunterschied am selben Tag). Biwak klingt überdimensioniert, irgendwo findet man immer ein Dach, zudem habe ich einen wasserdichten Schlafsack (Waterbloc 600).
  4. Anmeldung: morgens vorbeikommen reicht. Netter ist es mit Voranmeldung, das entzerrt den Trubel und schont Sophies Nerven. Das Essen am Vorabend sollte man unbedingt mitnehmen (dann unbedingt Voranmeldung)!
Bon Route!
 
Ich hatte NaDy und ebenfalls LUXOS-U (meine insgesamt 4. scheinen ein Problem mit Nässe zu haben, bin auf der Suche nach Alternativen), wenn alles funktioniert, ist das schön, vor allem mit der USB-Ladefunktion. Bei längeren Anstiegen lädt aber nichts mehr, sogar das Licht selbst ist mir einige Male ausgegangen, weil ich zu langsam war. Mindestens eine unabhängige (Kopf)lampe mit Batterie/Akku würde ich zusätzlich mitnehmen.

Reifen hatte ich extra von 25er auf 28er Conti GP4S gewechselt, aber nur wegen der diesjährigen Schotterpassagen. Ich war zufrieden mit der Wahl. Reservemantel hatte ich mit aber nicht benötigt. Würde ich aber trotzdem wieder mitnehmen wegen dem ruhigen Gewissen (wenn ich im Dunkeln 2 x kurz nacheinander einen Platten hätte, würde ich den Mantel evtl wechseln, um mir den alten im Hellen anzusehen). Nächstes Jahr wird wohl wieder komplett auf befestigten Straßen gefahren.

Ich hatte zum übernachten einen kleinen Schlafsack mit. Eine überdachte Bank zu finden ist kein Problem gewesen, die Temperaturen waren erträglich (auf über 2000m aber warscheinlich nicht).

Gruß
Sascha
 
Danke, das hilft mir weiter.
Den Biwaksack habe ich nur auf dem Schirm, falls es schifft. Wenn die Daune mal wirklich nass ist... Mein leichter Daunensack ist nicht wasserdicht.

Ich gehe dann mal nach Kenntnissen zum Nabendynamo forschen. Zumindest die LUXOS-U ist wohl noch nicht der Weißheit letzter Schluss, wenn das Ding bergauf kaum/nicht läd. Mal schauen, was "Forumslader" & Co. so für Geschwindigkeiten zum Laden benötigen. Oder halt doch eine Powerbank mehr den Berg hoch schleifen. Nachts plötzlich ohne Licht ist Mist.

Aus soziokulturellen Gründen werde ich natürlich am Vorabend am Essen teilnehmen; nur habe ich da mal was von Couscous gelesen. Mit dem Zeug kaqnn man mich locker 2x um die Provence jagen. Werd dann wohl sicherheitshalber mal mein Kocher und den Nudeltopf zum Vorabendevent mitschleifen ;-)

Etwas o. T::
Mir ist letztes Jahr etwas und dieses Jahr stark aufgefallen, dass -zumindest in der Provence- an nahezu allen Brunnen ein Schild mit "Kein Trinkwasser" angedübelt wurde. Meine bisherige Erkenntnis dazu, nachdem ich jahrelang das Wasser aus all diesen Brunnen getrunken habe: Es gab wohl ein oder zwei unschöne Zwischenfälle mit verunreinigten Brunnen, so dass sich in fast allen Gemeinden durchgesetzt hat, das Brunnenwasser erst mal als "kein Trinkwasser" zu beschildern, um aus potentiellen Haftungen raus zu kommen. Es ist wohl nicht ganz billig, das Wasser regelmäßig zu testen und das ist wohl notwendig, um das Wasser als Trinkwasser deklarieren zu können.
Da wird man als schilderhöriger Deutscher natürlich erst mal bedingt geängstigt und überlegt, ob man das Wasser trinken soll.
Ich habe es dieses Jahr so gehalten, dass ich gerade, wenn der Brunnen mit einem Waschplatz verbunden ist und damit /(meist) am unteren Ortsrand liegt, ob da nicht weiter oben noch ein Brunnen ist. Meist ist es nämlich so, dass das Wasser vom oberen Brunnen weiter zum Waschplatz läuft. Wenn da oben jemand was reinschüttet... Das "obere" Wasser habe ich dann bedenkenlos getrunken.
 
Irgendwie ja auch nicht schwerer als ein NaDy...
Aus soziokulturellen Gründen werde ich natürlich am Vorabend am Essen teilnehmen; nur habe ich da mal was von Couscous gelesen. Mit dem Zeug kaqnn man mich locker 2x um die Provence jagen. Werd dann wohl sicherheitshalber mal mein Kocher und den Nudeltopf zum Vorabendevent mitschleifen ;-)
Couscous ist nur die Beilage, viel wichtiger sind die scharf gewürzten toten Tierteile (Hammel, Huhn, Merguez), ich glaube es gibt zudem Brot.
Es gab wohl ein oder zwei unschöne Zwischenfälle mit verunreinigten Brunnen, so dass sich in fast allen Gemeinden durchgesetzt hat, das Brunnenwasser erst mal als "kein Trinkwasser" zu beschildern, um aus potentiellen Haftungen raus zu kommen.
Soweit auch mein Kenntnisstand, ja. Ich habe einen Brunnen gesehen auf dem explizit draufstand "NON POTABLE" und einen mit "blabla TOXI-bla", zudem gab es irgendwo einenmal die Situation in der mir jemand sagte dass die gesamte Wasserleitung des Ortes kontaminiert sei und die Verwaltung deshalb kostenloses Mineralwasser in Flaschen zur Verfügung stelle.
Ich habe es dieses Jahr so gehalten, dass ich gerade, wenn der Brunnen mit einem Waschplatz verbunden ist und damit /(meist) am unteren Ortsrand liegt, ob da nicht weiter oben noch ein Brunnen ist. Meist ist es nämlich so, dass das Wasser vom oberen Brunnen weiter zum Waschplatz läuft.
Coole Taktik.
 
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