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Projekt Ironman SUB-11

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MartinL: Klar macht das jeder guter Sportler, aber dass das auch immer so hinhaut finde ich klasse. Mir kommt bei meiner Planung z.B. ganz oft spontan die Arbeit in den Weg und dann kann ich eben nicht so wie geplant mein Training durchziehen. Und ich finde es super, dass Du das so gut hinbekommst :daumen:

Ui-der Kochi hat Gas gegeben und sich verleiten lassen eben nicht auf Martin zu hören.
Da drücke ich aber mal ganz doll die Daumen, dass das gut geht. :daumen:
Das waren ja bestimmt tolle Gedanken :D
Aber für die Psyche war das bestimmt ganz wichtig.
 
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@kochi: das hört sich doch gut an. sehe es auch immer als enorm wichtig an, ausgeruht in die einheiten zu gehen. macht dann mehr spaß und man erzielt den größeren effekt. von einheit zu einheit hetzen um möglichst viel runterzureissen bringt zumindest mir nichts. lieber weniger, dafür aber die qualität hochhalten und die reize bewusst und ausgeruht setzen.
 
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...
Ui-der Kochi hat Gas gegeben und sich verleiten lassen eben nicht auf Martin zu hören....

Ui ui so kann man das aber nicht sagen.
ERstens war die Einheit unter dem Strich immer noch locker, zweitens hat der Körper regelrecht danach verlangt und außerdem waren die Voraussetzungen anders als gedacht, denn ich war super erholt.

Und... fühlt sich immer noch hervorragend an.
Schwimmen eben war regenerativ und auch klasse
;)
 
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Seht ihr es auch so, dass der Wiedereinstieg was das Radtraining betrifft die niedrigste Priorität erhalten sollte?
Alles auf einmal mit Qualität geht sowieso nicht.
Laufen bleibt wie es ist.
Als nächstes würde ich die Rückkehr in geregeltes und strukturiertes Schwimmtraining fossieren.
Erst wenn das läuft, dann die Radeinheiten mit dazu nehmen.
(deswegen natürlich trotzdem mal Rolle, die Frage bezieht sich nur auf die Gewichtung)

Forum, erbitte Absolution :D

;)
 
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Absolution gibt es nur, wenn du "forcieren" richtig schreibst :D

Zu deiner Frage: Meiner Meinung nach solltest du dich nach deinen Key Limitern richten!
 
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Ja, lieber Herr kochser,

das Schwimmen war noch nie dein Problem.

Deine Keylimiter sind andere. Muß ich mehr sagen?
 
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Ja ADJ,
kläre uns mal über die Key Limiter des Kochser auf!! :D

Laufen wird´s nicht sein, das will er ja lassen wie es ist! :idee:
 
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@kochi
Wieso ins Schwimmtraining? Aus eigener Erfahrung kann ich sagen daß bei mir die meisten Defizite nach der Krankheit im laufen zu finden sind - also m.M.n. ab in die Laufschuhe, dann auffe Rolle, zum Schluss in`s Becken, von der Häufigkeit des Trainings her gesehen - meine persönliche, bescheidene Meinung :)
 
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.... Muß ich mehr sagen?

Yes please!
Oberster Key Limiter ist das Stehvermögen beim Laufen.
Das hat jetzt auch oberste Priorität.

Ich hätte gesagt, das Schwimmen jetzt reinzunehmen, weil im Winter eben typischerweise intensiv an der Schwimmform gefeilt wird. Und weil man wenn man das Schwimmen vernachlässigt schnell und dauerhaft viel verlieren kann.
Das war meine Überlegung hinter der Frage.
Ich lass mich ja gern umstimmen, wenn anders sinnvoller. Also was meintest du genau?
;)
 
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@kochi
Darf ich trotzdem noch ein Beispiel bringen? Wenn auch der Vergleich hinkt weil es um meine Verletzung 2009 geht, du erinnerst dich? Vom heutigen Standpunkt aus betrachtet hätte ich damals nach der Sehnenverletzung viel mehr Laufen trainieren müssen anstatt "bequem" zu werden und viel schwimmen zu gehen. Ich hab ja trotz der 3,5 Monate Pause ne 1:14 im Langener Waldsee hingelegt, die hätte ich auch mit weniger Training hinbekommen - nur den Wandertag am Mainufer, den hätte ich mit etwas mehr "Traute" nach der Verletzung erträglicher machen können - wobei ich sagen muss daß ich nach der Verletzung eben tierisch Angst hatte daß die Sehne wieder Streß macht!

Mach dir um`s schwimmen keinen Kopp ;)

So jetzt bin ich wieder weg hier :D
 
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Es gibt da ja noch so Theorien, die besagen, daß man im Laufen nur deshalb so schlecht ist, weil man eigentlich im Rad fahren schlecht ist, bzw. maßlos überzogen hat.
Was dann bedeutet, daß es nichts bringt, wenn man zwar laufen kann, aber bereits geplättet vom Rad steigt...

Aber jetzt würde ich natürlich trotzdem dem Laufen die meiste Aufmerksamkeit schenken, nicht zuletzt weil es eben wetterbedingt viel besser paßt;)

Sollte ich mich in dieser Woche tatsächlich für den Ironman Frankfurt oder doch den Ironman Regensburg anmelden, gebe ich zunächst auch mal das Ziel -> sub11 aus:bier::D
 
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Mir haben jetzt schon ganz viele schnelle Trias erzählt und geschrieben, dass der ganze Wettkampf mit der Radform steht und fällt.Wenn man erholt vom Rad steigt, kann man auch gut laufen.

Ich persönlich kann Dir dazu im Sommer mehr sagen:p:D

Ich für mich schau, dass ich mich in allen Disziplinen deutlich steiger...ist bei mir aber auch nicht schwer!:)

Training wirkt bei jedem ja auch anderst...ich muss z.B. sehr sehr viel ackern, um Fortschritte zu machen.Andere brauchen deutlich weniger Training um gute Leistungen abzuliefern(ist ja auch immer Ansichtssache)
 
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