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Probleme mit den "sonstigen" Verkehrteilnehmern

enasnI schrieb:
So ist es bei mir eigentlich auch. Ich halte mich wirklich an fast alle Verkehrsregeln und fahre nur bei Rot über eine Ampel, wenn ich für mich eine Gefährdung zu 100% ausschließen kann und vor allem keine Kinder an dieser Ampel stehen. Als Erwachsener im Straßenverkehr ein schlechtes Vorbild für Kinder zu sein, ist immer vermeidbar und man sollte da schon drauf achten.

Da ich mich aber, wie gesagt, an wirklich fast alle Regeln halte, möchte ich auch einen fußgängerfreien Radweg und erst recht keine Radfahrer auf der falschen Seite. Da ich keine Auto fahre und alle Wege mit dem Rad mache, fahre ich mit diesem nicht gemütlich durch die Gegend, sondern setze es schon als ein Verkehrsmittel ein, mit dem ich zum Teil schneller als die Bahn oder das Auto am Zielort sein kann und will. Und wenn man gerade schnell unterwegs ist, dabei aber von Fußgängern und anderen unachtsamen Radfahrern behindert wird, kann das durchaus sehr nerven. Wenn das immer wieder an den gleichen Stellen vorkommt, neige ich wie sixx dazu, entweder mal laut zu rufen, oder, wenn es die Situation erlaubt, so eng dran vorbeizufahren, dass der Fußgänger merkt, dass er da gerade fehl am Platz ist. Ich halte es für eine subtile Art der Verkehrserziehung, wenn man dabei niemanden gefährdet.

Sicherlich kann jetzt jeder sagen, dass es ein subjektives Empfinden ist, ob das wirklich ungefährlich ist, was sixx und ich da betreiben. Aber wenn man mit 40 km/h eng einen Fußgänger überholt, der nicht gerade wild mit seinen Armen gestikuliert, ist das absolut ungefährlich, da selbst eine schnelle Bewegung zur Seite noch zu langsam ist. Man ist da wirklich absolut schnell vorbei. An den Fußgänger geht aber, trotz dass man ihn beim Überholen nicht touchiert, ein klares Signal aus. "Du bist hier falsch"

Da kann ich mich zu ganz großen Teilen anschließen. Das mit den Kindern finde ich ganz wichtig ich gehe auch als Fußgänger nie über eine rote Ampel, wenn Kinder in Sicht sind. Vorbild finde ich an der Stelle ganz wichtig. Da ich alle möglichen Mittel benutzen um am Straßenverkehr teilzunehmen, versuche ich in jeder Situation mehr Verständnis für die anderen aufzubringen, weil ich die andere Seite halt auch kenne, aber manche sind echt jenseits von gut und böse. Gefährden würde ich deswegen aber niemanden. Wobei ich gestehen muß das ich gerade diese Sache mit den Fußgängern auch mache und ich lügen müßte, wenn ich sagen würde das es nicht auch ein bißchen Spaß macht sie zucken zu sehen :o Sehr lustig finde ich die, die eine Straße überqueren ohne nach rechts und links zu schauen, weil sie daran denken, das sie ein Auto ja hören würden und Radfahrer nicht existieren. Das sorgt dann schonmal für Überraschung, wenn man ungebremst mit weniger als einem Meter Abstand dran vorbeikommt. Passiert bei uns irgendwie total oft, aber ich habe dies noch keinen ein zweites Mal tun sehen von daher funktioniert das wohl mit der Verkehrserziehung :D

Hatte aber dafür letztens um Haaresbreite einen Unfall mit einem anderen RRler, der wohl auch nicht so ganz glimpflich abgegangen wäre. Ich fahre auf meiner Straßenseite durch eine unübersichtliche Kurve mit ca. 45 km/h einen Berg runter. Auf einmal kommen mir zwei RRler entgegen, wobei der linke auf meiner Straßenseite fährt und dabei noch nicht mal nach vorne sondern zu seinem Nebenmann schaut, weil die beiden angeregt in ein Gespräch vertieft sind. Auf meinen Schrei hin schaut er nach vorne, greift hektisch in die Bremsen und weicht leider in meine Richtung aus. Ich bremse auch wechsle nochmal spontan die Richtung so das wir leicht touchierend gerade noch aneinander vorbeikommen. Puls war bei 185 und mir ist echt was schlecht geworden. Die beiden sind noch nicht mal stehengeblieben und/oder haben sich entschuldigt. Ich habe dem einen dann noch was böses hinterhergerufen, weil ich echt unter Schock stand und dachte mir nur, ich hätte auch ein Auto sein können. Da kann man dann selbst als RRler die anderen mal kurzfristig hassen.
 
Hallo racergirl,

Mir ist da heute etwas ähnlich haariges passiert. Ich bin vorhin von meinem Kolleg nach hause gefahren, weil ich 2 Freiblöcke habe. Es gibt auf dem Weg zu mir eine Straße, zu der parallel ein Radweg verläuft. dieser Radweg mündet dann an einer Ampel, an welcher man auch nach rechts abbiegen kann, in die Straße. Möchte dort ein Autofahrer abbiegen, muss er natürlich darauf achten, ob nicht vielleicht ein Radfahrer kommt, der geradeaus will, da er ja dessen Radweg kreuzen muss. Ich hatte da heute bei recht schneller Fahrt und grüner Ampel einen Taxi-Bus neben mir der ohne Blinken und Gucken einfach vor mir rechts reingezogen hat. Da er nicht blinkte, habe ich nicht mal damit gerechnet. Rechts von mir war ein hoher Bordstein und so wurde ich fast zwischen Buss und diesem eingequetscht. Ich hatte schon Kontakt zu dem Bus, konnte aber leider nicht die Hand vom Lenker nehmen, um ihm mal ordentlich mit der Faust in die Seite zu schlagen. Man kann sich in solchen Situationen halt sehr schlecht bemerkbar machen als Radfahrer. Passiert ist mir nichts, aber angehalten hat er auch nicht. Da ich es eilig hatte, bin ich auch nicht mehr hinterhergefahren. Wäre etwas am Rad beschädigt gewesen, hätte ich ihn angezeigt.

Und ja, es macht mir auch Spaß, Fußgänger ordentlich zu schocken. Hier in den Fußgängerzonen der Innenstadt von Kassel ist das Radfahren nur von 19 Uhr bis 11 Uhr erlaubt und deswegen sind hier in gewissen Bereichen die Fußgänger auch extrem unachtsam. Die gucken dann nur, ob eine Tram kommt und laufen einfach rüber. (Hier verlaufen immer die beiden Richtung für die Trams nebeneinander, so kann man dort eigentlich mit genug Platz mit dem Fahrrad entlang.) Wenn ich dort dann legaler Weise nach 19 Uhr oder vor 11 Uhr durchfahre, geht es mir da so wie Dir. Es guckt echt keine Sau mal, ob nicht auch ein Fahrrad kommen könnte.
 
Aus meiner Sicht ist es nicht wirklich eine Frage, das wir uns als RR im Prinzip an die Regeln der StVO halten - Sonderrechte kommen uns nicht zu.
Manchmal nehmen wir sie uns, wenn wir beispielsweise in der Gruppe fahren... Das ärgert manch andere Verkehrsteilnehmer, kann ich mit leben.
Wir werden sehr genau wahrgenommen, da ist gut, mit gutem Beipsiel voranzugehen.
Ansonsten hilft, wie schon oft gesagt, antizipierendes Fahren, Situationen sowei wie möglich in ihrem Verlauf und Folgen vorwegzunehmen.
Bei hohen Geschwindigkeiten wird das natürlich immer schwieriger, wenn nicht gar unmöglich.
 
Ich weiß nicht ob es schonmal gesachrieben worden ist , aber in der RennRad ausgabe vomn Mai sind die Rechte und Pflichten von Radfahrer beschrieben.

So gibt es z.B. prinzipiell keine Geschwindigkeitskontrolle für Radler und ab einer Größe von 15 Radlern, darf auch in zweierreihe gefahren werden :D :p
 
Wonder schrieb:
Ich weiß nicht ob es schonmal gesachrieben worden ist , aber in der RennRad ausgabe vomn Mai sind die Rechte und Pflichten von Radfahrer beschrieben.

So gibt es z.B. prinzipiell keine Geschwindigkeitskontrolle für Radler und ab einer Größe von 15 Radlern, darf auch in zweierreihe gefahren werden :D :p

Zweiteres sollte bekannt sein. Allerdings hat die Rennrad leider keinen Paragraphen zur ersten Aussage angegeben, den man den Polizisten "unter die Nase reiben" könnte. Weiß jemand, wo das stehen könnte? (Also bitte etwas präziser als "STVO" ;) ).


<edit>
Hab gerade nochmal geschaut:
http://www.verkehrsportal.de/stvo/stvo_41.php
Dort steht unter "Streckenverbote":
Zeichen 274 - Zulässige Höchstgeschwindigkeit

verbietet, schneller als mit einer bestimmten Geschwindigkeit zu fahren. Sind durch das Zeichen innerhalb geschlossener Ortschaften bestimmte Geschwindigkeiten über 50 km/h zugelassen, so gilt das für Fahrzeuge aller Art. Außerhalb geschlossener Ortschaften bleiben die für bestimmte Fahrzeugarten geltenden Höchstgeschwindigkeiten (§ 3 Abs. 3 Nr. 2 Buchstaben a und b und § 18 Abs. 5) unberührt, wenn durch das Zeichen eine höhere Geschwindigkeit zugelassen wird.

Auch in Paragraph 3 ist nur von "Fahrzeugführer" die rede... :(
 
Wonder schrieb:
So gibt es z.B. prinzipiell keine Geschwindigkeitskontrolle für Radler...
Na, das muss man aber mal relativieren! Sicher gibt es keine speziellen Kontrollen, trotzdem gelten die runden rot umrandeten Schildchen für uns genauso.

Besser gestellt sind wir nur bei den gelben Ortschildern, hier gilt 50 nur für Kraftfahrzeuge. Wenn dann vor der Schule ein 30er Schild auftaucht, müssten auch wir bremsen...

ManofStil schrieb:
...keinen Paragraphen zur ersten Aussage angegeben, den man den Polizisten "unter die Nase reiben" könnte. Weiß jemand, wo das stehen könnte?
Nirgends steht das, es ist falsch, siehe oben. Was hier eben immer wieder gern verwechselt wird sind einfach die Formulierungen "verbietet, schneller als ... zu fahren", "Fahrzeuge aller Art" und "Kraftfahrzeuge". Düfte klar sein, wozu wir gehören, oder? Wir "fahren", haben ein "Fahrzeug aller Art", aber kein "Kraftfahrzeug"! <- Auch wenn ich bei manchem Trainingspartner glaube, er wäre eines... :o Man muss einfach nur lesen, was da steht, gilt auch für die Redakteure der "Rennrad".


Gruß,

Markus
 
Wonder schrieb:
So gibt es z.B. prinzipiell keine Geschwindigkeitskontrolle für Radler...


Ergibt sich aus: StVO §3 Abs. 3:

(3) Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt auch unter günstigsten Umständen

1. innerhalb geschlossener Ortschaften für alle Kraftfahrzeuge 50 km/h,

2. außerhalb geschlossener Ortschaften
a) für Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 t bis 7,5 t,
ausgenommen Personenkraftwagen, für Personenkraftwagen mit Anhänger und Lastkraftwagen bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 t mit Anhänger und für Kraftomnibusse, auch mit Gepäckanhänger 80 km/h,

b) für Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 7,5 t, für alle Kraftfahrzeuge mit Anhänger, ausgenommen Personenkraftwagen sowie Lastkraftwagen bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 t und für Kraftomnibusse mit Fahrgästen, für die keine Sitzplätze mehr zur Verfügung stehen 60 km/h,

c) für Personenkraftwagen sowie für andere Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 t 100 km/h.
....

Da hier nur von "Kraftfahrzeugen" die Rede ist ergibt sich, dass es für Radler keine "generellen" Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt.

Trotzdem gelten die weissen runden Schildchen mit rotem Rand und einer schwarzen Zahl in der Mitte, meistens auf 0 endend :) auch für uns.

Daher gilt: Geschwindigkeitsbegrenzungsschild = beachten
kein Geschwindigkeitsbegrenzungschild = Radler darf so schnell fahren, wie es der gesunde Menschenverstand zulässt :)


Aus §27 ergibt sich die Definition des "Verbandes"

(1) Für geschlossene Verbände gelten die für den gesamten Fahrverkehr einheitlich bestehenden Verkehrsregeln und Anordnungen sinngemäß. Mehr als 15 Radfahrer dürfen einen geschlossenen Verband bilden. Dann dürfen sie zu zweit nebeneinander auf der Fahrbahn fahren. Kinder- und Jugendgruppen zu Fuß müssen, soweit möglich, die Gehwege benutzen.
 
Letzte Woche:

Landstraße mit extra Radweg (ich auf Radweg).
Rechts von mir ein Supermarkt, und ca. 50 Meter vor mir die Einfahrt zum Supermarkt.

Von Vorne kommt eine Frau in soeinem Schwulenwagen (=Geländewagen in der Stadt), steht auf der Straße mit Blinker und wartet.

Ich denke mir natürlich, dass die weiß das ich Vorfahrt habe, und deshalb wartet.
Ich fahre weiter.
Plötzlich biegt die dämliche Kuh direkt vor mir hohem Tempo in die Einfahrt zum Supermarkt ab.

Ich mußte also auf dem nassen Weg eine vollbremsung machen, und wäre beinahe in sie reingefahren.

Während ich bremste überlegte ich mir, ob ich nicht etwas weniger Bremsen soll, damit ich in sie reinfahre und ihren schönen Lack zerkratze.
 
Gestern:
Ich fahre bei starkem Verkehr auf einem Straßenbegleitendem Radweg.

Ein Ehepar geht in einiger Entfernung vor mir vom Bürgersteig auf den Radweg, um auf einen autolosen Momment zuwarten bei dem sie die Straße überqueren können.

Ich fahre weiter auf dem Radweg, und die Deppen mußten zur Seite springen. Der Man rief daraufhin:

ey, fahr doma langsammer:D
 
Kapitalist schrieb:
Gestern:
Ich fahre bei starkem Verkehr auf einem Straßenbegleitendem Radweg.

Ein Ehepar geht in einiger Entfernung vor mir vom Bürgersteig auf den Radweg, um auf einen autolosen Momment zuwarten bei dem sie die Straße überqueren können.

Ich fahre weiter auf dem Radweg, und die Deppen mußten zur Seite springen. Der Man rief daraufhin:

ey, fahr doma langsammer:D

Ey, Kapi, ich finde Du hast eine umwerfend einfache Sicht der Dinge... Ich bin jedesmal platt und muss grade ein Deine Brille und den Laternenpfahl denken.:D :D :D
 
Kapitalist schrieb:
Letzte Woche:

Landstraße mit extra Radweg (ich auf Radweg).
Rechts von mir ein Supermarkt, und ca. 50 Meter vor mir die Einfahrt zum Supermarkt.

Von Vorne kommt eine Frau in soeinem Schwulenwagen (=Geländewagen in der Stadt), steht auf der Straße mit Blinker und wartet.

Ich denke mir natürlich, dass die weiß das ich Vorfahrt habe, und deshalb wartet.
Ich fahre weiter.
Plötzlich biegt die dämliche Kuh direkt vor mir hohem Tempo in die Einfahrt zum Supermarkt ab.

Ich mußte also auf dem nassen Weg eine vollbremsung machen, und wäre beinahe in sie reingefahren.

Während ich bremste überlegte ich mir, ob ich nicht etwas weniger Bremsen soll, damit ich in sie reinfahre und ihren schönen Lack zerkratze.

... und was ist mit Deinem Lack? Und Deiner Birne und Deinem Radl...?
 
Auch nett: Fahre mit meiner neuen Rakete im Wald herum und mir kommen da so walkende omis entgegen. Beschwerten sich, ob ich denn keine Klingel hätte :o :D

Bei dem Reaktionsvermögen der alten Damen hätte auch ein Sturmklingeln mit ner Kirchenglocke nichts geholfen!
 
lula schrieb:
Auch nett: Fahre mit meiner neuen Rakete im Wald herum und mir kommen da so walkende omis entgegen. Beschwerten sich, ob ich denn keine Klingel hätte :o :D

Bei dem Reaktionsvermögen der alten Damen hätte auch ein Sturmklingeln mit ner Kirchenglocke nichts geholfen!

Du musst bei walkenden Omis höllisch aufpassen; die sind radikal bewaffnet und schnell steckt so ein Walking-Stick (?) zwischen den Speichen Deines wertvollen Laufrades und Du liegst am Boden, umgeben von zähnefletschenden, zu allem entschlossenen alten Damen. Das kann böse enden. :D :D :D

Wenn wir in der Gruppe aufm MTB durch den Wald heizen (auf ausgewiesenen Wegen natürlich) und wir sehen schon von weitem so eine Gruppe gefährlicher Individuen, dann machen wir entweder einen großen Bogen oder wir nehmen das Tempo raus, grüßen sehr freundlich und sind anschließend froh, dass uns nix passiert ist. :rolleyes: :rolleyes:
 
Hannes schrieb:
Wenn wir in der Gruppe aufm MTB durch den Wald heizen (auf ausgewiesenen Wegen natürlich) und wir sehen schon von weitem so eine Gruppe gefährlicher Individuen, dann machen wir entweder einen großen Bogen oder wir nehmen das Tempo raus, grüßen sehr freundlich und sind anschließend froh, dass uns nix passiert ist. :rolleyes: :rolleyes:

Hihi, so ähnlich handhabe ich es ja auch schon. Da unterm Hermannsdenkmal bei uns in Lippe treibt sich Hinz und Kunz herum, weiß ich ja und frühstücke dann da auf der Strecke eben und kurbel locker ein und aus oder so, bevor es dann den Hügel hoch geht (wo dann kaum noch jemand ist- ist ja auch anstrengend- grins). Aber das man von vorne (auf gerader langer Strecke) schon nur weil man ein Rad unterm Popo hat gefragt wird ob man denn keine Klingel hätte, find ich irgendwie schon extrem. Nicht das ich mich aufrege, lohnt ja nicht aber mir ist echt die Kinnlade runter. Irgendwie muß man ja auch mal nach vorne glotzen. Die Einstellung macht mir Angst. Solche Leute im Straßenverkehr hinterm Steuer und du hast verloren. Reaktionsvermögen wie ne Schlaftablette (oder könnte das schon Arroganz sein?) und gleich bei 5 oder 7 Leuten! Und das war nicht mitten im Wald sondern dort wo auch mit vielen anderen "Verkehrsteilnehmern" zu rechnen ist und ich finde da ist ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und Rücksicht schon Vorraussetzung.

Dieses Erleichterungsgefühl, dass "nichts ins Auge gegangen" ist (Stöcke) kenne ich übrigens auch zu gut wenn man solche Gruppen hinter sich lässt :D
 
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