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Probleme mit dem neuen Fahrrad

Hallo Mittelwerther

Mit dem Foto ist es schlecht, hab kein Smartphon und wüsste auch nicht wie man das hier einstellt.

Zu den Maßen bei Tretlager parallel

Sattelhöhe beim Alten 101cm (Fußboden-Sattel auf Höhe Sitzknochen)

Sattelhöhe beim Neuen 101cm

Tretlager beim Alten 5mm tiefer, aber Pedale beim Neuen in der Höhe schmaler, so das der Abstand Sattel- Pedalauflage bei beiden identisch sind. (ca 94cm)

Lenkerhöhe beim Alten 94 cm (Fußboden- Oberkante Lenker Oberrohr, das Oberrohr ist das gerade Teil was durch den Vorbau läuft )

Lenkerhöhe beim Neuen 100cm (Fußboden- Oberkante Lenker Oberrohr hinten, Vorbau 120, -7Grad)

Lenkerhöhe beim Neuen 99cm (Fußboden- Oberkante STI)

Abstand Sattel (Sitzknochen) -Lenkermitte (Oberrohr) 70cm sind bei beiden identisch.

Abstand Sattel – STI beim Neuen 83cm.

Original ist beim Neuen ein 100erVorbau mit –7Grad montiert

Der wurde durch einen 120er verstellbar, mit jetzt –7Grad eingestellt, ersetzt.

Vorher hatte ich diesen auf -50Grad, um eine Lenkerhöhe von ebenfalls 94cm zu erreichen.
 
Wenn der Markt ein bisschen besser wäre würde ich ein neues Rad empfehlen. Du bist offenbar eine Sitzposition mit Vorbeugung und Gewicht auf dem Vorderrad gewohnt. Wenn ich das richtig verstehe ist das mit dem neuen Rad nicht möglich, ohne zu komischen Tricks wie steil nach unten geneigten Vorbauten zu greifen.

Oder hast du noch Spacer unter dem Vorbau?
 
Ok, dann vielleicht zurück auf Anfang: Die normale Fahrposition auf solchen Endurance-/Gravelbikes ist auf den Bremsgriffen oder im Unterlenker. Die Position vorne am Oberlenker ist eher eine Ausnahme, wenn es mal länger bergauf geht oder so. Danach würde ich mich nicht richten.

Vielleicht versuchst Du erst mal, eine Position zu finden, bei der Du die Hände bequem auf den Bremsgriffen haben kannst. Stell zuerst den Sattel richtig ein (etwa Knielot, also vermutlich nicht ganz zurückgeschoben) und such dann die richtige Lenkerposition. Das Rad ist ja für dich eigentlich schon eher groß, darum würde ich für den ersten Versuch wieder den 100mm Vorbau montieren, und zwar mit einem normalen Winkel wie -7 oder -10°. Wenn die Position auf den Bremsgriffen schwer zu erreichen ist probier es mit einem etwas kürzeren Vorbau, zB 90 mm (drunter würde ich nicht gehen).

Wenn Du eine Position gefunden hast, in der du gut auf den Bremsgriffen fahren kannst, nimm schrittweise Spacer raus, um mehr Druck aufs Vorderrad zu bekommen.
 
Hallo Mittelwerther,

die Position Oberlenker nahm ich nur immer als Bezugspunkt beim Vermessen im Vergleich mit dem Alten, weil Position Bremsgriffe ist bei dem Neuen noch mal 5cm weiter und um nicht mehr zu verwirren...
Meine Hauptgriffposition ist beim Neuen Bremsgriffhaltung und wie ich schon schrieb, ich schiebe mich ab und zu mal nach hinten über den Sattel hinaus um gewohnt gestreckter zu fahren.
Ich find das Fahrrad zu kurz (Sattel Bremsgriff).
Komischerweise ist das beim Alten zwar etwas kürzer, aber wenn ich die Bremsgriffhaltung beim Alten angebe, um 8cm tiefer. Da sind die STI (sind zwar nur Bremsen, geschaltet wird am Rahmen) um 2cm tiefer als das Oberrohr.
Also STI- Fußboden beim Neuen 99cm.
Beim Alten 92cm.
Wenn ich den originalen 100er Vorbau wieder montiere, wird das Rad noch kürzer. Vor allem wird es wieder nervöser.
Jetzt bin ich erst mal zufrieden mit dem Gewackele. Also gehts in die richtige Richtung mit der Vorbauverlängerung und da ich meinen Hintern immer noch nach hinten schiebe...
Ich wollte ja nur wissen, ob es Sinn macht einen 140 zu nehmen, auch der Belastung wegen
 
Das was du da misst klingt ziemlich abenteuerlich. Versuche es mal mit einen Zollstock und einer Wasserwaage. Dann immer vom Tretlager aus, als Referenz messen.
 
Index-Geradeauslauf ist ein Witz. Dazu gibt's nix im Internet. Ist aus der Zeit, als die ersten Schaltungen mit Index kamen (frühe 80er!) und bezeichnet einen kaputten Vorbau, der Einrastet. Passiert immer dann, wenn entweder die Lagerschalen schlechte Qualität haben, der Vorbau trocken läuft und/oder zu fest angezogen wurde.
Ansonsten: ohne Foto (exakt von der Seite!) geb' ich keine Tipps mehr, das ist mir alles zu skurril, was du da schreibst. Ich will das mit dem Vorbau erstmal sehen...
Es gibt sehr genaue Anleitungen, wie an einem Fahrrad die Sitzposition eingestellt sein sollte, vielleicht besorgst du dir einfach mal die Anleitung aus der Tour https://www.tour-magazin.de/service/werkstatt/die-richtige-sitzposition-finden/a31141.html (1,49 € kostet der Download). Die ist hilfreich!
 
Jedenfalls würde ich die Spacer rausnehmen, bevor ich einen längeren Vorbau probiere. Ohne Spacer ist der Lenker weiter von dir weg, dh du sitzt dann auch länger.
 
Dank an alle.
Meine Tochter hat mal Fotos gemacht.
Ich weis nicht ob ihr was mit anfangen könnt
20210502_164646.jpg

Das Neue
20210502_164700.jpg

Das Alte
20210502_164414.jpg

Das Rohr über dem Tretlager zeigt Parallelität
Die Maße stimmen nicht hundertprozent, weil die Räder etwas schräg gegen die Wand stehen.
Vielleich könnt ihr die Bilder vergrößern und so die Maße sehen.
20210502_164448.jpg

Hier mal etwas näher.
Man sieht es schlecht, aber Sattel (sitzpunkt) zu Lenker (Oberrohr) sind beide gleich.
Ebenso Lenkerhöhe Alt (vorn) 94cm zu Neu 100cm.
Ich hoffe ich konnte weiterhelfen
 
Das Anyroad hat wirklich ne krasse Geometrie... Sportlich geht wirklich anders, du scheinst da gar keine Sattelüberhöhung zu haben. Wenn du das beim Fachhändler gekauft hast würde ich mit dem mal ein ernsthaftes Wort über seine Beratungskompetenz sprechen, vorausgesetzt, dass du das Rad als Rennrad gekauft hast: bei nem Renner ist eine Sattelüberhöhung Pflicht, auch bei nem Gravelbike!
Kannst du noch Spacer rausnehmen?!

OT: der Sattel geht gar nicht! ;)
 
zur Orientierung: so sehen meine drei Renner aus: Rennrad, Gravelbike und Reiserad - das Reiserad hat logischerweise die kürzeste Geo und die geringste Sattelüberhöhung, da kann ich ohne Probleme wochenlang jeden Tag 6+ Stunden drauf sitzen. Aber auch da habe ich noch ne Sattelüberhöhung von ich meine 7 cm - müsste ich zu Hause noch mal genau messen (Sattelüberhöhung messen: Rad genau gerade stellen, Höhe Obenlenker im Vergleich zu Oberkante Sattel da, wo die Sattelstütze in der Verlängerung auskommt, Die Differenz ist die Überhöhung. An Rennrad und Gravelbike sind es bei mir ca. 12 cm)
Ich bin 190 cm lang mit einer Schrittlänge von 91 cm (Abstand Tretlagermitte-Satteloberkante 82 cm bei 175er Kurbeln - an meinen Mountainbikes fahre ich einen cm weniger Sattelauszug)

Renner (Canyon Endurace CF SLX XL)
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Gravel (Liteville 4-ONE XL)
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Reiserad (Rose Cross Randonneur 62 cm)
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Hallo supasini,

der Fahrradhändler kann am wenigsten was dafür.
Ich bin total zufrieden mit meinem alten Farrad, fahre gern „schnell“ (jedenfalls schneller als die Anderen) und da das Alte etwas schwächelte (öfter was geschweißt), sollte nun ein Neues her. Nur was nehmen. Ein Hollandrad wollte ich nicht. Ein reines Rennrad, ja, aber ich fahre ungern auf der Straße, wegen des Verkehrs. Fahrradwege aus Bitumen, Betonplatten mit Absätzen, Waldwege oder auch mal Schotter können vorkommen.
Eben die Radwanderwege, bevorzugt Bitumen oder Betonplatten.
Nun hatte ich das Any schon ins Auge gefasst, auch weil mein Gewicht um die Weihnachtszeit dreistellig usw.
Deshalb sollte der Rahmen schon was aushalten.
In einem Forum riet man mir zum Any.
Mit Geometrie usw hatte ich mich noch nie beschäftigt. Wie gesagt, bin jetzt 60 Jahre.
Ich wollte was sportlich, aber nicht zu übertrieben.

Das Any passte.

Bin auch eine Weile probegefahren. Alles passte, na ja, was bekommste da schon mit.
Es fuhr schnell, wacklig aber angenehm. Die meiste Zeit achtete ich auf die Schaltung, wo musste wohin drücken? Und dann wollteste ja auch nicht stürzen, also doch wieder langsamer.

Das Wacklige vergeht schon, dachte ich, ist ja alles neu.

Das Wacklige blieb. Auch merkte ich, die Sitzhaltung ist anders. So begann ich zu Messen.

Mein Problem, immer der Fußboden als Bezugspunkt.
So merkte ich, der Lenker ist zu hoch. Ergo ein Verstellbarer Vorbau.
Um den Lenker auf das Niveau des Alte zu bekommen brauchte ich einen 120er mit –50 Grad.
Nun hatte ich das Niveau des Alten, aber Wackeln.

Klar, durch das Abknicken ist aus dem 120er ein ca 70er Vorbau geworden.

Erst hier erfuhr ich, kurz is schlecht.


Durch deinen Link und noch mehr Internet erfuhr ich wie man misst.
Klar, das ihr mit meinen Maßen nichts anfangen konntet.
So, noch mal gemessen.

Ich, Schrittlänge 84cm.

Abstand Tretlagermitte Satteloberkante ca 73 cm, bei 170er Kurbeln, bei beiden Rädern.

Sattelüberhöhung beim Alten 7cm (gemessen, so wie du erklärt hast. Schön des du es mir mal erklärt hast.)
Sattelüberhöhung beim Neuen 1,5 cm.

Entfernung Sattel (da wo die Sattelstütze...) bis Oberlenkermitte ca. 67 cm beim Alten
Entfernung Sattel- Oberlenkermitte 70 cm beim Neuen

Entfernung Sattel bis Anschlag STI ca 75cm beim Alten
Entfernung Sattel bis Anschlag STI ca 83 cm.

Wenn noch was fehlt...

Zum Sattel, na ja in meinem Alter möchte man auf etwas Komfort doch nicht verzichten.
Ich fand den Originalsattel, na ja. Auch weil ich schon jahrzehntelang den Sattel des Alten gewöhnt war.

Ja, ich kann noch 3 Spacer rausnehmen, fand aber den Spacerturm in Verbindung mit dem abgeknickten Vorbau (-50 Grad) schrecklich.

Eigentlich will ich das wackeln wegbekommen (was ja auch schon besser geworden ist durch den 120er Vorbau, nun –7 Grad)

Das etwas aufrechtere Fahren ist jetzt nicht so schlimm.

MfG
 
Ja, ich kann noch 3 Spacer rausnehmen, fand aber den Spacerturm in Verbindung mit dem abgeknickten Vorbau (-50 Grad) schrecklich.
Wenn man sich mit dem Lenker so weit sicher ist kann man die Gabel kürzen und hat dann keine Spacer mehr.

Spacerturm heisst es auch wenn die Spacer untendrunter sind.
 
Alter ist kein Entschuldigungsgrund, wir spielen in der gleichen Liga ;)
Spacer raus, Vorbau mit Standard-Winkel (6° oder 7°) rein, evtl. auch nen "extremen" (17°).
Die Länge ist ja quasi vergleichbar, 3 cm ist viel, durch die geringere Überhöhung aber vermutlich kompensiert.
Versuche mal auf 5-8 cm Überhöhung zu kommen, dann hast du mehr Druck auf dem Vorderrad und das Rad stabilisiert sich auch beim Fahren.
Und zum Sattel: ein harter Sattel ist bequemer! die Form muss zum Hintern passen, gute Hose (z.B. die preiswerteste Serie von Assos). So ein Weich-Sattel ist bei allem mit mehr als 10 km schlechter...
 
ach so: erstmal Spacer über den Vorbau und probieren, Absägen erst, wenn du sicher bist. Hab an meinem aktuellen MTB gerade auch noch nen kleinen Spacer über dem Vorbau, das wird demnächst abgelängt.
 
der Fahrradhändler kann am wenigsten was dafür.
Ich wollte was sportlich, aber nicht zu übertrieben.
hast du das dem Händler auch so gesagt?...wenn du ein sportliches Rad wolltest, ist das Anyroad das falsche Rad. Ich würde einen Versuch mit einem -17° Vorbau machen (weniger wird nichts bringen..), optisch wird es eine Katastrophe bleiben, wenn das Fahrverhalten nicht besser wird, würde ich nicht zögern und ein passendes Rad suchen...
 
Hallo Leute
Was ich nun genau mit dem Händler diskutierte, weis ich nicht mehr. Das war vor Corona.
Wie gesagt, vielleicht kam zu sehr "Wald und Wiesenwege" zur sprache.

Bezüglich Vorbau. Ich hatte meinen jetzigen (120er) ja schon mal auf -50 Grad und somit Druck auf dem Vorderrad.
Nur befand sich da der Lenker nur ca 7cm vom Steurrohr weg statt 12cm.
Durch das Abknicken kam ich zwar 6cm tiefer, aber auch 5cm näher an den Rahmen.
Das bewirkte eine höhere Wackligkeit.
Wenn ich also eurer Meinung nach wieder tiefer mit dem Lenker soll, müsste ich dann nicht doch ein 140er verstellbaren Vorbau nehmen.
Dann könnte ich den Abknickwinkel so weit runter nehmen bis ich immer noch 12cm vom Rahmen weg bin.
Aber fangen wir erst mal mit den Spacern an.

Bezüglich Sattel. Den Originalen hab ich noch. Eine gepolsterte Hose, wenn auch nur von Lidl, hab ich auch.
Nur hab ich die Hose noch nie probiert.
Na gut, versuchen wir es mal

MfG
 
Größe L für 1,80m scheint mir relativ groß.
Hast du mal die Lenkerbreiten verglichen?
https://www.giant-bicycles.com/de/anyroad-2-2019Stack 625 mm das ist des Guten zu viel...
Auch der Reach ist mit 379 vor allem unter Einbeziehung des Stack zu groß.
Mal wieder ein viel zu großes Rad verkauft - War wohl ein Ladenhüter?
Da ist der Verkäufer gerne bereit genau diese Größe zu empfehlen.
Verkaufen ist das Beste was man machen kann und ein komplett anderes Modell in M oder S holen.

Auf der Giant Seite empfehlen sie das L für 1,80 bis 1,90 weil sie keine Lücke zum Kleineren haben wollen...
Der Sprung vom M zum L ist gewaltig!
Baut man einen 17 ° Vorbau dran um den Stack zu reduzieren dann schlägt die Oberrohrlänge von 570 mm
gnadenlos zu. Das Rad ist als Möbelwagen für Umzüge geeignet - damit ins Gelände zu gehen ist völlig absurd.
 
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Es gibt ja auch noch andere Sattel auf dem Markt als "Original" und was du jetzt dran hast... da gibt es hier auch schon zig Diskussionen und Empfehlungen im entsprechenden Faden... Poppes ausmessen (Sitzknochenbreite) und dann passenden, harten Rennradsattel in entsprechender Breite zulegen. Auch da gibt es zig Anleitungen dazu wie man ausmisst und wie dann der Sattel entsprechend dazu bemessen sein sollte...

Wenn alles irgendwie doch wackelt und sonstwas ist - ist es halt eben nicht passend.

Zur Überhöhung: ja Überhöhung kann man bei normalgroßen Leuten als Muss ansehen. Bei mir klappt sowas z.B. aber kaum (bin nur 160cm und selbst beim kleinsten Rad kommt eine Überhöhung von maximal was - 3cm? raus).
Im Übrigen sehe ich da keine Überhöhung vom Sattel - der ist doch nicht auf Höhe des Lenkers, eher darunter?! Also zumindest wenn man das Bild mal anschaut von der Seite, kann aber auch einfach ne optische Täuschung sein. 🤷‍♀️

Was du zusätzlich noch machen kannst - richte mal den Unterlenker parallel zum Boden aus. Kommen die STI nochmal nen Tacken weiter runter und somit weiter von dir weg.
Normal einfach zum Oberrohr ausrichten, aber das ist ja zum weglaufen bei den Anyroads, das ist ja schon kein slooping mehr sondern ne Absprungschanze... das kannste leider nicht zum ausrichten hernehmen imho.

Steuersatz vom Fachmann einstellen lassen. Lenkerbreite passt zu deiner Schulterbreite? Spacer rausnehmen und testen ob so besser. Am Besten keine verstellbaren Vorbauten nehmen.

Wenn Rad am Ende immer noch wacklig und seltsam: verkaufen, neues diesmal wirklich passendes Rad (gibt auch unzählige Gebrauchte) anschaffen. Wenn ein Rad ums Verrecken nicht gut werden will, dann sollte man sich damit auch nicht ewig rumärgern und hunderte Stunden mit messen und basteln vergeuden. Am Ende ärgert man sich nur, das Rad sieht furchtbar aus, und man fährt dann auch nicht mehr.
 
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