Von Seppelt habe ich schon mehrere Beiträge gesehen, da wird halt auch klar:
Er ist einer dieser typischen GEZ - Journalisten, die vor allem eines haben: Sehr wenig Ahnung und so gut wie kein Insiderwissen. Woher soll es auch kommen, er ist über 60 und hat nie einen Beruf gelernt [Anm. d. Red.: Er hat kein "abgeschlossenes Studium"], war Sohn eines reichen Unternehmers, erinnert an die Dilettanten - Politiker einer umstrittenen Partei in Deutschland, der auch er wie die meisten Staatsjournalisten nahestehen dürfte... Daher muss er sehr viel mit irgendwelchen Mutmassungen, Verdächtigungen , "anonymen Quellen" arbeiten, die solche Berichte über ein an sich sehr wichtiges Thema wie Doping zu einem Ärgernis machen. Weil man sofort merkt: Da redet ein Blinder von den Farben, der hat ja null Ahnung (da er keine echten Quellen hat) was da wirklich abläuft...
Das Matze Interview hat den Vorteil, dass er von vornherein sagt "ich hab vom Radsport keine Ahnung", und nicht den Möchtegern Experten ohne Berufssabschluss wie Seppelt spielen muss...
Ich muss dazu aber auch sagen, ich habe mir das Seppelt - Interview bisher nicht angeschaut. Für mich ist der Typ ein durch Zwangsgebühren finanzierter Hallodri, wenn er das Interview mit Ulle aber gut gemacht hat werde ich das hier auch schreiben...
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