Lip
Achtzehn Komma Acht
Hallo Zusammen!
Folgendes: Ich habe vor ziemlich genau einem Jahr mit dem Rennrad Fahren angefangen und habe mich (zumindest meine ich das so
) im Sommer 2010 persönlich gut entwickeln können.
Diesen Winter bin ich dann nur wenige hundert Kilometer gefahren, dafür fast täglich gejoggt (seit Februar).
Schon auf den paar Fahrten in diesem Winter hatte ich das Problem, dass ich nach ca. 2 Stunden plötzlich extrem starken Hunger bekomme. Dieser kündigt sich nicht an und tritt plötzlich und dafür heftig ein. Das Problem ist nicht, dass der Bauch "weh tut", sondern ich mich total schlapp fühle und das Gefühl habe, gleich vom Rad zu fallen. Wenn ich es dann irgendwie nach Hause geschafft habe, hilft ein Brot mit Marmelade und ich fühle mich zwar nicht "satt", aber das Gefühl des Unterzuckers ist weg.
Das passiert mir auch bei lockeren GA Fahrten, d.h. wenn die gefühlte Anstrengung nicht so hoch ist.
Letztes Jahr bzw. mein ganzes Leben über (bin 24 und bis jetzt gesund) hatte ich dieses Problem nicht. Auch esse ich vor dem Radfahren das gleiche wie letzes Jahr (nämlich ein großes Müsli mit Bananen drin, ich hab damit gute Erfahrungen gemacht) und habe auch so nicht dass Gefühl, irgendwas verändert zu haben.
Habt ihr eine Idee woran das liegen könnte? Übersehe ich etwas "eindeutiges"?
Kann es sein, dass sich sozusagen auch der Hunger wieder ans Rad fahren gewöhnen muss?
Wäre über eure Tips dankbar
Folgendes: Ich habe vor ziemlich genau einem Jahr mit dem Rennrad Fahren angefangen und habe mich (zumindest meine ich das so

Diesen Winter bin ich dann nur wenige hundert Kilometer gefahren, dafür fast täglich gejoggt (seit Februar).
Schon auf den paar Fahrten in diesem Winter hatte ich das Problem, dass ich nach ca. 2 Stunden plötzlich extrem starken Hunger bekomme. Dieser kündigt sich nicht an und tritt plötzlich und dafür heftig ein. Das Problem ist nicht, dass der Bauch "weh tut", sondern ich mich total schlapp fühle und das Gefühl habe, gleich vom Rad zu fallen. Wenn ich es dann irgendwie nach Hause geschafft habe, hilft ein Brot mit Marmelade und ich fühle mich zwar nicht "satt", aber das Gefühl des Unterzuckers ist weg.
Das passiert mir auch bei lockeren GA Fahrten, d.h. wenn die gefühlte Anstrengung nicht so hoch ist.
Letztes Jahr bzw. mein ganzes Leben über (bin 24 und bis jetzt gesund) hatte ich dieses Problem nicht. Auch esse ich vor dem Radfahren das gleiche wie letzes Jahr (nämlich ein großes Müsli mit Bananen drin, ich hab damit gute Erfahrungen gemacht) und habe auch so nicht dass Gefühl, irgendwas verändert zu haben.
Habt ihr eine Idee woran das liegen könnte? Übersehe ich etwas "eindeutiges"?
Kann es sein, dass sich sozusagen auch der Hunger wieder ans Rad fahren gewöhnen muss?
Wäre über eure Tips dankbar
