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Pannensicherheit bei Rennradreifen

AW: Pannensicherheit bei Rennradreifen

Unter suche nach jedem Plattfuß den Mantel.
Habe bisher auch immer den Spliter gefunden und entfernt. Danach nach weiteren gesucht keine gefunden.

Aber danke für den Tipp ist gut zuwissen.
 
AW: Pannensicherheit bei Rennradreifen

Unter suche nach jedem Plattfuß den Mantel.
Habe bisher auch immer den Spliter gefunden und entfernt. Danach nach weiteren gesucht keine gefunden.

Aber danke für den Tipp ist gut zuwissen.

Ausreichend Reifendruck? Zur Not den Druck mal um 0,5 oder 1 Bar erhöhen. Das wirkt oft Wunder. Weiterer Vorteil: geringerer Verschleiß

EDIT:

Bei neuen Reifen halte ich den GP 4 Season für am pannensichersten bei angenehmen Abrollen.

Anstatt der Schwalbe PLUS Reifen mit der dicken Pannenschutzeinlage kann man besser einen billigen Reifen mit zusätzlichen Pannenschutz von Proline ausstatten. Der ist über viele Jahre wiederverwendbar. Meine Pannenschutzbänder sind 10 Jahre alt.
 
AW: Pannensicherheit bei Rennradreifen

Anstatt der Schwalbe PLUS Reifen mit der dicken Pannenschutzeinlage kann man besser einen billigen Reifen mit zusätzlichen Pannenschutz von Proline ausstatten. Der ist über viele Jahre wiederverwendbar. Meine Pannenschutzbänder sind 10 Jahre alt.

Ich habe sowas daheim rumliegen, aber noch nie benutzt.
Muss man da irgendetwas beachten? Überlappen sollte er wohl eher nicht, und ne Lücke darf auch nciht sein. muss man ihm etwas Spiel geben, sprich verschiebt der aufgepumpte SChlauch ihn irgendwie noch???

Danke,
Stalky
 
AW: Pannensicherheit bei Rennradreifen

Ich bin auch mal wieder auf der Suche. Meine Conti Grand Prix 4000 lassen mittlerweile jedes kleine Steinchen durch, obwohl der Reifen nach der Veschleißmarke noch vollkommen in Ordnung sein soll. Also ein neuer Reifen muss her, der Pannensicher ist. Da es nun auf dem Weg zur Arbeit und zurück immer kalt, dunkel und ggf. auch nass ist, habe ich keine Lust auf Pannen. Und den ganzen Winter mit dem MTB fahren ist mir bei einem Weg von zwei mal 25 km eigentlich zu viel ... auch wenn man sich dran gewöhnen kann. Mit dem Renner ist man dann doch schneller wieder im trockenem, wenn man keine Panne hat.

Irgendwo habe ich mal was vom billigen Vittoria Rubino gelsen, wer hat Erfahrung mit dem Reifen? Oder welcher Reifen hat sich bewährt?

Grüße!
 
AW: Pannensicherheit bei Rennradreifen

..Da es nun auf dem Weg zur Arbeit und zurück immer kalt, dunkel und ggf. auch nass ist, habe ich keine Lust auf Pannen. ..

Ich hab mir für den Zweck einen günstigen Crosser aufgebaut.
Im Moment fahr ich den oft empfohlenen Vittoria Randonneur pro und bin sehr zufrieden damit.
Er vebindet die Pannensicherheit von Trekking Reifen mit wirklich guten Rolleigenschaften und Grip.
In der Faltversion fällt er sehr schmal aus. Könnte sogar sein, daß der 32er in einen Rennradrahmen passt. Meine 37er sind auf den Fulcrums gemessene 32,5 mm breit.
Morgens im dunkeln auf Radwegen mit gelegentlichem Schotter oder Kies hat ein Rennreifen nichts verloren.
Für reines Straßentraining im Winter würde ich aber einen 4season o.ä. dann doch vorziehen. Die Teile sind einfach dafür gemacht.

Grüße!
 
AW: Pannensicherheit bei Rennradreifen

Ich bin auch mal wieder auf der Suche. Meine Conti Grand Prix 4000 lassen mittlerweile jedes kleine Steinchen durch, obwohl der Reifen nach der Veschleißmarke noch vollkommen in Ordnung sein soll. Also ein neuer Reifen muss her, der Pannensicher ist. Da es nun auf dem Weg zur Arbeit und zurück immer kalt, dunkel und ggf. auch nass ist, habe ich keine Lust auf Pannen. Und den ganzen Winter mit dem MTB fahren ist mir bei einem Weg von zwei mal 25 km eigentlich zu viel ... auch wenn man sich dran gewöhnen kann. Mit dem Renner ist man dann doch schneller wieder im trockenem, wenn man keine Panne hat.

Irgendwo habe ich mal was vom billigen Vittoria Rubino gelsen, wer hat Erfahrung mit dem Reifen? Oder welcher Reifen hat sich bewährt?

Grüße!


Hatte ich 2009/2010 im Herbst/Frühling drauf.
Kan nichts negatives darüber sagen. keine panne in ca. 2500 km. kein schlechtes rollverhalten.
habe ich sogar noch daheim. am reserve LRS. der geht sicher noch etliche 100km ...


fahre seit frühsommer heuer den michelin Krylion Carbon. Am Cinelli mit 23 mm Breite- Am ollen Trainingsrad in 25 mm breite.
der taugt mir voll. beide.


hatte aber auch ende 2010 und heuer im frühjahr 2011 den schwalbe ultremo R1 Absolut KEINE Probleme bis über 2500 km. bin ab ende februar damit gefahren. Keine Panne. viele steinchen bein uns. am ende etliche schnitte im reifen.aber nichts tragisches.

Ich weiss nur eins:
nie wieder conti am rennrad.

aber zum glück hat bei reifen jeder seinen eigenen glauben...



LG. Floh
 
AW: Pannensicherheit bei Rennradreifen

Morgens im dunkeln auf Radwegen mit gelegentlichem Schotter oder Kies hat ein Rennreifen nichts verloren.
Für reines Straßentraining im Winter würde ich aber einen 4season o.ä. dann doch vorziehen. Die Teile sind einfach dafür gemacht.

Sowohl der GP 28mm als auch und Vittoria Rubino Pro 28mm (real bei mir fast ein 25er) werden von mir ganzjährig, auch alltags, gefahren.
(Lediglich bei viel Schnee und Eis kommen sie schnell an ihre Grenzen.)
Schotter, Kies, Waldwege, Radwege, Kopfsteinpflaster ... können die bei mir bisher sehr gut ab. Den GP fahre ich mit 7-8,5bar, den Rubino Pro mit 7-7,5bar - bei gut 90kg Lebendgewicht. Da schlägt dann auch so schnell nichts durch.

Aber ich gebe zu, das sind eigentlich auch keine "Renn-", sondern lediglich sehr gute Trainings- und Alltagsreifen. ;)

Auf jeden Fall bei mir pannenresistenter, als Marathon 35er, Conti Contact 40er und Vittoria Rand. und Rand. Cross 35er.
C. Contact und Vittorias Rand./Rand. Cross sammeln gerade bei Feuchtigkeit gerne gröbere Kieskörner im Profil, die sich dann schnell durcharbeiten. In dem Punkt war sogar Schwalbes Racer 35er besser. Dafür war der wieder nicht besonders schnittresistent (Glas und Splitt). :(
 
AW: Pannensicherheit bei Rennradreifen



Sowohl der GP 28mm als auch und Vittoria Rubino Pro 28mm (real bei mir fast ein 25er) werden von mir ganzjährig, auch alltags, gefahren.
(Lediglich bei viel Schnee und Eis kommen sie schnell an ihre Grenzen.)
Schotter, Kies, Waldwege, Radwege, Kopfsteinpflaster ... können die bei mir bisher sehr gut ab. Den GP fahre ich mit 7-8,5bar, den Rubino Pro mit 7-7,5bar - bei gut 90kg Lebendgewicht. Da schlägt dann auch so schnell nichts durch.

Aber ich gebe zu, das sind eigentlich auch keine "Renn-", sondern lediglich sehr gute Trainings- und Alltagsreifen. ;)

Auf jeden Fall bei mir pannenresistenter, als Marathon 35er, Conti Contact 40er und Vittoria Rand. und Rand. Cross 35er.
C. Contact und Vittorias Rand./Rand. Cross sammeln gerade bei Feuchtigkeit gerne gröbere Kieskörner im Profil, die sich dann schnell durcharbeiten. In dem Punkt war sogar Schwalbes Racer 35er besser. Dafür war der wieder nicht besonders schnittresistent (Glas und Splitt). :(


Vielen Dank für deinen Beitrag.
Sag mal was fährst du über den Winter ?
Bei Schnee und Eis ???
 
.....und Vittorias Rand./Rand. Cross sammeln gerade bei Feuchtigkeit gerne gröbere Kieskörner im Profil, die sich dann schnell durcharbeiten.
Kann ich so für den Randonneur Pro so nicht bestätigen. Läuft inzwischen auf der Stadtschlampe den 10tkm entgegen, zum Teil schon auf der Pannenschutzeinlage, nicht ein Platten.
 
Na, für die 10tkm plattenfrei ist immer Glück mit dabei, aber Splitter sammeln tut der nun wirklich nicht. Wo auch, hat ja kein Profil. (Soll heißen, beim Cross kann das schon ganz anders aussehen).
 
Ich würde ihn ja schon fast jetzt bestellen,
wenn ich nicht so Conti verseucht wäre !!!!!
 
Fahr ich im Moment auch, da kann ich aber leider nichts empfehlen. Contact Extralight is nich mehr zu bekommen. Und obwohl dessen Pseudoprofil auch nicht besser hält, als der Randonneur, reicht es zum Steinchensammeln. Spitzenreiter hier ist aber der CX-Comp. Der nimmt wirklich alles mit, hab dafür aber nichts, was den Namen Pannenschutz verdient.
 
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