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Pannensicherheit bei Rennradreifen

AW: Pannensicherheit bei Rennradreifen

Ich fahre zwar auch Cyclocross aber deswegen großzügig drauf zu schließen, dass gleich jeder Cyclocross fährt, finde ich etwas unverschämt - zumal das hier ein Rennradforum ist und bleibt.

So gesehen ist die Diskussion hinfällig.

Es wurde gefragt:

1) Schwalbe Marathon (Plus) ist zwar sehr pannensicher, damit fährt sich das Rennrad aber wie ein Traktor.
-> Wie sind die Rolleigenschaften des Marathon?
-> Ist er wirklich (theoretisch) absolut pannensicher?

--> Die Rolleigenschaften sind für ein Rennrad mieserabel. Er ist weder theoretisch noch praktisch absolut pannensicher.
Weiterhin, ist er teuer, nicht besser als andere Reifen, er ist breit und somit nicht für Rennrahmen geeignet. Die 25mm Variante ist breiter als 25mm und ebenfalls kein Rennreifen. Das Ding ist knüppelhart. Bin damals mindestens 1 km unbemerkt mit dem Ding platt nach hause gefahren, weil die Kautschukeinlage so knüppelhart ist, dass man den Platten fast nicht bemerkt (was schon wieder ein Vorteil wäre :D )

Wieviele Argumente, ihn nicht zu nehmen brauchts denn da noch?

Meine Fresse, wer ihn fahren will, soll ihn sich halt antun, viel Spaß bei der Montage, hab mir damals die Finger verbogen, das Teil auf eine Rennfelge zu bekommen (Mavic CXP22 -und die ist noch recht breit).
 
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guten morgen mein allerliebste calm:
der von dir so gelobte "rennradreifen" Conti 4Season, gibt es doch tatsächlich in der 28er breite. was haben sich die entwickler nun dabei gedacht???

hättest du ahnung, wüsstsest du auch, dass der marathon und ich sprach hier nicht vom marathon plus, in der 28er breite gerademals 26 breit ist.

mir persöhnlich ist die performance des reifen, welchen ich im winter fahre ziemlich wurscht. zu dieser jahreszeit fahr ich weder rennen noch bekomm ich komplexe wenn mich ein anderer radler überholt. da bei einigen bei diesen minusgraden im winter der schw... noch kleiner wird, brauchen diese natürlich, um ihr ego aufrecht zu erhalten, wettkampfmaterial. ( dann ists auch egal ob man die guten aldi und lidl sachen durchschwitzt )


und um bei der frage zu bleiben, unplattbar wirds nicht geben oder man bastelt sich die tollen vollgummireifen drauf.
der fredersteller wollte scheinbar einfach nur wissen welche reifen er nehmen kann. ich kann sagen ich fahr pannenfrei den marathon ( jetzt den dritten winter )und das schlimmste ist, ich fühl mich nichtmal langsam dabei, selbst wenns dies so ist, ists mir wurscht. unplattbar wird er wohl nicht sein, aber ich find es ein verdammt guten schnitt bei ca. 3000km pro wintersaison mit diesem reifen nicht einmal außerplanmässig stehen zu bleiben, war aber bestimmt alles nur zufall.
zum profil, komischerweiße hatte ich bei meiner morgendlichen runde heute selbst auf tiefgefrohrenen strasse keine probleme welche ich mit einem conti nicht gehabt hätte.

möchte kein verfechter dieses reifen sein, es wird weißgott besseres material geben, allerdings sollte sich so mancher vorher informieren, bevor er senen dünnsch... hier loswird.

in diesem sinne, du hast das letzte wort, mister supercalm
 
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@ Clam

Kann es sein, dass die deine Meinung gerade für absolut verkaufen möchtest?

Ich bin zwar auch kein Fan von schlecht rollenden Reifen.
Ich weiß aber, dass es kein Problem ist auch mit schlecht rollenden aber pannensicheren Reifen sein Training und auch Marathons zu bestreiten.
Einige meiner Teamkollegen fahren z.B. mit den Pannenschutzbändern und das nicht im geringsten spürbar langsamer als ohne diese Dinger.
Nur wenn sie Zeiten und Puls über lange Zeiten dokumentieren würde, wäre eventuell ein Unterschied zu erkennen.

Jeder hat halt seine Philosophie wie er seine Kilometer abspult. Der eine (so wie du und ich) spüren die Unterschiede zwischen guten Rennreifen ohne einen Hardcorepannenschutz, die anderen spüren ihn kaum bis gar nicht und werden auch sehr glücklich.
 
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@ Prestige

Dafür dass du so feinfühlig bist, wundert es mich schon, dass du mit einem Platten durch die Gegend gefahren bist.

Ich würde mir auch keinen Schwalbe Marathon Plus holen, um eine hohe Pannensicherheit haben.
Ich fahre für diese Fälle seit ewigen Jahren das Pannenschutzband von Proline, mit dem ich weniger pannensichere Reifen aus vergangenen Jahren bis zur Karkasse herunter fahre. Ich bin damit übrigens absolut pannenfrei.
Aktuell läuft ein Conti Gator Skin (der schon über 3000 km alt war) inzwischen weitere 2500 km am Stadtrad mit Panneschutzbändern absolut pannenfrei. Der Reifen hat etliche Schnitte. Ich pule auch nur 1-2 mal im Jahr die vielen Scherben Steinchen und Dornen heraus. Da ich keinen Montageständer habe (wo ich das Rad fahre) und das hintere Rad verschraubt ist, das vordere mit Diebstahlsicherung versehen ist und drüber fest montierete Schutzbleche sind, komme ich auch gar nicht öfter dazu.

Übrigens habe ich mit dem Rad auch einige Traingsrunden absolviert. Ca. 27-28er Schnitt auf 60-90 km bei Puls um die 140 Schläge im Schnitt (bin Baujahr 80 - also für mich GA 1). Das Rad ist übrigens ein Stahlross und bestimmt 3 kg schwerer als mein Alurenner und dank der Schutzbleche weniger windschnittig.
Mit meinem guten Renner aus Alu und Michelin P2R bin ich lediglich 1-2 kmh schneller unterwegs bei selber Belastung.
 
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@ Clam

Weil du Ja von Reifenfreiheit geredet hast.
Guck die mal die Reifenfreiheit vorn beim meinem Stad/Trainingsrenner vorn an.

@ all

das ist übrigens auch mein Rad mit dem verbauten Pannenschutzband


 
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Moinsen,

der einzigen Empfehlung, der man wirklich Absolution erteilen kann ist in meinen Augen die, mit dem richtigen Reifendruck unterwegs zu sein. Ist sogar die billigste und einfachste Variante der Pannenvermeidung... ;)

Welcher Reifen dabei zum Einsatz kommt, scheint mir bei dem Fortschritt in der Reifentechnologie, fast zweitrangig zu sein. Meiner einer ist 2008 mit null Pannen ausgekommen. Dabei war die "Stadtgurke" hinten mit dem Stelvio Plus in 25 mm und vorne mit eine schnöden Blizzard in 25 mm ausgerüstet -> runde 4.300 km. Am Renner sind klassische Grand Prix in 23 mm aufgezogen -> ziemlich genau 2.000 km. Beide Konfigurationen wurden mit 8.5 bis 9.0 bar gefahren, das Einsatzgebiet war Berlin und Umgebung...

Drei verschiedene Reifen, aktuell darf sich auch noch ein Speedium beweisen, weil der als Rollenreifen herhalten, aber auch raus ins Freie muß, und keine Panne lassen eigentlich nur diesen Schluß zu, daß oben genannter Luftdruck das A und O ist, wenn man nicht flickend am Straßenrand stehen will... :dope:

hektopascalige Grüße

Martin
 
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guten morgen mein allerliebste calm:
der von dir so gelobte "rennradreifen" Conti 4Season, gibt es doch tatsächlich in der 28er breite. was haben sich die entwickler nun dabei gedacht???

Dir ist hoffentlich schon aufgefallen, dass du da einen Trekkingreifen fährst. Dann nimm halt gleich einen Crossreifen mit Pannenschutz.
 
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Ach Leute,
bevor man sich mit einem Marathon oder Marathon Plus (ist egal welcher der beiden, die rollen beide mehr als beschissen) über die Straßen quält, holt man doch lieber das Mountainbike raus, oder?

Der Marathon oder Marathon Plus (ich hatte beide drauf und mit beiden schon Platten, allerdings am Trekkingrad, da es nunmal keine Rennradreifen sind) sind einfach extrem unkonfortabel.

Bevor ich langsam auf der Straße rumrolle im Nassen und Glatten, jage ich lieber gleich mit dem MTB durchs Gefilde.

der von dir so gelobte "rennradreifen" Conti 4Season, gibt es doch tatsächlich in der 28er breite. was haben sich die entwickler nun dabei gedacht???

Die Frage, die sich mir aufdrängt ist eher was dieser komische Vergleich soll. Der Conti4Season hat eine super Gummimischung, die auf kalten Straßen und bei eisigen Temperaturen noch immer gript wie eine 1. Der Marathon hat eine knüppelharte Gummimischung, die im Nassen ebenso rutschig wie hart bleibt. Der Marathon ist und bleibt kein Rennradschlappen. Der Conti erfreut sich bei Crossern großer Beliebtheit, womit sich die 28mm auch erklären lassen.
 
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@ Prestige

Crossreifen haben in der Regel keinen gut funktionierenden Pannenschutz. Da ist man wenn man schnell und windschnittig unterwegs sein will mit einem 28 mm Gp4 Season (ein Rennreifen übrigens) besser bedient.
 
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Richtig, die Erfahrung hab ich leidlich gemacht mit dem Schwalbe CX Pro. Hatte alle 100km eine Panne, nachdem das Teil so zerschnitten war, hab ich es mal quergeschnitten und festgestellt, dass ausser einem Millimeter weichem Gummi nix zwischen Schlauch und Erde ist (außer dem Profil). Schade, sonst wär ich den gefahren, der hatte nämlich super gegrippt im Wald und in meinen Rennrahmen gepasst.
 
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@ urschel

nein

Ich habe mein Mountainbike verkauft. Die Wahl der wenigsten so gut wie der Marathon laufenden MTB Reifen war begrenzt bzw. die entsprechenden Modelle zu teuer.
Der Versuch einen Conti Gp (25-599) zu montieren endete in etlichen Platten. Zudem rollt 26 Zoll (bei selber Reifenbreite/höhe) bescheidener als 28 Zoll.

Zudem zeige mir günstige MTB ohne Federgabel und vor allem mit dem Rennrad ähnlichen Q-Faktoren bei den Kurbeln.

Wie gesagt ein MTB für das Straßentraining ist subotimal. Dann lieber für knapp 200 € einen Stahlrenner schießen und mit 25-28 mm pannensicherer Rennbereifung ausstatten.

(oder gleich einen Crosser kaufen :) )
 
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Dir ist hoffentlich schon aufgefallen, dass du da einen Trekkingreifen fährst. Dann nimm halt gleich einen Crossreifen mit Pannenschutz.

Es gibt keine richtige Crossreifen mit Pannenschutz !

Die geringere Pannenanfälligkeit der Crossreifen ist konstruktionsbedingt. Durch die Stollenprofile hat der Reifen an den dünneren Stellen gar keinen Kontak mit Split oder Scherben, and den Stellen der Stollen ist er so dick, dass ein Schnitt keine Chance hat die Karkasse zu durchdringen. Zudem ist das Material des Mantels dicker als bei Strassenreifen.
 
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Hallo zusammen,

ich gehöre auch zu denen, die den Schwalbe Marathon 25mm auf dem Rennrad fahren. Ich mache dies weil ich nur für mich und ohne Konkurrenz fahre. Außerdem habe ich keine Lust irgendwo am Ende der Welt, ausgepowert, womöglich im Dunkeln, einen Reifen zu wechseln.

Natürlich weiß ich, dass der Marathon bezüglich Komfort und Rollwiderstand nicht der Brüller ist, deshalb lese ich hier im Forum immer sehr interessiert mit, wenn es um Reifen geht!!!

Das Reifenprofil und der harte Gummi sind für den Grip und für Kurven absolut kontraproduktiv, da bin ich mit euch einer Meinung. Aber ob der Rollwiderstand so dramatisch schlechter sein soll, das glaube ich nicht. Ich vermute, dass der schlechte Abrollkomfort diesen Eindruck erweckt. Ich habe mal die Kreuzotter – Seite bemüht, leider weiß ich nicht mit welchen, der Reifenangaben der Marathon vergleichbar ist. Aber bestimmt nicht mit dem breiten Tourenreifen! Berechnen wir mal meiner Leistung für 30 km/h bei Oberlenkerhaltung:

Schmaler Rennreifen 216 Watt
Mittelbreiter Hochdruck-Slik 225 Watt +4%
Breiter Hochdruck-Slik 234 Watt +8%
Breiter Tourenreifen, Profil 257 Watt +19%

Abgesehen von dem Tourenreifen, bewegen wir uns unter 10% Mehrleistung. Ob dies ohne direkte Vergleichsfahrten fest zustellen ist, bezweifele ich. Den Sprung zum Tourenreifen kann ich von meinem Trekkingrad nachvollziehen, die Sitzposition spielt natürlich auch eine Rolle.

Auch wenn hier der Eindruck entsteht, dass ich den Marathon verteidigen möchte ist dies falsch! Auch ich möchte lieber einen anderen Reifen fahren. Da meine finanziellen Mittel deutlich begrenzt sind und ich mir auch noch eine Pumpe für unterwegs kaufen müsste, wäre der Vittoria Rubino wohl ein Versuch wert oder ????

Viele Grüße und noch ein gutes neues Jahr
Mathias
Der, der absolut keine Lust auf Platten hat!

Nachtrag: mich hat die Diskussion bis jetzt noch nicht richtig überzeugt.
 
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Wovon möchtest du denn überzeugt werden?
Daß, der Marathon wirklich so schlecht ist, wie hier einige schreiben. Für mich hat bis jetzt bei dem für und wieder, die Pannensicherheit gewonnen. Anderseits möchte ich von meiner, doch deutlich, begrenzten Leistung, nicht all zu viel verschenken.

Gruß Mathias
 
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Nachtrag: mich hat die Diskussion bis jetzt noch nicht richtig überzeugt.
Jetzt im Winter fahre ich auch den Marathon. Die schlechte Haftung bei Nässe habe ich schon ein paar Mal bemerken müssen, da sind Rennradreifen, besonders mit weicher Gummimischung, deutlich besser. Was aber in meinen Augen viel wichtiger ist, sind das Pfund Mehrgewicht in Bezug auf normale Rennradreifen und der geringere Reifendruck. Die machen sich schon deutlich bemerkbar, wenn auch nicht auf der Ebene.

Jede meiner bisherigen Pannen war durch spitze Gegenstände in der Lauffläche bedingt. Denen war egal, wie fest der Reifen war. Nur der Marathon Plus hat sich bisher allem widersetzt. Insofern ist es in den Sommermonaten relativ egal, mit welchem Reifen man unterwegs ist, Pannen sind damit kaum vermeidbar. Aber im Winter mit seinem Splitt finde ich einen etwas stabileren Reifen schon recht hilfreich.
 
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Ich bin am Rennrad schon viele Reifen gefahren, vorwiegend die billigen Michelin oder Schwalbe Reifen. Mit ordentlich viel Druck hab ich immer noch die besten Erfahrungen gemacht. Das gleiche im MTB oder Crosserbereich. Auch am Trekkingrad fahre ich einen Kenda Reifen, einen ganz billigen Semislick. Eine Panne auf zig Tausend Kilometern - das war sogar noch ein Schleicher über Nacht, kann ich verkraften.

Ich hab mit dem Marathon Plus schon eine Panne gehabt - ein Nagel. Ich musste heimschieben, da ich mit den normalen Schwalbe Reifenhebern das Teil nicht runterbekam. Daheim mit aller Gewalt und anderen Hebern hab ich ihn flicken können. Das Ding steckte seitlich - dort wo die blaue Einlage dünner ist, im Reifen.

Der Pannenschutz ist damit sicherlich erhöht, besonders auf schottrigen Wegen mit viel Split und Salz. Aber gegen richtige Reifenkiller taugt der auch nix, dicke Scherben bohren sich da genauso rein wie Nägel.

Mit meinen MTB Reifen fahre ich immer mit 3 Bar, viele fahren nur mit sehr wenig Druck, einen Platten hatte ich nicht, den Reifen hab ich seitdem ich mein Rad umgebaut habe drauf, das sind 4000km - bin auch jetzt die Tage oft an Radrouten vorbeigesaust, wo immernoch Scherben von Silvester rumliegen - mit dem MTB hab ich da recht wenig Bedenken. Trotzdem die Reifen keinen expliziten Pannenschutz haben.

Ich verstehe halt nicht, wieso man überhaupt RR fährt, wenn man sich so einen sackschweren Reifen dranschnallt. Reifen sind rollende Masse und d.h. am Berg machts nochmal einen ganzen Zacken aus.
 
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Ich habe auch viele Reifen probiert, mir geht es auch nur um den Pannenschutz.

Ich bin dann beim Vittoria Rubino gelandet.

Dieser Reifen ist meiner Meinung nach sehr pannensicher und zudem noch sehr günstig.

Fahre auch den Rubino Pro und bin zufrieden :) Er Rollt gut, ist günstig und dazu noch pannensicher, fahre ihn seit 5000 Kilometern. Mein einzigster Platter war im Frühjahr (ein Riesen Nagel ist durchgehauen) Bin sonst oft durch Scherben gefahren und da gab es nie nen Platten. Das einzige was ihm leider fehlt ist der Gripp bei Nässe...
 
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Das soll Vollgummischläuche geben,ohne Luft drinnen.Hat da schon jemand Erfahrung gesammelt? Wenn keine Luft im Schlauch,dann ja auch keinen platten!
 
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