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Operation nach Unterarmbruch

Darius Lamus

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Hatte am Dienstag einen Radunfall und mir dabei die Speiche in linken Unterarm dicht am Handgelenk gebrochen. Knochenenden konnten erst gut zu einander gestellt werden, stehen nach Gipsen aber nicht mehr optimal zueinander. Ärzte, die mich versorgt haben raten zu einer OP, bei der die Bruchenden nach korrekter Ausrichtung mit einer kleinen, aufliegenden Metallschiene fixiert werden. Wenn ich das nicht machen lasse prognostizieren sie eine Fehlstellung des Handgelenks um ca. 30 Grad nach oben und eine leichte Bewegungseinschränkung. Vermitteln mir den Eindruck mit der OP wird alles gut. Niedergelassener Orthopäde, der den Bericht liest stimmt zwar mit der Diagnose zu Fehlstellung und Bewegungseinschränkung überein, sieht OP aber nicht ohne Risiko und ohne Garantie auf vollständige Wiederherstellung. Hat jemand von euch Erfahrung mit dieser Art von Bruch und Behandlung?
 
Keine OP ist völlig ohne Risiko. Fehlstellung und Bewegungseinschränkung klingen mir allerdings wirklich nicht gerade erstrebenswert. Da frage ich mich doch, bei welcher Maßnahme dein Orthopäde eher Vorteile sieht, Operation oder konservative Behandlung. Und welche konkreten Risiken sieht er denn bei der Operation?
 
Hatte am Dienstag einen Radunfall und mir dabei die Speiche in linken Unterarm dicht am Handgelenk gebrochen. Knochenenden konnten erst gut zu einander gestellt werden, stehen nach Gipsen aber nicht mehr optimal zueinander. Ärzte, die mich versorgt haben raten zu einer OP, bei der die Bruchenden nach korrekter Ausrichtung mit einer kleinen, aufliegenden Metallschiene fixiert werden. Wenn ich das nicht machen lasse prognostizieren sie eine Fehlstellung des Handgelenks um ca. 30 Grad nach oben und eine leichte Bewegungseinschränkung.
[...]

30° kommt mir enorm viel vor. Tippfehler?
 
Hatte ich auch oder so ähnlich 2013 mit rund 15 Grad "Verdrehung" genau Vergleichen kann man so etwas ja nie.
Ich habe es operieren lassen allerdings nicht in der erstversorgenden Klinik sondern nach Besprechung mit "meinem" Unfallarzt und Handchirurgen in einer anderen Klinik die eine sehr spezialisierte Handchirurgie haben.
Was ich auf jeden Fall empfehlen würde, das Zeug wieder rauszunehmen.
Ich hatte 2005 einen Bruch Mittelhandknochen Daumen, gleiche Hand. Damals in besagter erstversorger Klinik operiert. Diese wollten die Titanplatte nicht entfernen da es angeblich nicht ginge.
Obwohl ich massiv Probleme hatte weil eine Sehne o.ä. sich immer wieder verhakte. In der Klinik die den zweiten Bruch operiert haben war es überhaupt kein Problem beim entfernen das Titan vom ersten Bruch auch zu entfernen. Dabei stellte sich raus das die Sehne mittlerweile gerissen war....
Lange Rede kurzer Sinn: operieren würde ich es schon lassen, mich aber schlau machen welche Klinik am besten spezialisiert ist, falls es komplizierter ist.

Im Gegensatz zum ersten Bruch konnte ich diesmal die Finger gleich bewegen so daß die Physio danach hauptsächlich das Handgelenk betraff, das dauerte allerdings bis zur vollständigen Beweglichkeit . Probleme habe ich seit Entfernen des Titans keine.

Das schlimmste war für mich das absolute Sportverbot das mir mein betreuender Handchirurg auferlegt hat nachdem der 2. Bruch auch verschraubt war. Er meinte wenn es mich aud die Hand mit dem ganzen Zeug drin nochmal hinlässt kommt der nächste Operateur heftig ins schwitzen 😂 und wird keine Freude haben.
 
Ich hatte bislang genug Verletzungen- auch Brüche, dass mein "Bedarf" für den Rest des Lebens gedeckt ist (u.a sog. Weber C-Fraktur im Sprunggelenk. Ist ja quasi analog zum Handgelenk-eben nur beim Fuß, kannst ja mal googeln)
Von daher hab ich leider genug Erfahrungen als Patient sammeln dürfen
Für die volle Wiederherstellung der Belastung und Bewegungsmöglichkeit im nachfolgenden Gelenk ist es erforderlich, dass die gebrochenen Knochen korrekt zueinander stehen. Ist nachvollziehbar, oder?

Von daher kann es gar keine andere Möglichkeit geben, als dass du sie eben korrekt ausrichten läßt (und falls sie nicht in der Stellung bleiben, fixieren läßt)
Von der ansonsten drohenden Fehlstellung abgesehen denke auch an eventuelle sonstige/weitere negative Folgen, die ev. erst im Laufe der Jahre kommen.....so Richtung Arthrose, Rheuma...was es halt so an eigentlich Überflüssigem gibt.
Der Erfolg des Heilungsprozesses liegt dann gaaanz wesentlich bei dir selbst, halte dich dann an das, was dir gesagt wird, sei zuversichtlich und optimistisch, gehe dann, wenn es angezeigt ist, mit den Belastungen/Bewegungen nur soweit, bis du einen beginnenden Schmerz spürst. Aber soweit solltest du gehen- so ist langsam wieder immer mehr möglich, auch wenn es durchaus mal einen Schritt rückwärts gehen kann. Aber nur so wirst du wieder "original";)
 
Wenn du dich nicht operieren lässt, wirst du dich bei einer Beeinträchtigung, das können neben Fehlstellungen dann Schmerzen unter Belastung sein, dein Leben lang fragen, ob du nicht einen Fehler gemacht hast.
Leichte Fehlstellungen kann man bei Bruch von Mittelhandknochen bei den Fingern riskieren, ansonsten sollte man es sein lassen. Gerade beim Radfahren sind Arme und Handgelenke belastet, da sollte die Geometrie schon stimmen.
 
Ich würde zur OP tendieren. Dann aber zeitnah bevor es zusammenwächst. Vermutlich wird dann "nur" der Arm betäubt. Bissl komisch wenn der nach der OP noch sinnlos rumhängt, aber machbar 😉
Bevor etwas schief zusammenwächst, dann immer OP. Ich bin kein Mediziener, nur glaub ich, dass Nerven, Bänder usw mit einer Schiefsellung nicht glücklich werden. Und, unter uns, die OP geht doch schnell vorbei. Außerdem bekommst "Happy-Laune" Tropfen wennst willst 🙂
Ich hatte Brüche an beiden Händen nach einem Motorradunfall. Insgesamt drei Operationen.
 
Vielen Dank für eure Kommentare und Erfahrungsberichte! Ich bin eigentlich froh, dass ich seit 40 Jahren keinen Unfallchirurgen mehr gebraucht habe. Deshalb habe ich aber eben keine brauchbaren Erfahrungen. In medizinischen Fachartikeln wird für jüngere Menschen die Korrektur von Fehlstellungen immer empfohlen, wenn bestimmte Kriterien gegeben sind. Dazu zählt unter anderem die erwähnte "abgekippte distale Radiusfläche". Ich bin mit fast 60 zwar nicht mehr der Jüngste, aber denke auch, dass ich ein möglichst belastbares Handgelenk haben sollte, wenn ich wieder Rennrad fahren will. Mein Orthopäde hat sich auch gar nicht gegen die OP ausgesprochen, er hat nur eben meinen Optimismus, dass mit OP auf jeden Fall alles wieder gut wird etwas gedämpft. Aus den hier geschilderten Fällen kann ich ja immerhin annehmen, dass die OP sinnvoll war.
 
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Zitat aus dem Bericht "Leicht verbesserte Knochenstellung mit weiterhin dorsal abgekippter distaler Radiusfläche um ca. 30 Grad bei frischer metaphysär mehrfragmentierter distaler Radiusextensionsfraktur links." Das war nach dem zweiten Versuch der Korrektur durch den Arzt. @nutmeg, die 30 Grad sind kein Tippfehler, siehe Auszug aus Bericht. Aber wohl ein Missverständnis meinerseits. Aus der Abkippung um 30 Grad ergibt sich nicht gleich eine Fehlstellung des Handgelenks um 30 Grad.
 
@FabiW, mir wurde gesagt, mehr als zwei Wochen sollte ich nicht mit der OP warten. Und es ist mit Vollnarkose und wird stationär gemacht. So jedenfalls das Prozedere in der Klinik, wo ich auch in der Notaufnahme war.
 
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Niedergelassener Orthopäde, der den Bericht liest stimmt zwar mit der Diagnose zu Fehlstellung und Bewegungseinschränkung überein, sieht OP aber nicht ohne Risiko und ohne Garantie auf vollständige Wiederherstellung.
Mein Orthopäde hat sich auch gar nicht gegen die OP ausgesprochen, er hat nur eben meinen Optimismus, dass mit OP auf jeden Fall alles wieder gut wird etwas gedämpft

Aus eigener (praktischer) Erfahrung muss man zu solchen Aussagen wissen, dass man als Arzt auch schon bei jeder Routine-Untersuchung über alles mögliche aufklären muss (z.B. formal bis zum Tod bei jeder Magenspiegelung), damit man nicht mit 1,5 Beinen im Knast steht. Wenn dir dein Orthopäde sagen würde, dass das mit OP zu 100% wird, wäre er (rechtlich) schön blöd.
 
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Zitat aus dem Bericht "Leicht verbesserte Knochenstellung mit weiterhin dorsal abgekippter distaler Radiusfläche um ca. 30 Grad bei frischer metaphysär mehrfragmentierter distaler Radiusextensionsfraktur links." Das war nach dem zweiten Versuch der Korrektur durch den Arzt. @nutmeg, die 30 Grad sind kein Tippfehler, siehe Auszug aus Bericht. Aber wohl ein Missverständnis meinerseits. Aus der Abkippung um 30 Grad ergibt sich nicht gleich eine Fehlstellung des Handgelenks um 30 Grad.
Ich habe auch gerade einen komplizierten Bruch hinter mir. Trümmerbruch Elle, Trümmerbruch Speiche und zersprengter Ellenbogen (Radiusköpfchen). Böse Sache. Gerade wegen dem gelenknahen Verletzungsabschnitt. Aber eben am anderen Ende als bei dir. Alle Ärzte hatten Sorge vor einer dauerhaften Bewegungseinschränkung, auch der operierende Arzt. Aber ohne Operation und Metall wäre das nix geworden. Es ist eine einfache Entscheidung, das geringere Risiko zu wählen. Ich musste das Metall 1 Jahr drin behalten. Und ich hatte aufgrund des Metalls das ganze Jahr unter Belastung Schmerzen. Selbst relativ lockeres Schwimmen tat weh. Aber ich war geduldig und hoffnungsvoll und habe von Anfang an viele Bewegungsübungen gemacht. Nie hart in den Schmerz rein. Bewegen aber nicht überlasten. Operation natürlich auch unter Vollnarkose. Das ist nicht ungewöhnlich. Nun ist das Metall draußen und der Schmerz ist weg. War ne Platte mit 12 Schrauben. Also nochmals ein wenig mit der Vollbelastung warten. Wegen der Löcher im Knochen. Aber nun ist alles gut. Ich habe keinerlei Bewegungseinschränkung. Eine Garantie gab es nicht. Aber ich denke die Übungen waren enorm hilfreich. Als Sportler sind wir da wohl etwas konsequenter als viele andere Patienten.

Toi, toi, toi. Ich habe nur deshalb so ausführlich berichtet, weil ich hoffe, dass es dich ermutigt und vielleicht, falls notwendig, dabei hilft, dich zu gedulden.
 
@FabiW, mir wurde gesagt, mehr als zwei Wochen sollte ich nicht mit der OP warten. Und es ist mit Vollnarkose und wird stationär gemacht. So jedenfalls das Prozedere in der Klinik, wo ich auch in der Notaufnahme war.
Die erste OP war bei mir auch "stationär" (2 Tage). Aber an beiden Händen gleichzeitig bzw. direkt nacheinander unter Vollnarkose. Die nächsten zwei dann nur noch ambulant... Arm betäubt und dannn wieder heim. Wie beim Zahnarzt :)
Auf der einen Seite war ne Platte mit 8 Schrauben drin, auf der anderen so Nägel (7 Stück).

Nochmal: Wenn es schief steht, mach die OP. Tut nicht weh und dann hast Ruhe 👍
 
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Du solltest dir die Platte nach der vorgesehenen Zeit wieder rausnehmen lassen, und zwar ohne Verzögerungen und im selben Krankenhaus.
Hintergrund ist, dass ein zu starkes Verwachsen der Platte vermieden werden sollte (kann sowohl durch Knochenzellen als auch Bindegewebe passieren), und dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass der Chirurg über das zu den Schrauben passende Werkzeug verfügt.
Letzteres ist kein Witz: Dadurch dass es sehr viele verschiedene Anbieter/Hersteller von Traumaimplantaten gibt und zu jedem System auch spezielles Werkzeug gehört, kann es passieren, dass da was nicht so richtig passt und dann improvisiert wird. Muss ja nicht sein...
 
Danke @dapf auch für den Tipp! In der Notaufnahme hatten sie mir ja schon gesagt, dass sie das Metall nach ca. 6 Monaten wieder entnehmen würden. Auch weil Sehnen daran scheuern und beschädigt werden können. Aber gut zu wissen, dass es ratsam ist wieder dort zu erscheinen, wo es eingesetzt wurde. Nächste Woche wird operiert, damit bin ich auch dann den Gips wohl früher wieder los als ohne OP.
 
Du solltest dir die Platte nach der vorgesehenen Zeit wieder rausnehmen lassen, und zwar ohne Verzögerungen und im selben Krankenhaus.
Hintergrund ist, dass ein zu starkes Verwachsen der Platte vermieden werden sollte (kann sowohl durch Knochenzellen als auch Bindegewebe passieren), und dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass der Chirurg über das zu den Schrauben passende Werkzeug verfügt.
Letzteres ist kein Witz: Dadurch dass es sehr viele verschiedene Anbieter/Hersteller von Traumaimplantaten gibt und zu jedem System auch spezielles Werkzeug gehört, kann es passieren, dass da was nicht so richtig passt und dann improvisiert wird. Muss ja nicht sein...

ohja, das kann ich absolut bestätigen- zumindest was das verwachsen betrifft.
War zum entfernen einer ca 15cm langen Schraube im Fußgelenk dann zu eigentlich gegebener Zeit wieder im Krankenhaus.
Ich wurde örtlich betäubt, hatte als Sichtschutz oder warum auch immer ein Tuch ca am Bauch hochgehängt. Dann kam eine Ärztin und wollte die Schraube entfernen- dies war ihr unmöglich. ihre Kraft reichte nicht. Sie holte sich dann Verstärkung , ich sag es mal so: Dieser Arzt war eine stattliche Erscheinung.
Na jedenfalls hab ich trotz Betäubung geschwitzt wie das buchstäbliche Schwein, aber er hat die Schraube herausbekommen.
Also, falls nötig oder beabsichtigt, so erwas auch wieder zu entfernen- auf keinen Fall zu lange warten
 
Du solltest dir die Platte nach der vorgesehenen Zeit wieder rausnehmen lassen, und zwar ohne Verzögerungen und im selben Krankenhaus. ...
Absolut richtig. Da sollte man nicht zu lange warten, sonst könnte es zu Verwachsungen kommen. Aber lass dich auch nicht verrückt machen. Ich hatte schon mehrfach Metall drin. Und es wurde immer problemlos entfernt. Allerdings hatte ich es nie länger als ein gutes Jahr drin. Da kommt es wegen der Verwachsungen nicht um 1 oder 2 Monate an. Aber ich hätte nicht 1,5 oder 2 Jahre oder noch länger warten wollen.

Vor Jahren hatte ich mal im Krankenhaus einen Zimmernachbarn, der hatte 4 Jahre gewartet. Das hat die Sache natürlich stark verkompliziert. So etwas ist unklug.

Bei dir könnte hinzkommen, dass eventuell die Sehnen am Metall reiben. Dann wartet man vielleicht kein Jahr. Da höre einfach auf den Rat deines Arztes.

Der Hinweis von dapf ist sehr gut. Ich wünsche mir nur, dass dich die sehr "lebendige" Darstellung von tarino nicht unnötig beunruhigt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Hinweis von dapf ist sehr gut. Ich wünsche mir nur, dass dich die sehr "lebendige" Darstellung von tarino nicht unnötig beunruhigt.

"Lebendig" nenne ich die Darstellungen von Kollegen, die von Seiten der Implantatentwicklung immer mal wieder sehr engen Kontakt zur Chirurgie haben. Da wird dann gern von "bergmännischem Vorgehen" gesprochen... Und wenn du dann einen Marknagel vor Augen hast...
:D

Aber an den Fragesteller: Keine Angst, nach einem halben Jahr ist da noch nichts zu befürchten. Es gibt einfach Patienten, die das Entfernen des Implantats entweder aus Nachlässigkeit verbummeln oder nach dem Motto "länger hilft mehr" vor sich herschieben. Es wird ja auch intensiv an Traumaimplantaten gearbeitet, bei denen die Oberfläche so modifiziert wird, dass Knochenzellen möglichst NICHT anwachsen. Was da jetzt schon verbaut wird, weiß ich aber nicht. Und dein Fall ist ja auch nix Kompliziertes.
 
Da kommen doch alte Erinnerungen hoch :D.
Ich krabble im Flur vor dem OP als Bodenleger rum, als ein Arzt rauskam ,aufgeregt, und mich fragre ob ich eben eine Schraube rausdrehen könnte. Klar, kann ich. Welche Größe? Keine Ahnung. Ich bei der Tür rein, die liegt einer in Narkose mir offenem Schienbein und einer rundgenudelten Schraube. Ich raus, Wasserpumpenzange, mit Sprühdeinfektion gesäubert und raus die Schraube.
Nachher kam der Artzt zu mir und wir unterhielten uns über diese Aktion. Die Narkose wollte er nicht verlängern, und normal müßte er nach Vorschrift den THW rufen die sind für so etwas zuständig.
Ein Schrauber und Bodenleger tuts aber auch.
Ist bestimmt schon 20Jahre her, aber ein schönes Schraubererlebnis:D
 
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