bergabkönig
wieder bergauf
AW: Niedrige Trittfrequenz
Er meint wohl Watt...
Und um der Begriffsverwirrung vorzubeugen. "Subkortikal" ist die Koordination des Tretens definitiv nicht. Der (Neo-)Cortex = die Großhirnrinde ist nämlich der Platz, wo die Koordination von gelernten Bewegungsabläufen stattfindet.
Durch viel Übung und Gewöhnung muss aber nur noch so wenig "Aufmerksamkeit" (sozusagen die Leitwährung des Cortex...) augewendet werden, dass das Dein Bewustsein gar nicht mehr groß mitbekommt.
Ist wie beim Tanzen: Anfangs musst Du auch ganz genau überlegen, was als nächster Schritt kommt - mit genug Übung kannst Du Dich wieder auf deine Tanzpartnerin konzentrieren
Das Gefühl, bei hohen Tf nicht vom Fleck zu kommen, ist rein subjektiv. Du bist es halt gewöhnt, dass Dir bei hohen Trittfrequenzen der Wind in den Ohren pfeift und wunderst Dich jetzt, warum das nicht passiert.
Das "hüpfen" auf dem Sattel ist ne reine motorsiche Übungsfrage. Auch wie beim Tanzen: Anfänger stampfen und hüpfen - Profis gleiten elegant
Neben allen postiven Aspekten der hohen TF noch einer: Wenn Du bei hohen TF nicht sauber trittst, machst Du das bei niedrigen wahrscheinlich auch nicht. MIt hoher TF trainierst Du den runden Tritt und generell den Bewegungsablauf - das hilft dann auch für den Tritt im Bereich der maximalen Kraft am Berg.
Warum tritt man langsamer, wenn man müde wird? Hey - braucht das Erklärungen??? Macht Ihr alle kleinere schnelle Schritte, wenn Ihr auf dem Heimweg aus der Kneipe müde werdet oder morgens halbtot aus dem Bett fallt? Ich jedenfalls schlurfe dann ganz langsam und bekomme die Füße kaum hoch...mehr Erklärung brauche ich da nicht!
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Du meinst pro Stunde ?
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Wie lang hältst Du denn diese Frequenzen -mehr als ein paar Sekunden?
Er meint wohl Watt...

Und um der Begriffsverwirrung vorzubeugen. "Subkortikal" ist die Koordination des Tretens definitiv nicht. Der (Neo-)Cortex = die Großhirnrinde ist nämlich der Platz, wo die Koordination von gelernten Bewegungsabläufen stattfindet.
Durch viel Übung und Gewöhnung muss aber nur noch so wenig "Aufmerksamkeit" (sozusagen die Leitwährung des Cortex...) augewendet werden, dass das Dein Bewustsein gar nicht mehr groß mitbekommt.
Ist wie beim Tanzen: Anfangs musst Du auch ganz genau überlegen, was als nächster Schritt kommt - mit genug Übung kannst Du Dich wieder auf deine Tanzpartnerin konzentrieren

Das Gefühl, bei hohen Tf nicht vom Fleck zu kommen, ist rein subjektiv. Du bist es halt gewöhnt, dass Dir bei hohen Trittfrequenzen der Wind in den Ohren pfeift und wunderst Dich jetzt, warum das nicht passiert.
Das "hüpfen" auf dem Sattel ist ne reine motorsiche Übungsfrage. Auch wie beim Tanzen: Anfänger stampfen und hüpfen - Profis gleiten elegant

Neben allen postiven Aspekten der hohen TF noch einer: Wenn Du bei hohen TF nicht sauber trittst, machst Du das bei niedrigen wahrscheinlich auch nicht. MIt hoher TF trainierst Du den runden Tritt und generell den Bewegungsablauf - das hilft dann auch für den Tritt im Bereich der maximalen Kraft am Berg.
Warum tritt man langsamer, wenn man müde wird? Hey - braucht das Erklärungen??? Macht Ihr alle kleinere schnelle Schritte, wenn Ihr auf dem Heimweg aus der Kneipe müde werdet oder morgens halbtot aus dem Bett fallt? Ich jedenfalls schlurfe dann ganz langsam und bekomme die Füße kaum hoch...mehr Erklärung brauche ich da nicht!