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Nie wieder Italien!

Wie seht Ihr Italien als Fahrradland?

  • Finde ich super, egal was war und ist

    Stimmen: 77 67,5%
  • War früher besser

    Stimmen: 9 7,9%
  • Allenfalls im Norden bis Meran/Bozen

    Stimmen: 12 10,5%
  • Fahre nur MTB am Gardasee

    Stimmen: 3 2,6%
  • Zu viele schlechte Erfahrungen gemacht

    Stimmen: 6 5,3%
  • Schluss jetzt, fahre jetzt in D, F, E, A, ...

    Stimmen: 7 6,1%
  • Was anderes.... schreibe ich im Text

    Stimmen: 6 5,3%

  • Umfrageteilnehmer
    114
Exakt, wer am Wochenende in der Ferienzeit die Hauptverkehrswege fährt, darf sich nicht beschweren - egal in welchem Land. Seit dem ich das "Allroad" mit breiterem Reifen dabei habe sind wunderbare Touren auf einsamen Nebenstrecken entstanden. Da ist der Asphalt halt etwas ruppiger oder gar Schotter und nicht alle 500m kommt ein Café/Bar. Dafür begegnet man 2 Autos in der Stunde, und meist sehr entspannte und freundliche Einwohner.
Zuhause suche ich mir ja auch ruhige Strecken für die reine Asphaltrunde.
 
Zumindest nicht so tun, als wäre I das Radlerparadies schlechthin. Meine Erfahrungen in Südtirol, Trentin und Dolomiten sind so, dass ich im Urlaub den Renner zu Hause lasse. In meiner Heimregion wird bei weitem nicht so eng überholt wie dort, egal ob Kurve, Gegenverkehr oder sonstige Hindernisse. Und wenn du als deutscher Autofahrer nicht italienisch überholst, sondern eine Lücke im Gegenverkehr abwartest, ist hinter dir der Teufel los.
Tip für entspanntes Radeln: Schweden. ;)
+1
Bin jetzt mehrere Sommer in Südtirol (Bozen/ Kaltern) mit dem RR im Urlaub gewesen. Meine Runden dort sind nicht mega repräsentativ, da ich max. 2h am Tag gefahren bin (Urlaub mit Familie). Aber meine Erfahrung ist auch immer die gleiche. Es wird enger überholt, als bei mir daheim. Sehr unangenehm. Viel befahrene Pässe meide ich tatsächlich. Insbesondere Ende August, Anfang Oktober kommen die Motorradtouris, die den einheimischen Schwerenötern fahrerisch meist noch eins drauf setzen. Auf Anraten unseres Vermieters bin ich dort meist auf dem Radweg (schöner Rundkurs zwischen Auer und Bozen an der Etsch) unterwegs. Aber Straßen meiden ist nicht zu 100 % drin. Allein auf dem Weg zum Montiggler See muss man die Straße nutzen (es sei denn man hat ein MtB). Das macht bei viel Verkehr wenig Spaß, da ich dort subjektiv mehr Rücksichtslosigkeit wahrnehme.

Hingegen 2013 in der Toskana machte ich zum ersten mal die Erfahrung, dass sich Autofahrer von hinten mit einem kurzen Hupen ankündigten. Gewöhnungssache, aber eigentlich okay.
 
Wenn sicheres und entspanntes Radfahren im Fokus steht, dann meide ich doch alle touristischen und verkehrsreichen Regionen für die Reisen. Wenns mal nicht anders geht dann gibt es doch zu 99% Ausweichmöglichkeiten. Das in Italien schon rasanter gefahren wird ist bekannt, dafür muß man doch nicht in die Touriecke hinfahren um das zu sehen. Gleiches gilt auch für Leute die am WE mit dem Rennrad zu Ausflugs Seen fahren.
 
Im Ausland, bin ich neben den Niederlanden eigentlich fast nur in Italien unterwegs. Das dort zügiger gefahren wird stimmt, jedoch habe ich trotzdem das Gefühl das man auf Radfahrer achtet.

Klar kann man dort natürlich genau den Zeitgenossen erwischen, der es nicht macht, aber das Risiko besteht doch überall.

Gerade in Norditalien gibt es hervorragend angelegte Fahrradwege, und genug Platz sich aus dem Weg zu gehen. Ich war den Sommer auch noch in der Toskana, aber auch hier keine nennenswerten Probleme.

Ich habe eher hierzulande das Gefühl als Renn-/Radfahrer den gemeinen Autofahrer zu stören. Zudem kommt oft noch die typisch deutsche Angewohnheit hinzu seinen Kontrahenten in einer überheblichen Arroganz noch mit seinem Fahrzeug reglementieren zu wollen.

Da bin ich eindeutig lieber im Fahrradaffinen Ausland unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Don Jusi
Wenn Du Dich in Italien nicht mehr wohl fühlst, geh nicht hin. Das wäre Zeit- und Geldverschwendung.
Such Dir Alternativen.

Ich hab mich wegen rücksichtsloser Autofahrer hier in D auf dem Rennrad letztes Jahr nicht mehr wohlgefühlt und bin konsequent Off-Teer gefahren.
Mit etwas Abstand relativiert sich alles und man bewertet die Situation neu. Dieses Jahr war ich dann wieder mehr mit Rennrad unterwegs, ich hab aber auch den Eindruck, dass weniger Auto gefahren wird, wegen der hohen Spritpreise vermutlich.

Kategorisch kann ich keinem Land (D, E, F, I) trotz unterschiedlicher Fahrstile ein erhöhtes Gefährdungspotential für Radfahrer zuschreiben. Gefährlich ist überall gefährlich. Schlechte, boshafte und überforderte Verkehrsteilnehmer gibt es überall.

Positiv hab ich Spanien um die Region Girona in Erinnerung. Da sind dafür aber auch mal frei laufende Hunde unterwegs.

Was das Fahren in Gegenrichtung im Kreisverkehr betrifft:
Hier in der Gegend (Ortenau) kann man sehr oft beobachten, wie in einem kleinen Kreisverkehr in Gegenrichtung gefahren wird: weil die Autofahrer einfach zu faul sind, zu kurbeln. Direkt vor dem Rathaus und es wird nix gemacht. Regt mich nur auf. Ich fahr da kaum noch.
 
Es wäre sicher einfacher aufzuzählen in welchen Ländern Europas (oder deren Regionen) man gut & sicher Rennradfahren kann. Das wird einfacher als die negative Liste nach:
Verkehrsaufkommen
Typische Fahrweise PKW ggü. Radler
Wegenetz verkehrsarm
Radwegenetz urban und Umfeld
Qualität Strassen und Radwege
How many stops per 100?
wie oft muß man auf einer 100er halten wegen Kreuzung, Ampel, Verkehr, Abbiegen etc ....

Nach Italien fährt man doch auch wegen Kultur, Essen, Wetter etc., das Radfahren nimmt man gerne mit, wenn Rennradfahren relaxed aber Prio 1 hat dann läßt man es und ärgert sich nicht nachher.
 
Dann geht das nur in den Niederlanden.
Sag das nicht so laut sonst kommen alle hin und es ist voll ;)

Wobei; selbst in Küstenregion Süd fährt man autofrei seine 100er ohne zu halten wenn man nicht will dank der Wegeführung. Ich wundere mich manchmal über >10.000 Fahrer auf Strava Segmenten.
 
Dabei herrscht in den Ländern um uns herum einfach eine andere Kultur - geh mal nach Frankreich oder Italien und beobachte, wie die Menschen dort mit Gesetzen und Regeln umgehen. Es ist Kultur, diese zu interpretieren und deren Auslegung zu dehnen - und weil das alle machen, funktioniert das ziemlich gut. Die deutsche Kultur ist es dahingegen, alles bis aufs Letzte genau zu regeln und dies dann nach Möglichkeit buchstäblich zu befolgen.

Beide Kulturen haben ihre Vor- und Nachteile - die deutsche Kultur sorgt für hervorragende technische Spezifikationen, die "flexiblere" Kultur unserer westlichen und südlichen Nachbarn dagegen eher für ein "Leben und Leben lassen" und eine Grundstimmung des Miteinanders anstatt eines Gegeneinanders.

Finde ich eine gute Sichtweise und mir ist dabei folgende Passage aus dem unterhaltsamen Buch "Gironimo" von Tim Moore eingefallen, wo er auf einem historischen Rad einen Giro aus den Anfangsjahren nachfährt.

Hier auf dem Weg aus Rom:

"Der Weg aus der Stadt heraus war der blanke Horror, voller Schlaglöcher und Müll und Sonntagsfahrern auf der Jagd nach zweirädrigen Opfern. Römische Autofahrer sind notorische Drängler und unfähig, sich vor Kreuzungen einzuordnen. Auch große rote Achtecke mit weißer Schrift interpretieren sie allenfalls als Empfehlung, ein klein wenig langsamer zu fahren, wenn sie denn Lust haben.

Die Verkehrsregeln zu missachten, passt zur national verankerten Ablehnung jeglicher Autorität: Wenn ein Autofahrer einen Meter über die Haltelinie fährt, hat er nicht nur einen Radfahrer zu Tode erschreckt, sondern auch einen Meter von denen da oben zurückgeklaut.

So wie die meisten Briten spreche ich meinen Mitverkehrsteilnehmern jegliches Einfühlungsvermögen ab. Andere Autofahrer, und zwar restlos alle, nehme ich als Automaten wahr, die unfähig sind, auf neue Situationen unabhängig und angemessen zu reagieren. Wenn ich also vor einem anderen Fahrzeug in den Verkehr einfädle, gehe ich davon aus, dass es einfach mechanisch seinen Weg fortsetzt und mich somit überfährt, so dass ich sterbe.

Der römische Verkehr aber ist ein interaktives Multiplayer-Game für wirklich lebendige Menschen. Wenn ein Römer unvermittelt aus einer Seitenstraße herausschießt, so tut er dies in der Annahme, dass Sie ein anpassungsfähiges und eigenständiges Individuum sind und daher in der Lage, ein spontanes und im Idealfall elegantes Ausweichmanöver einzuleiten. "Komplett irre, ich weiß", sagen die Römer dann, "aber es funktioniert!" Außer, wenn es mal nicht funktioniert, was - der Karosserie so ziemlich aller römischen Autos nach zu urteilen - eigentlich fast immer der Fall ist.

Wie auch immer, an diesem Morgen entwickelte ich eine Verteidigungsstrategie und -maxime, die mir für den Rest meiner Reise gute Dienste leistete und da lautete: "Male dir das Eigensinnigste und Leichtsinnigste aus, was ein gegebener Autofahrer als Nächstes tun könnte, und dann schaue ihm dabei zu, wie er genau das tut."

Weiter, immer weiter ging es, durch endloses, schmutziges Hinterland aus Baumärkten und Nahtoderlebnissen. Es war schwierig, das richtige Tempo zu finden. Geschwindigkeiten von weniger als 18 km/h wurden von Autofahrern als Zeichen von Schwäche aufgefasst und somit als Einladung, mich in den Rinnstein zu drängen. Mehr als 24 km/h ließen mir keine Chance, dem nächsten Idioten auszuweichen, der direkt vor mir auf meine Spur rüberzog. Dring-dring-dring-dring! In zwei Stunden benutzte ich die Klingel häufiger als in den ganzen zwei Wochen zuvor, aber schien es eine so klägliche Rüge für versuchten Mord zu sein, dass ich es schließlich aufgab."

Seite 226, https://www.covadonga.de/shop/detail.php?id=119&cat=1

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Steht da, glaube ich, auch in größer auf dem Titelbild :rolleyes:

Meine Erinnerung an das Miteinander auf italienischen Straßen ist so, dass ich als Radfahrer zwar mehr als in DE akzeptiert, aber auch oft geschnitten oder eng überholt wurde. Wenn man da im Fehlerfall kein Blech als Schutz hat, kann das halt enden wie bei Rebellin. Deswegen ist das eigentlich nicht so spaßig.

Man kann aber tatsächlich zum Beispiel in bikerouter.de Profile mit sehr wenig Verkehr auswählen.

https://bikerouter.de/#map=10/42.69...1.874815,6288&profile=fastbike-verylowtraffic
 
Hier wurden auch wieder Beleidigungen verteilt, die ich entfernt habe.

An die Leute, die sich aus TF-Zeiten an dem Themenersteller abarbeiten möchten: das hat hier nichts zu suchen.

Kritik am Thema oder am Ansatz des TE, die ohne persönlichen Angriff auskommt, finde ich gut. Verstehe nur nicht, warum man dann sozusagen zwangsläufig hier lesen und schreiben muss ...

:)
 
Hat es eigentlich jemals einen Faden gegeben, den Don Jusi erstellt hat und in dem er seinen Standpunkt auch nur um einen Millimeter verlassen hat, egal wie viele Argumente das nahegelegt hätten?
Richtig, ist bisher nicht vorgekommen!
Ganz im Gegenteil, ob Ihr es glaubt oder nicht.

Gerade weil immer so viele von Italien geschwärmt haben (auch in den Foren) und meine damalige (TF-) Bedenken so oft weggewischt wurden, haben wir es noch mal gewagt. 3 Jahre vorher waren wir nämlich in der Brixener Ecke und da ging es tatsächlich deutlich entspannter zu. Auch um Meran herum, Bozen ging auch noch. Südlicher sind wir nicht gekommen.

Also haben wir noch mal ein Hotel südlich von Tramin gebucht und .... es ist einfach nicht zu glauben .... von den ersten drei Autos haben uns zwei derart extrem dicht überholt (also gefühlt 10 cm), dass ich nicht nur schockiert war, sondern auch tatsächlich eine Wut auf einige Italienfreunde aus dem TF bekam, die so was angeblich nie erlebt haben. Ich hatte ja meinen Halbwüchsigen dabei, da bekommt man einfach auch Angst, dass ihm was passieren könnte. Am Abend haben wir darüber mit einem anderen Rennradler im Hotel gesprochen, der genau das bestätigt hat. Und: Es hängt wohl mit einer fast unsichtbaren Grenze ab Bozen zusammen. Das war seine Meinung, aber wir empfanden es auch so.

Was mich in I auch im Auto nervte und was halt nicht zusammengeht mit "dann passt man sich halt an, nimmt die Vorschriften als lockere Empfehlung" ist, dass die Geldbußen für zu schnelles Fahren etc. sehr hoch sind und ich mich dann einfach nicht vom Hintermann drängen lassen will, 30 km/h drüber zu fahren bzw. zu überholen, wenn es einfach nicht möglich ist.

Und noch zu Deinen touristischen Regionen: Ich wohne am Albtrauf, da lasse ich mir das Radfahren am WE auch nicht verbieten. Das ist es ja, was mich ärgert. Nur weil touristische Region heißt das doch nicht, dass man Radfahrer bedrängen und gefährden muss. Mich ärgern Menschen, die glauben, dass ihre Autofreizeit höher steht als unsere emissionsfreie Rennradfreizeit.

Bin diesen Sommer einiges in Italien gefahren, u.a. einmal um den Lago Maggiore...war super easy und entspannt. Und dort ist mal richtig viel Tourismus.
Fahr mal im Sommer in der Ferienzeit an der Ostsee oder anderen Touri Hotspots, da wirst du um einiges heftiger von der Straße gehupt und gedrängt als in Italien. Selbst im normalen Hamburger Verkehr wird dir nach dem Leben getrachtet wenn du auf der Straße fährst, in Schleswig Holstein schickt dich die Polizei unter Androhung von Geldstrafe auf Radwege die nicht zumutbar sind weil sich sonst die Autofahrer gestört fühlen, usw. (O-Ton: dann musst du dein Fahrrad eben schieben wenn dir der Radweg nicht zusagt).
Danke für die Tipps, dann weiß ich, wo ich sonst noch nicht hinwill. Aber die könnten was erleben. :)

In Stuttgart biste aber auch schon gewesen? Wie ist es da im Vergleich?

Dagegen ist Italien in der Tat ein Radfahrparadies.
Im Übrigen gibts auch so Tools wie Strava und Komoot welche es einem ermöglichen, ruhige Strecken abseits der Hauptstraßen zu finden.
Wir sind alles nach Komoot gefahren, sorry. Aber wie gesagt, gibt es halt oft nur eine Straße.

Noch ein Tipp: Manghenpass ist derart unbefahren, da hat man wirklich seine Ruhe. Also wir jedenfalls damals. Und um Levico Terme ist es wohl auch softer. Was aber enorm schwierig ist, wenn das Komoot mangels Akku aus ist und man in Trento den Zugang zum Etschtalradweg nicht findet. Wir haben ewig gesucht. Dann gab es in einem Industriegebiet ein kleines Wegelchen an einem Fabrikgebäude vorbei. Könnte ne Zufahrt sein - und die war es auch. Völlig unbeschildert und ebenfalls unverständlich. Also: Immer genug Saft für das Handy haben. :)
 
... dass ich nicht nur schockiert war, sondern auch tatsächlich eine Wut auf einige Italienfreunde aus dem TF bekam, die so was angeblich nie erlebt haben. ...
Ernsthaft??? Nur weil jemand andere Erfahrungen gemacht hat oder vielleicht weniger sensibel auf "Gefährdungen" reagiert wirst Du "wütend" auf sie? Weil das gar nicht sein kann und Deine Erfahrungen allgemeingültig zu sein haben?

Wir sind vor über 30 Jahren während eines mehrmonatigen Motorradurlaubs in einem Land komplett beklaut worden. Bei dem anschließenden 8-stündigen Aufenthalt in der abgelegenen Polizeistation hatte ich das erste und einzige Mal in meinem Leben wirkliche Angst um die körperliche Unversehrtheit meiner Freundin und mir. Nicht nur deswegen werde ich dieses Land nach Möglichkeit nie wieder besuchen. Aber wenn mir jemand von seinen tollen Urlaubserlebnissen dort erzählt, dann gönne ich ihm das und freue mich mit ihm. Ich hatte halt einfach Pech, ich muss dies nicht verallgemeinern und dann möglichst viele proaktiv von einem Besuch abhalten.
 
Brixen ist also empfehlenswert. Na dann.....
Fahrrad fahren ist übrigens nicht emmissionsfrei, sondern viel umweltbelastender als Manche glauben. Ich rede hier nicht von Rädern mit viel Elektronik. Ist aber ein anderes Thema.
Ich würde mir immer wieder dort einen Urlaub buchen, wo ich die besten Erfahrungen gemacht habe. Oder Reiseberichte anderer lesen. Beugt schlechten Erfahrungen vor.
 
Wir sind alles nach Komoot gefahren, sorry. Aber wie gesagt, gibt es halt oft nur eine Straße.
Wenn ich weiß dass es irgendwo nur eine Straße gibt kann ich mir an 3 Fingern abzählen, dass dort viel Verkehr ist. Dann plane ich dort nicht zu fahren. Mache ich ja hier auch nicht. Und Vorbereitung ist alles...dank Internet kann man sich ja vorab informieren wo wenig Verkehr ist.
Wenn ich meine Ruhe am Strand haben will fahre ich auch nicht zum Ballermann und schimpfe später, dass Spanien zum baden im Meer sch**** ist sondern suche mir einen ruhigen abgelegenen Strand.
 
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