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Nie wieder Italien!

Wie seht Ihr Italien als Fahrradland?

  • Finde ich super, egal was war und ist

    Stimmen: 94 67,1%
  • War früher besser

    Stimmen: 11 7,9%
  • Allenfalls im Norden bis Meran/Bozen

    Stimmen: 16 11,4%
  • Fahre nur MTB am Gardasee

    Stimmen: 6 4,3%
  • Zu viele schlechte Erfahrungen gemacht

    Stimmen: 7 5,0%
  • Schluss jetzt, fahre jetzt in D, F, E, A, ...

    Stimmen: 7 5,0%
  • Was anderes.... schreibe ich im Text

    Stimmen: 7 5,0%

  • Umfrageteilnehmer
    140
Der Unterschied für mich war, dass in Italien (in dem Fall die Gegend um Finale) zwar irre eng überholt wurde, aber das dazu passende Aggressionsverhalten deutscher Autos (Hupen, wütendes Fuchteln, kurz neben mir bleiben und weiter ausrasten) komplett gefehlt hat. Das hat es für mich tatsächlich krass entspannter gemacht.

Peinlich sind btw all die abwertenden Kommentare, bzw der Zweifel, ob er überhaupt Radfahren soll. Jede/r hat eigene Grenzen und nach dem, was ich selber erlebt habe und obwohl ich es nicht negativ für mich bewerte, kann ich es maximal verstehen, wenn man da keinen Bock hat. Ganz besonders, wenn man dann noch Extremsituationen erlebt. In Deutschland wird man nur von Idioten eng überholt, der Rest hält Abstand. In meinem Italienurlaub hat einfach niemand Abstand gehalten.
 
Andere Länder, andere Sitten. Die Familie der Freundin kommt aus Basilikata, also auch sehr südlich. Eine rote Ampel bedeutet dort noch längst nicht dort anzuhalten. Wenn niemand die Straße kreuzt, fährt man einfach weiter. Das wissen die Ortsansässigen dort, deswegen stellt man sich darauf ein. Man darf nicht davon ausgehen dass deutsches Recht und Gesetz überall gültig ist und sich alle daran halten.
Ist hier in D teilweise nicht anders.
Als ich in Geesthacht mit dem Rad auf der Straße fuhr, rief mir eine Frau zu ich sollte bloß nicht dort fahren. Das wäre sehr gefährlich.
Mir war nach ein paar Minuten aufgefallen, wie vorschriftsmässig und rücksichtsvoll die Autos dort fuhren. Bin hier ganz anderes gewohnt. Hier leben von jeder Nation der Welt Menschen. Obwohl sie teilweise Jahrzehnte hier leben, nehmen sie das nicht so ernst mit den Verkehrsregeln. Überholen mit cm-Abstand kann man hier täglich erleben. Ein Spiegel hatte auch schon meinen Lenker gestreift. Über rote Ampeln hat sich vor ein paar Jahren etabliert. Mit Telefon spielen während der Fahrt ist für Manche Normalität.
Natürlich würde mir auch das Herz stehenbleiben, wenn mir in einer Kurve oder Abfahrt ein Fahrzeug entgegenkommt. Deshalb; entweder MTB in den Urlaub mitnehmen, oder vorher informieren wo es ruhiger ist und dort Urlaub machen.
Mein Vater war beruflich einige Male im nahen Osten. Dort scheint es überhaupt keine Regeln zu geben. Jeder achtet darauf was der Fahrer vor ihm macht. Die Polizei schaltet sich oft nur ein, wenn es zu einem Unfall kommt. Kleine Blechschäden regelt man unter sich. Es gibt dort deswegen nicht massenhaft Crashs oder eine hohe Zahl an Verkehrstoten. Die Leute passen sich den Gegebenheiten an und passen vielleicht etwas mehr auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo DJ,

ich nehme an, dass Du für den eingescannten/abfotografierten/kopierten Zeitungsartikel in Deinem ersten Beitrag eine explizite Genehmigung des Verlages hast. Ansonsten würde ich Dir empfehlen, den schnellstmöglich wieder zu entfernen, bevor sich eine der auf Abmahnungen spezialisierten Anwaltskanzleien meldet. Das kann dann nämlich teuer werden. ;)
 
Fahre seit 1994 in diversen Regionen in Italien durch die Gegend. Klar habe ich auch schon brenzlige Situationen erlebt, aber nicht mehr oder weniger als in Deutschland auch. Das es in all den Jahren auf den Straßen dieser Welt immer gefährlicher wird, hat jeder schon erfahren. Meine schlimmsten Erfahrungen habe ich inDeutschland gemacht. Soll ich deshalb Deutschland jetzt meiden?
 
....vor allem Malle ist Hölle.
War Anfang März dort, kann ich nicht bestätigen. Sehr entspannt die Einheimischen dort. Kann natürlich Ende der Saison wieder anders aussehen. Auffällig waren nur die paar wenigen deutschen Mietwagen-Honks die z. B. meinen in der Sa Calobra-Abfahrt: "Egon, halt mal mitten in der kehre zum Foto machen an!".
 
Ein Arbeitskollege ist regelmäßig in Westafrika mit dem Rad unterwegs. Der lacht immer, wenn ich erzähle, dass bei uns die Radwege so schlecht sind oder Autofahrer knapp überholen.
Er: Fahr da mal in einer größeren Stadt, dann reden wir nochmal!
Da ist Deutschland ein Kindergeburtstag dagegen, kaum Polizei, kein TÜV, keine Regeln, katastrophale Straßen, kaum einer hat Führerschein.
 
Naja, vielleicht sehen das viele in Italien etwas entspannter weil sie ja im Urlaub dort sind, während sie in Deutschland halt im Alltag sind.
Ich für mich nehm das Rennrad nicht mehr mit nach Elba. Mir machts keinen Spass mehr. Zwar fahren die meisten normal, aber dann sind halt doch die 3-4 Autos dabei wo es einfach eng und brenzlig wird. Das hab ich hier in der Schweiz nicht, da bin ich aber auch in meiner Region mit nem top Radwegenetz verwöhnt.
Insgesamt nervt mich das Autofahren aber in Italien auch. Die fahren meistens so Sinnfrei. Beispiel Elba, auf der graden wird gebrettert wie blöd, in der Kurve steigen sie fast aus und schieben das Auto rum, wenns aber ne Rechtskurve ist mit dem Radfahrer voraus, dann wird mit 100 Sachen die Kurve genommen ;) Scheiss drauf ob Gegenverkehr oder nen Kind auf dem Rad sitzt.
Naja die Italiener sind halt anders, zum Urlaub ists echt nett da, aber Leben will ich da auf keinen Fall.
 
War Anfang März dort, kann ich nicht bestätigen. Sehr entspannt die Einheimischen dort. Kann natürlich Ende der Saison wieder anders aussehen. Auffällig waren nur die paar wenigen deutschen Mietwagen-Honks die z. B. meinen in der Sa Calobra-Abfahrt: "Egon, halt mal mitten in der kehre zum Foto machen an!".

Ist halt oftmals subjektiv.
Am schlimmsten habe ich Kroatien empfunden, am entspanntesten war Radfahren im Autoland USA (sowohl von der Rücksichtnahme her als auch von der Fahrradinfrastruktur). 🤷‍♂️
 
Andere Länder, andere Sitten. Die Familie der Freundin kommt aus Basilikata, also auch sehr südlich. Eine rote Ampel bedeutet dort noch längst nicht dort anzuhalten. Wenn niemand die Straße kreuzt, fährt man einfach weiter. Das wissen die Ortsansässigen dort, deswegen stellt man sich darauf ein. Man darf nicht davon ausgehen dass deutsches Recht und Gesetz überall gültig ist und sich alle daran halten.
Joa, das gilt nicht nur für rote Ampeln sondern v.a. für Zebrastreifen. Wer hier als Autofahrer anhält, erscheint schon als Exot. Ich kenne auch Basilikata und Kalabrien. Was mich dort genervt hat, war, dass man als Autofahrer von anderen Autofahrern geradezu dazu gezwungen wird, anders zu fahren als erlaubt, ansonsten gibt es teils wüstes Geschimpfe und nahezu keinen Abstand zur Heckstoßstange. Afair waren das ausschließlich Männer. Zugegebenermaßen nicht alle.

Aber da gibt es ein nettes Video (bis zum Ende gucken):


:)

Ist hier in D teilweise nicht anders.
Als ich in Geesthacht mit dem Rad auf der Straße fuhr, rief mir eine Frau zu ich sollte bloß nicht dort fahren. Das wäre sehr gefährlich.
Mir war nach ein paar Minuten aufgefallen, wie vorschriftsmässig und rücksichtsvoll die Autos dort fuhren. Bin hier ganz anderes gewohnt. Hier leben von jeder Nation der Welt Menschen. Obwohl sie teilweise Jahrzehnte hier leben, nehmen sie das nicht so ernst mit den Verkehrsregeln. Überholen mit cm-Abstand kann man hier täglich erleben. Ein Spiegel hatte auch schon meinen Lenker gestreift. Über rote Ampeln hat sich vor ein paar Jahren etabliert. Mit Telefon spielen während der Fahrt ist für Manche Normalität.
Du musst mir jetzt noch erklären, von welcher Region Du jeweils sprichst. Ist das alles in Geesthacht?

Natürlich würde mir auch das Herz stehenbleiben, wenn mir in einer Kurve oder Abfahrt ein Fahrzeug entgegenkommt. Deshalb; entweder MTB in den Urlaub mitnehmen, oder vorher informieren wo es ruhiger ist und dort Urlaub machen.
Mein Vater war beruflich einige Male im nahen Osten. Dort scheint es überhaupt keine Regeln zu geben. Jeder achtet darauf was der Fahrer vor ihm macht. Die Polizei schaltet sich oft nur ein, wenn es zu einem Unfall kommt. Kleine Blechschäden regelt man unter sich. Es gibt dort deswegen nicht massenhaft Crashs oder eine hohe Zahl an Verkehrstoten. Die Leute passen sich den Gegebenheiten an und passen vielleicht etwas mehr auf.
Da die Dashcams aus diesen Gründen v.a. in Russland absoluter Standard sind und die Videoguckerei schon viele Stunden verschlang, habe ich mir den Osten komplett abgehakt. Wobei ich Tschechien und die Slowakei etwas davon ausnehme, Slowenien soll jetzt auch besser sein.

Ansonsten sieht man hier schon, wie unterschiedlich die Sichtweisen sind. Dass jemand mit Malle Schwierigkeiten hat, habe ich zum allerersten Mal gelesen.
 
Ein Land als Radfahrer boykottieren, weil man dort schlechte Erfahrungen gemacht hat? Mei...kann doch jeder halten, wie er es will. Mit persönlich egal. Mein Ansatz wäre das nicht.

Ich mag Italien und fahre dort auch sehr gerne Rad. Es ist in meinen Augen und nach meinen Erfahrungen (!) dort nicht schlimmer als bei uns, aber eben auch nicht wirklich besser:

In einem stimme ich nämlich zu: Das Radfahrerparadies, wie es gern berichtet wird, ist Italien auch in meinen Augen in der Praxis nicht!
Der Radsport ist aktzeptierter und verbreiteter als bei und, es gibt mehr Fans - das zeigt sich jedoch nicht zwingend darin, dass Rennradler auf der Straße irgendwie anders behandelt würden als hier.
Doch, ein Punkt ist anders: Die Aggressivität, die man hier oft erlebt, die kenne ich aus Italien nicht, oder zumindest nicht in dem Maße.
Es wird aber konsequent überholt und zwar egal wie und immer. Gedankenlos und selbstverständlich. Mal weit, sehr oft viel zu eng - reicht ja, ist ja nix passiert.
Ob das für den Radfahrer unangenehm oder gefährlich ist, scheint egal.
In der Kurve: egal, wird schon nichts kommen. Wenn doch: Kann man sich dann Gedanken drüber machen.

Das ist in Frankreich um Welten besser, so meine Erfahrung.

Das gefährliche Überholen ist in Italien m.E. absolut ein Thema, es war oft unangenehm.
Aber das ist es hier halt auch, hier kommt oft die offene Ablehnung, Provokation und Absicht hinzu.
Unterm Strich macht´s jedoch keinen Unterschied, ob ich aus fröhlicher Gedankenlosigkeit oder Aggressivität gefährdet werde.
Es bleibt: Idioten gibt´s halt überall, das dürfte an sich keine neue Erkenntnis sein. Nette Leute auch zuhauf. Aber die brennen sich naturgemäß halt nicht so ins Gedächtnis ein.
Was man daraus macht, kann jede(r) selbst entscheiden.
 
Doch, ein Punkt ist anders: Die Aggressivität, die man hier oft erlebt, die kenne ich aus Italien nicht, oder zumindest nicht in dem Maße.
Es wird aber konsequent überholt und zwar egal wie und immer. Gedankenlos und selbstverständlich. Mal weit, sehr oft viel zu eng - reicht ja, ist ja nix passiert.
Ob das für den Radfahrer unangenehm oder gefährlich ist, scheint egal.
In der Kurve: egal, wird schon nichts kommen. Wenn doch: Kann man sich dann Gedanken drüber machen.

Das ist in Frankreich um Welten besser, so meine Erfahrung.

Das gefährliche Überholen ist in Italien m.E. absolut ein Thema, es war oft unangenehm.
Aber das ist es hier halt auch, hier kommt oft die offene Ablehnung, Provokation und Absicht hinzu.
Unterm Strich macht´s jedoch keinen Unterschied, ob ich aus fröhlicher Gedankenlosigkeit oder Aggressivität gefährdet werde.
Ja, da stimme ich voll zu.

In I wird teilweise sehr extrem gefahren, weil aber jeder jederzeit damit rechnet und entsprechend aufpasst und zurücksteckt, wird das Recht des Stärkeren regelmäßig durchgesetzt. Und es geht tatsächlich meistens gut. Aber passiert so was bei uns, ist das oft auch mit Aggressionen begleitet = ungut.

In vielen Youtube-Videos kann man die Unterschiede in I sehr gut erkennen. Überholt wird immer und überall, wie Sondermann schreibt. Rote Ampeln interessieren nicht, Überholverbote nicht, enge Kurven - wird schon passen. Was mir neu war beim Betrachten verschiedener Videos ist, dass Italiener oft Geisterfahrer sind, z.B. Kreisverkehre falsch rum einfahren, um abzukürzen. Wie gesagt, es passiert meistens nichts. Früher sagte man, dass es in I keine Autos ohne Beulen gibt. Das scheint heute etwas besser zu sein.

Aber für jemanden, der das Verkehrsrecht optimiert haben möchte wie ich und deshalb Verkehrsaktivist ist, ist so ein Land nur schwer auszuhalten. Und ich liebe die italienische Landschaft, die Berge und Seen, das Meer. Aber mir war es irgendwann schlicht zu unentspannt und riskant.

Was mich aber auf die Palme brachte, war, dass Meloni das mickrige Budget für bessere Verkehrssicherheit kommentarlos gestrichen hat. Das sagt mir alles und deshalb ab sofort ohne mich. Schade Villnößtal, Würzjoch, Fedaja, Giau etc. . Jetzt konzentriere ich mich auf Länder, in denen man mehr Respekt vor Verkehrsregeln und anderen Verkehrsteilnehmern hat. Deutschland zählt auch nicht überall dazu. Ammersee und Region habe ich auch gestrichen.
 
Hallo DJ,

ich nehme an, dass Du für den eingescannten/abfotografierten/kopierten Zeitungsartikel in Deinem ersten Beitrag eine explizite Genehmigung des Verlages hast. Ansonsten würde ich Dir empfehlen, den schnellstmöglich wieder zu entfernen, bevor sich eine der auf Abmahnungen spezialisierten Anwaltskanzleien meldet. Das kann dann nämlich teuer werden. ;)
Nein, aber darüber habe ich auch schon nachgedacht. Der Ursprung ist aber Twitter:

https://twitter.com/dansiela_b/status/1601865557321682946
und Edit: In Twitter geht die Richtung auch dahin, dass die Ausführungen der Polizeidienststelle wohl Unsinn sind und eine Strafverfolgung alles andere als unwahrscheinlich ist. Das wäre dann wieder mal zum Fremdschämen unserer Polizei gegenüber. Hatten wir ja schon öfter. Aber wenn man solche Angaben einer großen Tageszeitung gegenüber macht, sollte man Bescheid wissen. Sonst gibt es Shitstorm auf Twitter (also zumindest wäre das mal was).
.
 
Nein, aber darüber habe ich auch schon nachgedacht. Der Ursprung ist aber Twitter:
Dann setze den Link halt auf den Twitterbeitrag, dann ist das deren Problem und nicht mehr Deins. Es handelt sich um eine Urheberrechtsverletzung und damit ist nicht zu spassen (abgeshen dass es unfair ist). Kann ich Dir aus eigener Erfahrung berichten.
 
Italien alleine und mit der Partnerin weiterhin. Es gibt genug kleine einsame Straßen, ich meide halt die "Insta-Hotspots"...
Mit dem Verein/größeren Gruppe würde ich es nicht machen.

Nah überholen ist auch für mich kein Problem, kommt halt auf das "wie" an, und da habe ich in Italien mehrheitlich gute Erfahrung gemacht. Spinner gibts aber überall.
Manchmal hilft es auch, nicht komplett in Schwarz durch die Gegend zu fahren, nur wer gut gesehen wird, kann auch gut überholt werden.
 
Italien alleine und mit der Partnerin weiterhin. Es gibt genug kleine einsame Straßen, ich meide halt die "Insta-Hotspots"...
Mit dem Verein/größeren Gruppe würde ich es nicht machen.

Nah überholen ist auch für mich kein Problem, kommt halt auf das "wie" an, und da habe ich in Italien mehrheitlich gute Erfahrung gemacht. Spinner gibts aber überall.
Manchmal hilft es auch, nicht komplett in Schwarz durch die Gegend zu fahren, nur wer gut gesehen wird, kann auch gut überholt werden.
Auch wenn´s offtopic ist und viele das bestimmt lächerlich finden: Ich hab sehr gute Erfahrungen mit den kleinen Lenkerendenspiegelchen gemacht. Die verhindern natürlich nicht das eng überholtwerden, aber das Schreckmoment entfällt, weil man das Auto schon lange kommen sieht.

Das hilft mir ungemein und entspannt die Sache sehr!
 
Und entweder in Kombi mit Spiegel oder für sich das Garmin Varia. Hat mir schon einige Schrecksekunden erspart.

Besonders auf wenig befahrenen Landstraßen großartig, weil man da nicht so krass nach hinten horchen muss. Da fällt ne Menge Anspannung weg.
 
Lenkerendenspiegelchen
An allen Rädern habe ich den "Spy" von Zéfal. Sogar am TT. Nie mehr ohne.

1670842660850.png
 
Ich habe an fast jedem Rad diese kleinen Dinger hier (das Bild ist hier aus dem Forum, aber es sind genau diese):

461356-vff5xwe7gun8-rose_lenkerstopfenspiegel-medium.jpg


Reichen völlig aus und entspannen ungemein. Die Optik stört mich nicht / ist mir egal, der Nutzen überwiegt um Welten.
Solide Sache im Alughäuse. Leider scheint der Hersteller die Teile wohl nicht mehr zu produzieren.
 
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