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Nie wieder Italien!

Wie seht Ihr Italien als Fahrradland?

  • Finde ich super, egal was war und ist

    Stimmen: 94 67,1%
  • War früher besser

    Stimmen: 11 7,9%
  • Allenfalls im Norden bis Meran/Bozen

    Stimmen: 16 11,4%
  • Fahre nur MTB am Gardasee

    Stimmen: 6 4,3%
  • Zu viele schlechte Erfahrungen gemacht

    Stimmen: 7 5,0%
  • Schluss jetzt, fahre jetzt in D, F, E, A, ...

    Stimmen: 7 5,0%
  • Was anderes.... schreibe ich im Text

    Stimmen: 7 5,0%

  • Umfrageteilnehmer
    140
@Wernersberger lässt der sich am Unterlenker so weit nach unten schwenken, dass man(n) ohne Verrenkungen den Verkehr im Auge behalten kann?
DSC_3726.JPG

So habe ich den Spy am üblichen Lenker. Sowohl in Bremsgriff- als auch in Unterlenkerhaltung komme ich damit klar. Durch zwei Gelenke (schwenken und drehen) ist der Blickwinkel für alle Situationen ausreichend einstellbar.
 
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So habe ich den Spy am üblichen Lenker. Sowohl in Bremsgriff- als auch in Unterlenkerhaltung komme ich damit klar. Durch zwei Gelenke (schwenken und drehen) ist der Blickwinkel für alle Situationen ausreichend einstellbar.
Gemeint war Fixierung am Ende Unterlenker. Hab mich aber schon an einem Youtube Video schlau geschaut. Passt. Danke DIr dennoch!
 
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Aber für jemanden, der das Verkehrsrecht optimiert haben möchte wie ich und deshalb Verkehrsaktivist ist, ist so ein Land nur schwer auszuhalten.
Genau da liegt das Problem. Man kann als Tourist nicht ein Land umkrempeln. Wenn's hier schon schwer umzusetzen ist, wo die es noch etwas strenger ist, wird's woanders noch schwerer werden. Ohne Behörden sowieso nicht.
Man muss sich an die Bedingungen vor Ort halten. Fällt mir manchmal auch schwer. Was will man machen? 🤷‍♂️
 
Was der TE hier angestossen hat liegt sicher nicht an Italien sondern ist übergreifend ein Thema. Der Verkehr wird mehr, viele Leute werden aggressiver und toben sich hinterm Steuer aus, in Urlaubsregionen fällt mir das heftiger auf, überall. Ideen der Gesetzgeber helfen auch kaum wenn der Autofahrer das nicht mitmacht, Beispiel 1,5m Regel. Da hilft nur als Radfahrer eine Selektion nach Strecke, Zeiten, Regionen zu treffen um seine Ruhe zu haben.
Gerade die Mittelmehrländer mit den engen Strassen haben eben keine Ausweichmöglichkeit, in Italien wurde doch extra der Fiat 500 erfunden um überhaupt in die Städte zu kommen. Wer Rennrad fahren geniessen will muß nach Holland kommen, ist jedes mal ein Schock dort gefahren zu sein und dann wieder in D zu sein.
 
Was will man machen? 🤷‍♂️
Zumindest nicht so tun, als wäre I das Radlerparadies schlechthin. Meine Erfahrungen in Südtirol, Trentin und Dolomiten sind so, dass ich im Urlaub den Renner zu Hause lasse. In meiner Heimregion wird bei weitem nicht so eng überholt wie dort, egal ob Kurve, Gegenverkehr oder sonstige Hindernisse. Und wenn du als deutscher Autofahrer nicht italienisch überholst, sondern eine Lücke im Gegenverkehr abwartest, ist hinter dir der Teufel los.
Tip für entspanntes Radeln: Schweden. ;)
 
Und wenn du als deutscher Autofahrer nicht italienisch überholst, sondern eine Lücke im Gegenverkehr abwartest, ist hinter dir der Teufel los.
Es gab hier oder im Tour Forum mal ein Thema Gardasee und Rennrad. Da haben nicht wenige geschwärmt weil Gardasee wäre cool, auch Sommerferien, Tunnel und Busse haben nicht gestört, und selbst auf Malle fahren genug Rennradpeppos auf Hauptverkehrsstrassen während quasi parallel ein Cami läuft, selbst Schuld.
Man muß schon ein wenig umkucken aber es gibt auch Leute die wollen in Johannesburg ihre Rolex ausführen.
 
In Italien hat mich noch nie ein Autofahrer beim Überholen angehupt und wie ein Derwisch hinter dem Steuer gestikuliert. Auch Scheibenwischwasser habe ich noch keines dort abgekommen oder Dreck aus dem Bankett, in welches man "zufällig" gefahren ist. Ich finde Südtirol ziemlich geil zum radeln und bin heuer sicher wieder dort. Wenn man die Hauptstraße von Kaltern nach Tramin fährt, braucht man sich allerdings auch nicht wundern, wenn man dumm angemacht wird. Direkt daneben sind beste Radwege. Aber das mögen vielleicht viele Hobby Jan Ullrichs nicht so gerne. Eng überholt wird man aus meiner Sicht in der Tat etwas öfter, allerdings sind da auch viele Touris dabei.

Ich mag Auto fahren in Italien, es hat so viel Ursprüngliches. Die Verkehrsregeln besitzen dort eher Empfehlungscharakter, das nehme ich positiv wahr. Z.B. in Palermo kann man wirklich fahren lernen, danach überfordert einen nichts mehr. In Deutschland warte ich nachts um 3:00 als Fußgänger auch nicht an einer roten Ampel.
 
Was der TE hier angestossen hat liegt sicher nicht an Italien sondern ist übergreifend ein Thema. Der Verkehr wird mehr, viele Leute werden aggressiver und toben sich hinterm Steuer aus, in Urlaubsregionen fällt mir das heftiger auf, überall.
Unsere erste Fahrt war an einem Feiertag und wir fuhren am Ankuftstag spätnachmittags noch zum Kalterer See. Da wurde ohne Not und Gegenverkehr derart dicht überholt 2 von 3 Fahrzeugen ganz am Anfang, dass uns keine andere Erklärung einfiel als "pure Absicht".

Ideen der Gesetzgeber helfen auch kaum wenn der Autofahrer das nicht mitmacht, Beispiel 1,5m Regel. Da hilft nur als Radfahrer eine Selektion nach Strecke, Zeiten, Regionen zu treffen um seine Ruhe zu haben.
Dazu muss man sie kennen.

Was will man hier alternative Strecken fahren?

https://goo.gl/maps/ZbRevGtJGNVfJ31SA
Gerade die Mittelmehrländer mit den engen Strassen haben eben keine Ausweichmöglichkeit, in Italien wurde doch extra der Fiat 500 erfunden um überhaupt in die Städte zu kommen.
Gerade wenn es eng zugeht, muss man langsam fahren, können fast keine italienischen Autofahrer. Die sind sprichwörtlich heißblütig. Aber: Sind es die Spanier nicht auch? Warum klappt es dort? Es geht also und hängt ganz sicher sowohl mit dem Staat als mit der Mentalität zusammen. 4 Wochen war ich in Nordostwestfalen stationiert und habe dort auf knapp 600 km geschätzt 1/10 des Ärgers der Region Stuttgart gehabt. Aber Italien toppt alles - bei jedem erneuten Versuch. Mir wäre es auch lieber, es wäre anders.

Solche Szenen wie bei 6:30 und 7:30 sind ganz typisch für italienische Autofahrer:


Ihr könnt Euch das ruhig mal anschauen, alle Klischees werden bedient. Die vielen Geisterfahrer sind mir jedoch neu. Die Einschätzung von Sondermann: Drängeln, reinquetschen, rasen ... wird schon gutgehen, passt perfekt. Gegenüber Russland gibt es bei solchen Videos allerdings wenige harte Crashs, was an der Dashcamdichte und der noch kriminelleren Fahrweise der Russen liegen mag.

"Platz da, jetzt komm ich", das passt wie die Faust aufs Auge typischer Italiener. Blöderweise scheint das Gerücht zu stimmen, dass die am schlimmsten sind, die deutsche und möglichst dicke Autos fahren, wie es diverse Videos belegen.
 
Don Jusi, Du willst nicht mehr in Italien Fahrrad fahren, und dagegen hat auch niemand etwas.

Warum erregst Du Dich hier nun immer weiter über DIE ITALIENER und verbringst Deine Zeit anscheinend damit, ausgerechnet italienische Videos vom Autofahren anzugucken?
 
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...
Solide Sache im Alughäuse. Leider scheint der Hersteller die Teile wohl nicht mehr zu produzieren.
Hatte aber zumindest vor kurzem noch Restbestände. ;)
Sind nicht nur in Italien nützlich.
Bewähren sich bei mir auch im Grossraum Stuttgart, wo meiner Meinung nach rücksichtsloser gefahren wird als in den Teilen Italiens, die ich so kenne.
 
Klar ist es in Palermo stressig das ist es in allen großen Städten. Auf dem Land in Sizilien treffe ich kaum Autos . Auf den SS Straßen wird nie50 gefahren eher 120. da gibts zwar Seitenstreifen aber die Straßen meide ich . Das gleiche Problem hab ich aber hier genauso . Samstag ist stressiger als Sonntag . Nach Feierabend sind die Leute in Deutschland total Aggro .
 
Ich hab lang überlegt, ob ich hier überhaupt was schreiben soll - aber wenn ich all die Beiträge hier so lese, die sich über die Fahrweise "der Italiener" echauffieren, dann fange ich an, mich fremdzuschämen. Ihr geht ins Ausland und meint dann, dass dort alles nach Eurer Pfeife tanzen muss ... so funktioniert das aber nicht in anderen Kulturen. Entweder man passt sich an die Kultur an oder man akzeptiert für sich, dass man mit der Kultur nicht klar kommt, aber man macht dann nicht die Kultur, die zu einem selber nicht passt, nieder. Aber dann hier vom Leder über die üble Fahrweise der $Italiener herzuziehen, ist typisch deutsch - am deutschen Wesen soll wohl offensichtlich die Welt genesen ...
 
Zumindest nicht so tun, als wäre I das Radlerparadies schlechthin. Meine Erfahrungen in Südtirol, Trentin und Dolomiten sind so, dass ich im Urlaub den Renner zu Hause lasse. In meiner Heimregion wird bei weitem nicht so eng überholt wie dort, egal ob Kurve, Gegenverkehr oder sonstige Hindernisse. Und wenn du als deutscher Autofahrer nicht italienisch überholst, sondern eine Lücke im Gegenverkehr abwartest, ist hinter dir der Teufel los.
Tip für entspanntes Radeln: Schweden. ;)
Nein, würde ich auch nicht sagen. Ich denke, wenn man dort eine Weile leben würde gewöhnt man sich an die Umstände. Es stört dann nicht mehr so als wenn man nur für ein paar Wochen dort ist. Hier meide ich auch gewisse Straßen, weil sie zu gefährlich sind. Wenn ich immer brav nach Vorschrift fahren würde, müsste man mich wohl mehrmals jährlich beerdigen. Man kann sich nicht darauf verlassen dass andere aufpassen. Also passt man als Radfahrer eben mehr auf. Wenn man auf's Recht besteht ist nur eine Frage der Zeit wann man mich überfährt.
Tendenziell ist die Fahrweise in Italien schon sehr anders als hier. Aber dort gibt's auch Gegenden wo man entspannter Rad fahren kann. Man muss nur wissen wo.
Frankreich habe ich auch positiv in Erinnerung. In Paris bin ich mal zum Test mit dem Rad in einen großen Kreisverkehr. Die haben zurückhaltend reagiert. Wäre hier ganz anders ausgegangen.
Südwestlich ist es dann noch anders. Viel entspanntere nette Menschen. Es kommt aber auch darauf an wie man in den Wald ruft.
Die Videos von Russland habe ich mir auch vor Jahren schon angesehen. Teilweise wie im wilden Westen. Unbewaffnet würde ich da nicht durch die Gegend fahren. Bei einigen Unfällen waren die Fahrer mit Sicherheit auch nicht nüchtern.
 
Klar ist es in Palermo stressig das ist es in allen großen Städten. Auf dem Land in Sizilien treffe ich kaum Autos . Auf den SS Straßen wird nie50 gefahren eher 120. da gibts zwar Seitenstreifen aber die Straßen meide ich . Das gleiche Problem hab ich aber hier genauso . Samstag ist stressiger als Sonntag . Nach Feierabend sind die Leute in Deutschland total Aggro .
Ich weiß nicht, welche Region Du beschreibst, aber bei mir ist es z.B. ganz anders. V.a. morgens ist es hektischer (auch im Auto) und Sonntags heizen die Ausflügler gerne die Alb hoch - jeder Radfahrer stört sie scheints dabei. Richtig viele ungute Situationen schon erlebt, zumeist mit S im Kennzeichen.

So sind nun mal die regionalen Unterschiede und es sollte jedem erlaubt sein, darüber zu schreiben.

@Nomen Nescio : Ich schimpfe nicht sondern sage nur, dass der Entschluss der aktuellen Regierung für mich dazu geführt hat, dass Italien von mir so schnell keinen Besuch mehr bekommt und dass ich mich in vielen Zitaten, die von Italienern selbst stammen, bestätigt fühle. Egal was hier andere behaupten. Ein Hirngespinst scheint es nicht zu sein.

@cycliste17 : Und eben dieses "hier und da und dort kann man nicht fahren", sehe ich einfach nicht ein. Wenn bekannt ist, dass man das in bestimmten Ländern tun muss, meide ich das ganze Land, Punkt. Der Bericht von Jonas Deichmann von Kap zu Kap hat mir gezeigt, dass v.a. Russland furchtbar zu sein scheint vom Verkehr her. Wenn man sich auf dem Seitenstreifen von Autobahnen am sichersten fühlt (als Radfahrer), scheinen ziemlich viele dort hirnkrank zu sein, sorry. Wurde aber bestätigt von einem russischstämmigen Kollegen.

Dagegen wussten wir bei einiger unserer Touren in Teneriffa beispielsweise nicht, wie wir nach B kommen sollten, ohne über die stark befahrene Landstraße zu fahren - weil es nur diese eine gab. Wir waren bass erstaunt, dass es hier rücksichtsvoller zuging als in JEDEM Ort in Deutschland. Und sogar verglichen mit Mallorca. Und das, obwohl es in Teneriffa viel weniger Radfahrer gibt. Selbst oben am Teide gibt es solche Schilder:

Ueberholabstand_ES.jpg
 
@Nomen Nescio : Ich schimpfe nicht sondern sage nur, dass der Entschluss der aktuellen Regierung für mich dazu geführt hat, dass Italien von mir so schnell keinen Besuch mehr bekommt und dass ich mich in vielen Zitaten, die von Italienern selbst stammen, bestätigt fühle. Egal was hier andere behaupten. Ein Hirngespinst scheint es nicht zu sein.
Doch, Du machst Stimmung - allein durch die Eröffnung des Threads.

Akzeptiere einfach, dass Du ein Schwabe bist und für Dich alles seine Ordnung haben muss - und dass es daneben komplett andere Kulturkreise gibt, in denen komplett anders gehandelt wird, die aber trotzdem funktionieren.

In dem Kontext war ein für mich prägendes Erlebnis eine Radtour in SG zusammen mit Locals - wir waren nachts ohne Licht unterwegs und an einer Stelle wollte ein Bus aus der Busbucht und ich bin dort deutsch zurückhaltend gefahren. Die dadurch entstehende Verkehrssituation war ziemlich unklar bis gefährlich, weil der Busfahrer meine Art der Reaktion einfach nicht kannte ... Ich wurde von den Locals "zusammengefaltet", vollkommen zurecht und bin danach so wie sie gefahren, vollkommen ohne weitere Vorkommnisse ... und ich bin mir sicher, dass Du den Transfer selber hinbekommst.
 
Diesen Sommer in der Bilderbuch-Toskana ein paar hundert KM bei Chianni (Großraum Pisa) gedreht. Die Strassen sind unterirdisch, jeder schlechte deutsche Feldweg ist besser....aber hey ich hab mich da nach 1-2 Fahrten dran gewöhnt, mein MTBer-Dasein im anderen Radlerleben kommt mir da vielleicht auch etwas entgegen. Und stimmt, die Italiener heizen erbarmungslos, es wird aus den teils verratzten Kisten das allerletzte rausgeholt und selbst neue Autos prügeln die schonungslos über die heftigen Bodenwellen und ausgesetzten Strassen. Aber ich kann mich nicht errinnern, dass gegenüber Radlern anders als in D umgegangen wurde und habe keine schlechten Erinnerungen. Fazit: Jederzeit wieder, und die brütende Hitze und die Bremsen (also die mit Flügeln und auf mein Blut aus sind) fand ich heftiger, aber gegen die Bremsen hat das vorherige Einreiben mit Essig Wunder gewirkt.
 
Ich weiß nicht, welche Region Du beschreibst, aber bei mir ist es z.B. ganz anders. V.a. morgens ist es hektischer (auch im Auto) und Sonntags heizen die Ausflügler gerne die Alb hoch - jeder Radfahrer stört sie scheints dabei. Richtig viele ungute Situationen schon erlebt, zumeist mit S im Kennzeichen.

So sind nun mal die regionalen Unterschiede und es sollte jedem erlaubt sein, darüber zu schreiben.

@Nomen Nescio : Ich schimpfe nicht sondern sage nur, dass der Entschluss der aktuellen Regierung für mich dazu geführt hat, dass Italien von mir so schnell keinen Besuch mehr bekommt und dass ich mich in vielen Zitaten, die von Italienern selbst stammen, bestätigt fühle. Egal was hier andere behaupten. Ein Hirngespinst scheint es nicht zu sein.

@cycliste17 : Und eben dieses "hier und da und dort kann man nicht fahren", sehe ich einfach nicht ein. Wenn bekannt ist, dass man das in bestimmten Ländern tun muss, meide ich das ganze Land, Punkt. Der Bericht von Jonas Deichmann von Kap zu Kap hat mir gezeigt, dass v.a. Russland furchtbar zu sein scheint vom Verkehr her. Wenn man sich auf dem Seitenstreifen von Autobahnen am sichersten fühlt (als Radfahrer), scheinen ziemlich viele dort hirnkrank zu sein, sorry. Wurde aber bestätigt von einem russischstämmigen Kollegen.

Dagegen wussten wir bei einiger unserer Touren in Teneriffa beispielsweise nicht, wie wir nach B kommen sollten, ohne über die stark befahrene Landstraße zu fahren - weil es nur diese eine gab. Wir waren bass erstaunt, dass es hier rücksichtsvoller zuging als in JEDEM Ort in Deutschland. Und sogar verglichen mit Mallorca. Und das, obwohl es in Teneriffa viel weniger Radfahrer gibt. Selbst oben am Teide gibt es solche Schilder:

Anhang anzeigen 1186754
Du hast voll einen am Helm und das meine ich nett . Lies dir mal durch was du da schreibst . Meide einfach touristische Gebiete. Das ist überall da wo alle hinwollen. Fahr mal im Sommer am We am Timmelsjoch oder so wo Pässe.
 
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