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Neues Navi. Aber welches ?

Wenn ich auf meinem GPS Map 64s einen Track abfahre, sehe ich nicht, in welcher Fahrtrichtung der Track ursprünglich geplant war. Auf das Thema stoße ich immer wieder bei Rundkursen oder wenn Teile des Hin- und Rückwegs identisch sind. Kann man einen Pfeil einblenden, der die Richtung des Tracks eindeutig anzeigt?
 

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Re: Neues Navi. Aber welches ?
Nein.
Das Man kann an den entscheidenden Kreuzungen Wegpunkte setzen und sinnig beschriften.
Oder in den Track umformen, so dass kleine Pfeile entstehen.
Oder den Track aufteilen, so dass keine uneindeutigen Kreuzungen entstehen.

.... oder mittels Route fahren.
 
Hallo
ja mit den Garmins habe ich auch nur schlechte Erfahrungen gemacht. Ich nutze jetzt ein
Teasi One3 eXtend und bin sowas von zufrieden. Benutzerfreundlich bis zu geht nicht mehr. Ganz Europa habe ich im Kartenspeicher.
Man kann ohne Probleme GPX Datei draufladen und wunderbar mit Abbiegehinweisen abfahren.
Das Akuproblen (nach ca 6 Std leer) habe ich durch eine Powerbank mit 3,1 A Ladeleistung gelöst.
Also dieses Gerät ist wirklich super.
Gruß
Stefan
 
....ja mit den Garmins habe ich auch nur schlechte Erfahrungen gemacht. .....

Perfekt ist wohl kein Gerät. Ich bin mit meinem Garmin, was die Navigation angeht, sehr zufrieden. Bisher habe ich kein anderes Gerät oder App gesehen, welches das so gut macht. Das zeigt sich gerade bei den Brevets, wenn es beispielsweise knifflige Ortsdurchfahrten oder Ähnliches gibt, dann darf ich immer vorne fahren, da meine Fehlerqoute deutlich geringer ist, als bei anderen. (Selbstbeweiräucherung, sorry)

Uneingeschränkt mag ich es dennoch nicht empfehlen, da etliche Details einfach schlecht sind. Zum Beispiel kann das Oregon600 nicht richtig mit dem SpeedSensor umgehen.

BaseCamp ist eine Geschichte für sich. Ein super Programm, aber leider zu umständlich. Garmin entwickelt es nicht weiter. Man sagt dort aber auch nicht, wie es weitergeht. Ob man auf Online-Tools setzt oder ob es einen Nachfolger gibt, niemand weiß derzeit genaueres.

Noch läuft alles, ich hoffe solange, bis es was besseres gibt.
 
Ich fürchte, mein antiker Etrex gibt den Geist auf - will zufällig gerade jemand sowas quitt werden? Etrex 30 hatte ich mal ins Auge gefasst, dan entfiele auch die Bastelei mit Teiltracks und die Umstellerei unterwegs.
Da ich mnit der verqueren Bedienerei von den Kisten nun halbwegs vertraut bin, erscheint mir eine Beibehaltung des Systems an sich nicht unsinnig.
 
Das 30er hat eine andere Logik als das alte etrex. Ein wenig neu lernen ist unabdingbar.
Es gibt das "wenn Knick im Track dann Pieps" nicht mehr.
Trackaufzeichnung bedeutet jetzt, den Weg finden durch Vergleich Position zur Linie.
Nur visuell, es gibt keinerlei akkustische Hinweise und keine Hinweise auf Kreuzungen.
Oder man benutzt Routen. Die sind beim 30er jedoch nicht bevor Neuberechnung durch das Gerät geschützt
Oregon 700 oder gpsmap 66 würde ich empfehlen. Geld egal ...
 
erscheinen mir für meine Zwecke (nicht nur preislich) überdimensioniert, bin ohnehin kein Technik-Freak.
In Anbetracht der Beobachtung, das die meisten Leute auf den Brevets Etrexe nutzen, scheinen die also auszureichen.
Und mehr, als dass ich nen Track abfahre, erwarte ich von der Kiste eigentlich nicht. Insofern würde vermutlich auch ein 20er hinreichen.
 
Der 30-er hat Höhenmessung, der 20-er nicht. Grosses Vorteil beim nachfahren von Tracks ist dass auch die Steigungen vorhergesagt werden, das heisst du weisst noch wei lange der Berg ist.
 
Was macht er denn, bzw nicht mehr?
Maßstabseinstellung liess sich zum Teil nicht mehr bedienen und Systemabstürze begannen sich im Tourverlauf zu häufen. Teilweise gab es gleich nach Einschalten und Auftauchen des schwarz unterlegten Startbildes die Abschaltung. Kann natürlich auch sein, dass die Gurke irgendwo undicht ist, dieser umalufende Gummikrams löst sich ja leider. Kann auch sein, dass das Gerät mir neulich einmal zuviel runtergefallen ist (bei der Fahrt). Losgerappelte Batterien schliesse ich aus, die sitzen stramm drin.
 
Der 30-er hat Höhenmessung, der 20-er nicht. Grosses Vorteil beim nachfahren von Tracks ist dass auch die Steigungen vorhergesagt werden, das heisst du weisst noch wei lange der Berg ist.
Preislich scheinen die nicht so weit auseinanderzuliegen. Hm, ich glaube, mein Vista hc hat auch keine Infos zur Topographie.
 
Nicht alle karten haben höhenlinien...
Unter dem gummiband liegt ja noch doppelt sowas wie tesa. Das ist die eigentliche dichtung.
Ansonsten mag zu den fehlern jemand was schreiben, der sie kennt.
Ich hab immer nur plötzlich voll aus, mit den bekannten ursachen.
 
Ich hatte auch mal ein Etrex HCX und war damit sehr zufrieden. Auch die Halterung war viel besser als die windige für das was ich jetzt habe (Oregon 600) Das Etrex saß aber nicht fest in dieser Halterung, sondern zitterte immer leicht. Ich habe dann später mit Tesaband nachgeholfen, aber vermutlich hat sich durch das Geschüttel im Platineninnenleben ein Drähtchen gelöst oder wie auch immer. Es ist dann irgendwann nach einer Zeit der Wackelkontakten ganz erledigt gewesen und mein Fehler war, nicht das Etrex 30x zu kaufen, sondern das Oregon. Das ist größer und daher auch schwerer, braucht mehr Strom und löst sich gerne mal aus dieser Universalhalterung für die neueren Garmins bei rumpeliger Oberfläche der Fahrbahn. Also immer Bändchen ans Navi und um den Lenker wickeln.
Vermutlich sind aber auch die ständigen Schläge, die die Navis von schlechter Fahrbahnoberfläche erhalten auf die Dauer einfach schlecht.
 
Die Etrex 30x ist aber auch nicht ohne Fehler. Es gibt erhebliche Qualitätsschwankungen.
Meine beiden Etrex 30x-er musste ich dieses Jahr wieder einen vollständigen Reset auf Fabrikeinstellungen geben weil die ständig abstürtzten. Die intensive Brevetbenützung kann die Elektronik manchmal nicht ab, ich hab bemerkt dass wenn man mehrere Kaltstarts macht nach langer Anreise das Teil irgendwann in die Knie geht. Alles löschen und Fabrikeinstellungen haben bei mir geholfen.
Ganz zufrieden bin ich also nicht mit dem 30x, das ältere Etrex 30 hielt besser.
 
Der 30-er hat Höhenmessung, der 20-er nicht. Grosses Vorteil beim nachfahren von Tracks ist dass auch die Steigungen vorhergesagt werden, das heisst du weisst noch wei lange der Berg ist.

Das 20er hat auch eine Höhenmessung, jedoch nicht über den Luftdruck, sondern nur über GPS. Der angezeigte Wert kann schwanken, je nach Empfangsqualität.
Das Höhenprofil eines Tracks wird aus den Höhendaten des Tracks generiert. Wenn der Track keine Höhendaten hat, benutzt das Gerät die Höhendaten (nicht die Höhenlinien) aus der Karte.

erscheinen mir für meine Zwecke (nicht nur preislich) überdimensioniert, bin ohnehin kein Technik-Freak.
In Anbetracht der Beobachtung, das die meisten Leute auf den Brevets Etrexe nutzen, scheinen die also auszureichen.
Und mehr, als dass ich nen Track abfahre, erwarte ich von der Kiste eigentlich nicht. Insofern würde vermutlich auch ein 20er hinreichen.

Wenn es dir reicht, nur die Tracklinie und deine Position zu sehen, reicht das 20er tatsächlich vollkommen aus.

Die Navigation läuft so: Track starten. Der Track wird dicker und ändert die Farbe zu Magenta. Täler und Berggipfel werden angezeigt. Die Datenfelder "Entfernung zum Ziel", "Entfernung zum nächsten Punkt" werden gefüllt. Nächster Punkt meint, die Entfernung zu den Tälern und Gipfeln, sowie Wegpunkten die sich auf dem Gerät befinden und nicht weiter als 100m vom Treck entfernt sind.
Man sieht keine Richtung, keine Abbiegehinweise. Es gibt keinen Alarm, wenn man vom Weg abkommt.
Man braucht den Track nicht unbedingt starten. Er lässt sich auch einfach so anzeigen. Dann hat man die Datenfelder und Wegpunkte nicht, dafür kann man eine Farbe aussuchen.

Die Halterung: Es hilft, wenn man das Gerät nicht flach ausrichtet. Ein Streifen Klebeband kann auch helfen. Die Schlaufe sollte immer benutzt werden.
Akkulaufzeit Oregon. ständige Kartenansicht mit Routennavigation, Trackaufzeichnung und leichter Beleuchtug - 12 Stunden Das etrex schafft ein paar Stunden mehr.
 
Nicht alle karten haben höhenlinien...
Unter dem gummiband liegt ja noch doppelt sowas wie tesa. Das ist die eigentliche dichtung.
Ansonsten mag zu den fehlern jemand was schreiben, der sie kennt.
Ich hab immer nur plötzlich voll aus, mit den bekannten ursachen.
Sollte es (da das Teil gerade wieder normal funktionierte) an der Dichtung liegen, welche Doppelklebebänder taugen zum Ersatz?
 
Sehe ich das richtig, dass man beim gpsmaps 64 beim nachfahren von gpx keine Navigation mit Abbiegehinweisen hat und Abbiegehinweise bei Routennavigation auf 50 Wegpunkte begrenzt ist? Man fährt also einer Linie hinterher?
 
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