Der 30-er hat Höhenmessung, der 20-er nicht. Grosses Vorteil beim nachfahren von Tracks ist dass auch die Steigungen vorhergesagt werden, das heisst du weisst noch wei lange der Berg ist.
Das 20er hat auch eine Höhenmessung, jedoch nicht über den Luftdruck, sondern nur über GPS. Der angezeigte Wert kann schwanken, je nach Empfangsqualität.
Das Höhenprofil eines Tracks wird aus den Höhendaten des Tracks generiert. Wenn der Track keine Höhendaten hat, benutzt das Gerät die Höhendaten (nicht die Höhenlinien) aus der Karte.
erscheinen mir für meine Zwecke (nicht nur preislich) überdimensioniert, bin ohnehin kein Technik-Freak.
In Anbetracht der Beobachtung, das die meisten Leute auf den Brevets Etrexe nutzen, scheinen die also auszureichen.
Und mehr, als dass ich nen Track abfahre, erwarte ich von der Kiste eigentlich nicht. Insofern würde vermutlich auch ein 20er hinreichen.
Wenn es dir reicht, nur die Tracklinie und deine Position zu sehen, reicht das 20er tatsächlich vollkommen aus.
Die Navigation läuft so: Track starten. Der Track wird dicker und ändert die Farbe zu Magenta. Täler und Berggipfel werden angezeigt. Die Datenfelder "Entfernung zum Ziel", "Entfernung zum nächsten Punkt" werden gefüllt. Nächster Punkt meint, die Entfernung zu den Tälern und Gipfeln, sowie Wegpunkten die sich auf dem Gerät befinden und nicht weiter als 100m vom Treck entfernt sind.
Man sieht keine Richtung, keine Abbiegehinweise. Es gibt keinen Alarm, wenn man vom Weg abkommt.
Man braucht den Track nicht unbedingt starten. Er lässt sich auch einfach so anzeigen. Dann hat man die Datenfelder und Wegpunkte nicht, dafür kann man eine Farbe aussuchen.
Die Halterung: Es hilft, wenn man das Gerät nicht flach ausrichtet. Ein Streifen Klebeband kann auch helfen. Die Schlaufe sollte immer benutzt werden.
Akkulaufzeit Oregon. ständige Kartenansicht mit Routennavigation, Trackaufzeichnung und leichter Beleuchtug - 12 Stunden Das etrex schafft ein paar Stunden mehr.