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Neues Navi. Aber welches ?

Wenn ich mir die gpsies-Einstellungen anschaue, habe ich mir einen GPX Track runtergeladen.
 

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Re: Neues Navi. Aber welches ?
Hio, gibt es denn eine Empfehlung für eine Android-App die sehr wenig Akku saugt beim navigieren?
Hoffe es passt hier rein ...
 
Hio, gibt es denn eine Empfehlung für eine Android-App die sehr wenig Akku saugt beim navigieren?
Hoffe es passt hier rein ...

Ich fahre auch mit (noch) Handy-Navi und nutze dafür wahlweise Komoot mit offline Karte, d.h. Track und das Gebiet drumrum sind auf dem Handy gespeichert oder GPSies (daueronline). Komoot schont den Akku etwas mehr als Apps die permanent online sind und auch noch das Datenvolumen saugen. Stichwort: Flugmodus. Das ist besonders dann schlecht, wenn man wieder im Auto sitzt und die Strecke für die Rückfahrt nicht geladen wird :mad:

Oberrohrtasche fürs Telefon + Powerbank, dann ist das Akkuthema egal und du kannst einfach die App nehmen, die dir zusagt.
Meine mit 15.000 mAh war nach 20+ Stunden Dauerbetrieb am iPhone noch immer nicht platt.

Ansonsten hier mal schauen. Da sind noch einige andere, ähnliche Apps dabei.
 
Hio, gibt es denn eine Empfehlung für eine Android-App die sehr wenig Akku saugt beim navigieren?
Hoffe es passt hier rein ...
Den Akku verbrauchen beim navigieren in erster Linie das Licht vom Bildschirm und GPS (in dieser Reihenfolge). Die verwendete App hat auf beides keinen großen Einfluss.
 
Hio, gibt es denn eine Empfehlung für eine Android-App die sehr wenig Akku saugt beim navigieren?
Hoffe es passt hier rein ...

Ich kann "Locus Map Pro" wärmstens empfehlen. Kostet zwar ein paar Euro - aber kann sehr, sehr viel. Ideal für Leute, die gerne SW konfigurieren bis es passt... Sozusagen App-Fitting. Zusammen mit den Offline-Karten von openandromaps.org hast du die Karten offline dabei. Mit der App "BRouter" kannst du dann auch noch offline routen (braucht man natürlich bei Brevets weniger)

Aber Strom braucht jedes Smartphone-Navi. Nabendynamo, Powerbank, Solarmodul, Windrad... irgendwas davon brauchts schon um die Brevets durchzuhalten. Ich nutze tagsüber NaDy und nachts Powerbank (da NaDy für Licht).

Und regendicht macht ein Aldi-Zip-Gefrierbeutel.
 
Ich habe eine Edge 1030. Allerdings würde ich mir bei einer Neuanschaffung nur noch den Edge 130 kaufen. Ich bin für mich zu der Erkenntnis gekommen, dass ich die Karten nie auf dem Edge nutze. Ich fahre immer nur den GPS-TRack nach, den ich vor der Tour auf den Edge geladen habe. Und da Kartenanzeige viel Strom zieht, schalte ich diese komplett ab. Wenn ich wirklich mal eine Karte benötige um den Weg zu finden, kommen ich mit dem Smartphone wesentlich besser und schneller aus. Da gibt es auch App mit offline Karten für ganz Europa.
 
...Karten nie auf dem Edge nutze. Ich fahre immer nur den GPS-TRack nach, den ich vor der Tour auf den Edge geladen habe. Und da Kartenanzeige viel Strom zieht, schalte ich diese komplett ab......

Mit einer Karte im Hintergrund finde ich es wesentlich einfacher den Weg zu finden, insbesondere an Y-Kreuzungen. Meistens mache ich mir die Mühe, das Routing zu benutzen. Dann gibts schöne dicke Abbiegepfeile, Entfernung zur nächsten Kreuzung, automatischer Kartenzoom usw.
Nicht immer funktionieren vorgeplante Tracks. Dann hilft es ungemein, eine Karte dabei zu haben um eine alternative Strecke zu finden und nicht noch ein Gerät bemühen. Das hieße ja anhalten, Smartphone rauskramen, einschalten, gucken....Nicht all zu große Navigationsaufgaben geht mit dem Garmin on the fly.
Ich fahre auch manchmal einfach ins Blaue und lasse die Karte mitlaufen. Es ist erstaunlich, wie viele Wege ich selbst im Heimrevier so gefunden habe, an denen ich bisher achtlos vorbeigefahren bin.
Ein Oregon, etrex, gpsmap hat AA Akkus. Ein Ersatzpäckchen davon passt immer irgendwo hin, dann hat man locker über 30 Stunden GPS, Display immer an und immer beleuchtet. Das reicht für 600er Brevets, ohne Stromspargehampel, Wenn es noch länger werden sollte, steckt man halt ein paar mehr Akkus ein.
 
Mit einer Karte im Hintergrund finde ich es wesentlich einfacher den Weg zu finden, insbesondere an Y-Kreuzungen. Meistens mache ich mir die Mühe, das Routing zu benutzen. Dann gibts schöne dicke Abbiegepfeile, Entfernung zur nächsten Kreuzung, automatischer Kartenzoom usw.
Nicht immer funktionieren vorgeplante Tracks. Dann hilft es ungemein, eine Karte dabei zu haben um eine alternative Strecke zu finden und nicht noch ein Gerät bemühen. Das hieße ja anhalten, Smartphone rauskramen, einschalten, gucken....Nicht all zu große Navigationsaufgaben geht mit dem Garmin on the fly.
Ich fahre auch manchmal einfach ins Blaue und lasse die Karte mitlaufen. Es ist erstaunlich, wie viele Wege ich selbst im Heimrevier so gefunden habe, an denen ich bisher achtlos vorbeigefahren bin.
Ein Oregon, etrex, gpsmap hat AA Akkus. Ein Ersatzpäckchen davon passt immer irgendwo hin, dann hat man locker über 30 Stunden GPS, Display immer an und immer beleuchtet. Das reicht für 600er Brevets, ohne Stromspargehampel, Wenn es noch länger werden sollte, steckt man halt ein paar mehr Akkus ein.

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man sich bewusst sein sollte, was man mit seinem Navi so anstellen moechte und danach seine Entscheidung treffen sollte. Wie gut oder schlecht GPS-TRack sind, hanegt von der einegsetzen Software ab. Gute Software setzt die GP-Punkte an Wegkreuzungen naeher und bei langen Geraden entsprechend weniger. Ich komme besser ohne Maps zurecht, insbesondere weil bei manchen Wegen die Karten den Weg scheinbar nicht kennen und dadurch falsche Anweisungen geben. Aber das ist jedem selbst ueberlassen. Und Ersatz-batterien nehme ich schon lange nicht mehr mit. Bei langen Brevets nutze ich einen USB-Lader im Kombination mit Nady vollkommen autark, selbst 1200er Pruefung im letzten Jahr bin ich ohne Zusatzakku gefahren. Wenn man den Edge ohne Navi-Funktion faehrt, sondern nur den Track anzeigt, wird der Edge relativ schnell wieder waehrend der Fahrt vollstaendig aufgeladen. Und danach hat man tagsueber immer noch genuegend Zeit, um das Smartphone aufzuladen (fuer Fotos etc.)
 
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man sich bewusst sein sollte, was man mit seinem Navi so anstellen moechte und danach seine Entscheidung treffen sollte. Wie gut oder schlecht GPS-TRack sind, hanegt von der einegsetzen Software ab.....Wegen die Karten den Weg scheinbar nicht kennen und dadurch falsche Anweisungen geben.....

Das ist ja auch völlig OK. Es gibt Leute, die die Karte abschalten, um nur die Linie besser zu sehen.

Mit "guten Track" meinte ich, dass nicht immer alles, was man zu Hause plant, in echt funktioniert. Ich stand mal am Elberadweg mitten in der Nacht vor einen Klappbrücke, die natürlich hochgeklappt war. Wenn man öfters MTB fährt, hat man solche Sachen noch viel öfter, da Wege im Wald nicht so genau kartiert sind. Dann ist es ganz angenehm, mal eben die Karte ein wenig hin und her zu schieben um eine Umleitung zu finden.

Wenn eine Karte den Weg nicht kennt, kann man da auch nichts geplant haben. Man zeichnet den Track ja nicht irgendwo durch die Walachei. Bekommt man einen Track von jemand anderen, der weiß, das da ein Weg ist, lässt sich das mit Luftlinien überbrücken. Der schon genannte Oregon hat eine andere Logik wie der Edge. Entweder man fährt nach Track, dann gibt´s nur die Linie oder man erstellt zuvor mit BaseCamp eine Route von einem Track. BaseCamp kann Tracks zu 100% genau abbilden, auch wenn Wege in der Karte fehlen. Das Oregon zeigt die BaseCamp-Route genau so wie geplant an und verändert nichts daran. Genau so wie bei einem Track, nur halt mit den schönen Pfeilen. Und bei Bedarf auch ohne Kartenanzeige.

 
Dieser Klappbrückenumweg war 14km lang. Seitdem gucke ich bei Bachüberquerungen 3 mal hin, ob das überhaupt geht. Obwohl das spannend sein kann. An der Lippe bin ich auf so einen Ponton gestoßen, wo man sich mittels Seilen auf die andere Seite ziehen muss. Aber jetzt schweife ich....
https://www.wesel.de/de/dienstleistungen/lippefaehre-quertreiber/
 
... BaseCamp kann Tracks zu 100% genau abbilden, auch wenn Wege in der Karte fehlen. Das Oregon zeigt die BaseCamp-Route genau so wie geplant an und verändert nichts daran. Genau so wie bei einem Track, nur halt mit den schönen Pfeilen. Und bei Bedarf auch ohne Kartenanzeige.


Ich habe einen Oregon und fahre ausschließlich nach Track. Diesen Trick mit Basecamp kannte ich noch nicht. Danke
 
Dieser Klappbrückenumweg war 14km lang. Seitdem gucke ich bei Bachüberquerungen 3 mal hin, ob das überhaupt geht. Obwohl das spannend sein kann. An der Lippe bin ich auf so einen Ponton gestoßen, wo man sich mittels Seilen auf die andere Seite ziehen muss. Aber jetzt schweife ich....
https://www.wesel.de/de/dienstleistungen/lippefaehre-quertreiber/
Haha, für sowas braucht man aber kein GPS! Ein ähnliches Erlebnis hatte ich bei meiner ersten langen Solo-Tour im schönen Sommer von 1990. Habe die Rheinfähre dank meiner Papierkarte für eine Brück gehalten, was nach Mitternacht irgendwie suboptimal war.....
 
Ich bin seit etwa zwei Wochen von Garmin Edge 800 auf Wahoo Elemnt Bolt umgestiegen. Hauptsächlich wg. der sehr trägen Routing Berechnung von langen Routen und der dann teilweise zickigen Umsetzung. Meistens ging es zwar gut. Das Frustpotential ist aber sehr hoch, wenn der Edge partout meint, man solle den Track doch bitte in der anderen Richtung fahren, kein Abbiegehinweise anzeigt, obwohl man es einstellt und sie vorhanden sein müssten etc. Bin einige Male von vorher geplanten mir unbekannten Routen unterwegs auf ne bekannte Route (die ich im Kopf habe) umgestiegen, weil der Edge irgendwelche nicht nachvollziehbaren Anfälle hatte.

Weiterer Grund war der Totalausfall nach 370km beim Emsland 400er letztes Jahr. Gerät hat sich auf Werkzustand zurückgesetzt und alle Daten asser der Karte geköscht - einfach so. War schon 22h, wir ziemlich durch und nur knapp unter Zeitlimit am Ende.

Der Bolt soll locker auch bei längeren Fahrten, sofern man den Akku füttert, in der Lage sein den kompletten Track am Stück aufzuzeichnen - so hat man immer den richtigen Netto-Schnitt zur Verfügung. Für mich als wohl eher langsamen Fahrer nicht unwichtig - spare ich mir das rumrechnen, was mit fortschreitender Dauer der Fahrt immer ungenauer wird :)

Am Wochenende konnte ich auch direkt die Konnektivität von Bolt über die App mit dem Netz bzw. Komoot o.ä. testen. Grössere Runde in unbekannten Terrain geplant. Nach gut der Hälfte (ca. 3h) im Dauerregen bei 4 Grad, war ich dann fast komplett nass und kalt und habe abgebrochen und mit komoot am Handy schnell den direkten Weg 'nach Hause' gesucht an den Bolt geschickt und dann die Route abgefahren. Diese Flexibilität fehlte mir beim Garmin.

Touch Screen und Farbe vermisse ich nicht. Gute Karten und besseren Display hat man eh im Handy.

Mal schauen, ob der Bolt bei langen Fahrten wirklich halten kann, was er verspricht.
 
Ich bin seit etwa zwei Wochen von Garmin Edge 800 auf Wahoo Elemnt Bolt umgestiegen. Hauptsächlich wg. der sehr trägen Routing Berechnung von langen Routen und der dann teilweise zickigen Umsetzung. Meistens ging es zwar gut. Das Frustpotential ist aber sehr hoch, wenn der Edge partout meint, man solle den Track doch bitte in der anderen Richtung fahren, kein Abbiegehinweise anzeigt, obwohl man es einstellt und sie vorhanden sein müssten etc. Bin einige Male von vorher geplanten mir unbekannten Routen unterwegs auf ne bekannte Route (die ich im Kopf habe) umgestiegen, weil der Edge irgendwelche nicht nachvollziehbaren Anfälle hatte.

Weiterer Grund war der Totalausfall nach 370km beim Emsland 400er letztes Jahr. Gerät hat sich auf Werkzustand zurückgesetzt und alle Daten asser der Karte geköscht - einfach so. War schon 22h, wir ziemlich durch und nur knapp unter Zeitlimit am Ende.

Der Bolt soll locker auch bei längeren Fahrten, sofern man den Akku füttert, in der Lage sein den kompletten Track am Stück aufzuzeichnen - so hat man immer den richtigen Netto-Schnitt zur Verfügung. Für mich als wohl eher langsamen Fahrer nicht unwichtig - spare ich mir das rumrechnen, was mit fortschreitender Dauer der Fahrt immer ungenauer wird

Diese Probleme klingen mir bekannt. Bei längeren GPS-Tracks anzeigen (150+km) verschlucken sich die Edge-Serie immer (noch) und teilweise spontaner Neustart. Selbst beim Edge 1030 kam öfters Kaluklationsfehler - Neuberechnungsschleife, was den Akku leergesaugt hat. Wie gesagt, ich bin dazu übergegangen, mir die GPS-Track nur anzeigen zu lassen (aber eben diese nicht zu starten). Also wenn man den gespeicherten Track auswählt, dann dort in den Einstellungen bei der Karte auf immer anzeigen setzen, aber eben nicht auf Start drücken. Der Nachteil ist, dass kein Routing oder Signal kommt, wenn man vom Track abweicht (weil dieser ja nicht gestartet wurde). Mit dieser Variante habe ich endlich keinerlei Probleme mehr mit den langen Tracks und der Akku hält dann eine Ewigkeit beim 1030 (17 Stunden und mehr mit GPS-Aufzeichnung sind kein Problem). Und wenn ich wirklich mal eine Adresse anfahren muss, dann wähle ich eine anderes Rad-Profil am Edge mit aktivierter Karte und Routing.
 
OK, ist nur leider echt schade, dass man so ein teures Gerät nicht vernünftig oder nur mit workarounds nutzen kann! Der Preis vom Bolt geht in Ordnung und ich konnte den Edge noch für 80€ an den Mann bringen.
Nur Track anzeigen aber nicht routen lassen hatte ich dann manchmal auch gemacht, nur war der Track, besonders nachts mit gedimmten Screen, nie wirklich gut erkennbar (fast die selbe Farbe wie der Kartenhintergrund bzw. Strassen). Finde routing/Hinweise nachts sehr angenehm damit sich die Augen nicht immer vom hellen Display (ständig gucken, wann ich abbiegen muss) neu anpassen müssen. Das Bolt display ist zwar nicht dimmbar aber auch nicht zu hell, und mit den hinweisen reicht meist ein kurzer Blick.
 
OK, ist nur leider echt schade, dass man so ein teures Gerät nicht vernünftig oder nur mit workarounds nutzen kann!
Da gebe ich dir Recht, bei den Premium-Preisen von Garmin. Zumindest hätte ich auch Besserungen mit Software-Updates erwartet. Aber der 1030 ist aktuell nicht zu toppen, was die Akkuhaltbarkeit bzw. auch das Aufladen während der Fahrt mit Nady angeht.

Nur Track anzeigen aber nicht routen lassen hatte ich dann manchmal auch gemacht, nur war der Track, besonders nachts mit gedimmten Screen, nie wirklich gut erkennbar (fast die selbe Farbe wie der Kartenhintergrund bzw. Strassen).
Genau aus dem Grund sind bei mir dann die Karten in dem speziellen Radprofil deaktiviert (Das Profil nutze ich, wenn ich Langstrecke nach Track fahre.). Man sieht also keine Karten mehr, sondern nur noch den GPS-Track mit entsprechender Wunschfarbe. Verfahren tue ich mich eigentlich nie, obwohl ich reletiv schnell unterwegs bin und nicht alle 10 Sekunden auf das Display schaue. Wenn ich die Karten brauche, dann wechsle ich in ein anderes Radprofil.

Nur Track anzeigen aber nicht routen lassen hatte ich dann manchmal auch gemacht, nur war der Track, besonders nachts mit gedimmten Screen, nie wirklich gut erkennbar (fast die selbe Farbe wie der Kartenhintergrund bzw. Strassen).
Verstehe ich nicht. Mein Display schaltet im Dunklen auf den Nachtmodus, da ist das Display dunkel und nur die GPS-Schlange ist dann eben hell.
 
Beim Oregon (etrex,gpsmap) ist die Beleuchtung stufenlos einstellbar.
Man kann in allen Lebenslagen entweder komplett ohne Licht fahren oder mit der zweitgrößten Stufe.
Bei Karte immer an, mit Navigation und permanenter Trackaufzeichnung hat man etwas über 12h mit einem Satz der Wechselakkus.
Lange Strecken sind in wenigen Sekunden aufgerufen.
Die Strecke wird zu 100% so berechnet, wie man sie in BaseCamp gebaut hat.
Zusätzlich zur Strecke lassen sich weitere Tracks einbkenden.
Andere Ziele lassen sich durch eine Vielzahl an Möglichkeiten eingeben, entweder direkt etwas auf der Karte anklicken, eine Adresse eingeben oder ein POI oder Favorit usw.
Während man woanders hin Navigiert, kann man die ursprünglich geplante Strecke(n) anzeigen.
Für längere Sachen gibt es einen Routenplaner, der ganz brauchbar ist.
Will man Strecken aus dem Netz mit Abbiegehinweisen muss man die vorher mit BaseCamp bearbeiten. Das ist nicht so gut.
 
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