schabernack
Radfahren geht immer. Immer.
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Wenn ich mir die gpsies-Einstellungen anschaue, habe ich mir einen GPX Track runtergeladen.
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Hio, gibt es denn eine Empfehlung für eine Android-App die sehr wenig Akku saugt beim navigieren?
Hoffe es passt hier rein ...
Den Akku verbrauchen beim navigieren in erster Linie das Licht vom Bildschirm und GPS (in dieser Reihenfolge). Die verwendete App hat auf beides keinen großen Einfluss.Hio, gibt es denn eine Empfehlung für eine Android-App die sehr wenig Akku saugt beim navigieren?
Hoffe es passt hier rein ...
Hio, gibt es denn eine Empfehlung für eine Android-App die sehr wenig Akku saugt beim navigieren?
Hoffe es passt hier rein ...
Mit einer Karte im Hintergrund finde ich es wesentlich einfacher den Weg zu finden, insbesondere an Y-Kreuzungen. Meistens mache ich mir die Mühe, das Routing zu benutzen. Dann gibts schöne dicke Abbiegepfeile, Entfernung zur nächsten Kreuzung, automatischer Kartenzoom usw.
Nicht immer funktionieren vorgeplante Tracks. Dann hilft es ungemein, eine Karte dabei zu haben um eine alternative Strecke zu finden und nicht noch ein Gerät bemühen. Das hieße ja anhalten, Smartphone rauskramen, einschalten, gucken....Nicht all zu große Navigationsaufgaben geht mit dem Garmin on the fly.
Ich fahre auch manchmal einfach ins Blaue und lasse die Karte mitlaufen. Es ist erstaunlich, wie viele Wege ich selbst im Heimrevier so gefunden habe, an denen ich bisher achtlos vorbeigefahren bin.
Ein Oregon, etrex, gpsmap hat AA Akkus. Ein Ersatzpäckchen davon passt immer irgendwo hin, dann hat man locker über 30 Stunden GPS, Display immer an und immer beleuchtet. Das reicht für 600er Brevets, ohne Stromspargehampel, Wenn es noch länger werden sollte, steckt man halt ein paar mehr Akkus ein.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man sich bewusst sein sollte, was man mit seinem Navi so anstellen moechte und danach seine Entscheidung treffen sollte. Wie gut oder schlecht GPS-TRack sind, hanegt von der einegsetzen Software ab.....Wegen die Karten den Weg scheinbar nicht kennen und dadurch falsche Anweisungen geben.....
... BaseCamp kann Tracks zu 100% genau abbilden, auch wenn Wege in der Karte fehlen. Das Oregon zeigt die BaseCamp-Route genau so wie geplant an und verändert nichts daran. Genau so wie bei einem Track, nur halt mit den schönen Pfeilen. Und bei Bedarf auch ohne Kartenanzeige.
Ich habe einen Oregon und fahre ausschließlich nach Track. Diesen Trick mit Basecamp kannte ich noch nicht. Danke
Haha, für sowas braucht man aber kein GPS! Ein ähnliches Erlebnis hatte ich bei meiner ersten langen Solo-Tour im schönen Sommer von 1990. Habe die Rheinfähre dank meiner Papierkarte für eine Brück gehalten, was nach Mitternacht irgendwie suboptimal war.....Dieser Klappbrückenumweg war 14km lang. Seitdem gucke ich bei Bachüberquerungen 3 mal hin, ob das überhaupt geht. Obwohl das spannend sein kann. An der Lippe bin ich auf so einen Ponton gestoßen, wo man sich mittels Seilen auf die andere Seite ziehen muss. Aber jetzt schweife ich....
https://www.wesel.de/de/dienstleistungen/lippefaehre-quertreiber/
Ich bin seit etwa zwei Wochen von Garmin Edge 800 auf Wahoo Elemnt Bolt umgestiegen. Hauptsächlich wg. der sehr trägen Routing Berechnung von langen Routen und der dann teilweise zickigen Umsetzung. Meistens ging es zwar gut. Das Frustpotential ist aber sehr hoch, wenn der Edge partout meint, man solle den Track doch bitte in der anderen Richtung fahren, kein Abbiegehinweise anzeigt, obwohl man es einstellt und sie vorhanden sein müssten etc. Bin einige Male von vorher geplanten mir unbekannten Routen unterwegs auf ne bekannte Route (die ich im Kopf habe) umgestiegen, weil der Edge irgendwelche nicht nachvollziehbaren Anfälle hatte.
Weiterer Grund war der Totalausfall nach 370km beim Emsland 400er letztes Jahr. Gerät hat sich auf Werkzustand zurückgesetzt und alle Daten asser der Karte geköscht - einfach so. War schon 22h, wir ziemlich durch und nur knapp unter Zeitlimit am Ende.
Der Bolt soll locker auch bei längeren Fahrten, sofern man den Akku füttert, in der Lage sein den kompletten Track am Stück aufzuzeichnen - so hat man immer den richtigen Netto-Schnitt zur Verfügung. Für mich als wohl eher langsamen Fahrer nicht unwichtig - spare ich mir das rumrechnen, was mit fortschreitender Dauer der Fahrt immer ungenauer wird
Da gebe ich dir Recht, bei den Premium-Preisen von Garmin. Zumindest hätte ich auch Besserungen mit Software-Updates erwartet. Aber der 1030 ist aktuell nicht zu toppen, was die Akkuhaltbarkeit bzw. auch das Aufladen während der Fahrt mit Nady angeht.OK, ist nur leider echt schade, dass man so ein teures Gerät nicht vernünftig oder nur mit workarounds nutzen kann!
Genau aus dem Grund sind bei mir dann die Karten in dem speziellen Radprofil deaktiviert (Das Profil nutze ich, wenn ich Langstrecke nach Track fahre.). Man sieht also keine Karten mehr, sondern nur noch den GPS-Track mit entsprechender Wunschfarbe. Verfahren tue ich mich eigentlich nie, obwohl ich reletiv schnell unterwegs bin und nicht alle 10 Sekunden auf das Display schaue. Wenn ich die Karten brauche, dann wechsle ich in ein anderes Radprofil.Nur Track anzeigen aber nicht routen lassen hatte ich dann manchmal auch gemacht, nur war der Track, besonders nachts mit gedimmten Screen, nie wirklich gut erkennbar (fast die selbe Farbe wie der Kartenhintergrund bzw. Strassen).
Verstehe ich nicht. Mein Display schaltet im Dunklen auf den Nachtmodus, da ist das Display dunkel und nur die GPS-Schlange ist dann eben hell.Nur Track anzeigen aber nicht routen lassen hatte ich dann manchmal auch gemacht, nur war der Track, besonders nachts mit gedimmten Screen, nie wirklich gut erkennbar (fast die selbe Farbe wie der Kartenhintergrund bzw. Strassen).
Verstehe ich nicht. Mein Display schaltet im Dunklen auf den Nachtmodus, da ist das Display dunkel und nur die GPS-Schlange ist dann eben hell.