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Neues Canyon Ultimate 2022

Die ist bei mir zu dünn, sodass sie nach dem Einsetzen direkt wieder nach vorne herausfällt.
Bei mir hats gepasst, zum glück. Wieso sollte man an sowas sparen? Das sieht doch Kacke aus ohne.

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  1. Akku leer - ärgerlich, aber einfach zu beheben.
  2. STIs soll man ernsthaft beim Händler, bei dem man als Canyon Kunde aus guten Gründen nicht gerne gesehen ist, updaten lassen
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Bei mir war der Akku auch leer, wie haben Mechs dann die Schaltung geprüft? Schaltung ist aber gut eingestellt.

Wie erkenne ich die Firmware der STIs und warum sollte man diese Updaten? Schaltet tiptop, was bringt ein update?

Verstehe auch nicht wie bei so teuren Laufrädern, die Tubelessventile nicht dabei sind. OEM Version hin oder her. Dann soll Canyon halt welche aus eigener Tasche dazu legen.
 
das könnte darauf hin deuten, dass da mit deiner Klemmung was nicht ganz passt. Alles richtig eingesetzt?
Ich weiß ja nicht, und wills jetzt auch nicht probieren, aber kann man den Klemmkeil auch um 180° verdreht einbauen bzw. dann klemmen?
Alles machbare schon ausprobiert, auch das Teil mal komplett rausgeschraubt und gecheckt. Ein falscher Einbau (verkehrtherum) der Klemmung (Teil 33) ist nicht möglich, da die Klemmung sonst schräg ins Sattelrohr hineinragen würde und dieses quasi absperrt.
 
Margen-Optimierung an jeder Ecke, die Investoren wollen bespaßt werden. Keine Tubeless-Ventile also 2€? mehr Gewinn pro Rad 👎.
Rechne das mal auf 1000 Fahrräder hoch, kommt schon etwas Geld zusammen. Selbst bei 500 Rädern.
Gut, ich beschäftige mich täglich mit Rechnereien in einer Firma, deswegen fällt mir sowas gleich auf. Da geht's auch um Centbeträge, die irgendwann einmal zu Euro, hunderte Euro werden. Kommt auf Stückzahl an.
Über' s Jahr gerechnet ist das dann wieder gespartes Geld, was man reinvestieren kann um noch mehr Umsatz zu generieren.
 
Mein Ultimate CF SL 8 Aero ist am Samstag angekommen.
Die anfängliche Vorfreude ist erheblicher Ernüchterung bis inzwischen Ärger gewichen.
Habe versucht die letzten 100 Seiten mal zu überblicken und offenbar tauchen ein paar Probleme immer wieder auf...

  1. Akku leer - ärgerlich, aber einfach zu beheben.
  2. Schraube + Verdeck der Sattelklemmschraube fehlt.
  3. STIs soll man ernsthaft beim Händler, bei dem man als Canyon Kunde aus guten Gründen nicht gerne gesehen ist, updaten lassen oder selbst ein Kabel dafür kaufen was man nach dem Update nie wieder benötigt? Was soll der Quatsch? Übernimmt Canyon wenigstens die Kosten dafür? Schränkt das fehlende Update der STIs die Schaltung irgendwie ein?
  4. Sattelstütze rutscht immer wieder runter. Paste rein und auf die Stütze, Schraube fest, sogar 5+ NW, es rutscht weiterhin. Wie zum Teufel bekomme ich das Teil fest?
  5. Einstellung der Di2-Schaltung war eine Katastrophe. Hinten ratttern, vorne springt - selbst noch im Montageständer - die Kette wiederholt ab und zerkratzt die Kurbel. Was soll das? kann man für den Preis nicht mehr erwarten?
In der Gesamtschau gründe die mMn. für die Rückgabe/einen Umtausch des Rades sprechen. Allerdings erwartet einen beim Austauschrad wahrscheinlich der gleiche Schlamassel, was mich aktuell noch daran festhalten lässt.

Gibt es bereits eine vernünftige Lösung für das Problem der Sattelklemmung? Kann man irgendwie nachhelfen? Wie hoch ist die Toleranz es fester anzuziehen?

Am schlimmsten ist tatsächlich, dass mir das Sicherheitsgefühl nach den paar bisherigen Probemetern völlig abhandengekommen ist. Ich habe ständig Angst, dass die Kette wieder runterfliegt oder dass die Sattelstange reinrutscht. So macht Radfahren leider keinen Spaß und das Kauferlebnis wird ebenso zum Ärgernis. :-(
Die Schraube ist mit der Sattelklemme verbunden und kann daher gar nicht fehlen.
Demontiere doch mal die Klemme und schau ob sich die Schraube leicht drehen lässt. Die Schraube ist mit dem Klemmkeil fest verbunden, muss sich aber drehen lassen. Hakt da etwas, erreichst du die 5Nm zu früh und die Klemmwirkung ist zu gering.
 
Das mit den Tubelessventilen war bisher im Umfang der DT-Swiss-Laufräder, Canyon hat die Ventile nur durchgereicht.
Seltsam.
Ich will jetzt wirklich keine Werbung für Bocholt machen, aber beim Rose-Rad hat man mir 4 TL-Ventile für den DT Laufradsatz in einer Tüte mitgeschickt. Montiert im LRS waren Conti Light-Schläuche. Kann aber auch sein dass das jetzt wieder anders ist, und jetzt dort auch keine Ventile mehr dabei sind.
 
Die Schraube ist mit der Sattelklemme verbunden und kann daher gar nicht fehlen.
Demontiere doch mal die Klemme und schau ob sich die Schraube leicht drehen lässt. Die Schraube ist mit dem Klemmkeil fest verbunden, muss sich aber drehen lassen. Hakt da etwas, erreichst du die 5Nm zu früh und die Klemmwirkung ist zu gering.
Ich würde das doch vom Hersteller/Händer fixen lassen. Wozu gibt es Garantie? Wenn die Kurbel zerkratzt ist weil die Schaltung falsch eingestellt geliefert wurde, ist das doch auch in der Verantwortung des Herstellers. Wenn man da selber rumbastelt an der Klemmung (max Dremo überschreiten), kann das auch zum Eigentor werden.
 
Ich würde das doch vom Hersteller/Händer fixen lassen. Wozu gibt es Garantie? Wenn die Kurbel zerkratzt ist weil die Schaltung falsch eingestellt geliefert wurde, ist das doch auch in der Verantwortung des Herstellers. Wenn man da selber rumbastelt an der Klemmung (max Dremo überschreiten), kann das auch zum Eigentor werden.
Er hat die Klemme ja schon demontiert. Dann kann man die auch anschschauen und wenn da ein Fehler ist, kann man wenigstens sicher sein, dass es mit einer getauschten Klemme funktioniert. Alles einfacher, als das Rad zum Servicepartner zu fahren oder es wieder einzupacken und zu retournieren.
Ich versteh deine Argumentation, dass der Hersteller in der Pflicht ist. Da will ich Canyon gar nicht rausnehmen. Aber als Kunde suche ich mir den einfachsten Weg mit dem geringsten Aufwand. Anzugsmoment sollte man natürlich nicht einfach überschreiten, sonst ist man selbst verantwortlich und nicht mehr Canyon.
 
Als Kunde eines Versenders sollte man die Basics des Schraubens beherrschen und Werkzeug besitzen. Auch Spezialwerkzeug.
Das schreiben/schrieben Magazine immer wieder bei dem Vergleich: Händler vs. Versender.
Wer nicht schrauben kann ist besser beim Händler um die Ecke aufgehoben. Da kann man alles einstellen lassen und entgeht der Gefahr des Kaputtschraubens.
Versenderbikes sind natürlich attraktiver, als Kunde ist man dann aber immer etwas die Werkstatt.
 
Der lügt und schleimt dass sich die Balken biegen. Einziges Ziel der meisten ist das Portemonnaie/die Zahlen auf dem Konto. Die Person, der etwas kauft ist unwichtig. Selbst der Friseur hört sich das Gejammer und die Privatprobleme nur an, weil er weiß dass der Kunde dann wiederkommt. Der Kunde glaubt man hätte ihn verstanden und geholfen.
 
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