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Neue Laufräder

Die Antworten hast Du doch bereits bekommen!.

Es lohnt nicht!;)

Deutlich leichter, deutlich besser, sind Begrifflichkeiten, die keinen weiteren Nährwert haben.

Im Hobby Bereich gilt "Haben wollen" (und sich leisten können) als einzige akzeptable Begründung.:D


Leichter wirds sowieso nicht, Du wirst nur (vielleicht messbar) schneller.
 
Richtig! Wenn es in irgendeiner form schöner sein soll, nur zu. Für 500,- Euro bekommt man fertige Laufradsätze oder kann sich auch was bauen lassen.
Was durchaus lohnend sein könnte, ist aktuelle, breitere Felgen zu nehmen, also mit Innenmaß 17-19mm. Die Drahtreifen haben dann einen runderen Querschnitt. Insbesondere bei breiteren Reifen, 25-28mm ist das durchaus ein "sanfter, gefühlter" Vorteil gegenüber den 13-15C Felgen.
Etwas besseres Kurvenverhalten und ein etwas niedrigrer Luftdruck mit minimal besseren Rolleigenschaften bei gleichem Luftdruck.
Aber: auch das macht Dich nicht von alleine schneller

Ansonsten kannst Du in der Gewichtsklasse fast alles "schadlos" ausreizen: Gewicht, Bespeichung.

Die Rahmendaten mußt Du aber schon selber festlegen, also was es nun werden soll: leichter, steifer, aerodynaischer...
 
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ich kann hier nur zu vernünftig stabilen Felgen Raten !!!! Mavic A319 oder A719 mit 36 Loch ! Dieser Leichtbau Unfug bringt sicher im Profi und SEmi Profi Bereich etwas ABER für normale Freizeit Fahrer blödfug ! LIeber ein paar mehr gramm mehr am radel und dafür sicher und entspannt ankommen und lange Spaß am Radeln haben ohne ständig defekte zu haben !
Fake News?o_O:idee:
 
ich kann hier nur zu vernünftig stabilen Felgen Raten !!!! Mavic A319 oder A719 mit 36 Loch ! Dieser Leichtbau Unfug bringt sicher im Profi und SEmi Profi Bereich etwas ABER für normale Freizeit Fahrer blödfug ! LIeber ein paar mehr gramm mehr am radel und dafür sicher und entspannt ankommen und lange Spaß am Radeln haben ohne ständig defekte zu haben !
Da muss man doch net so schreien...
 
Damits nicht nur OT ist, was für den TE: die Aksium sind über die Jahre immer wieder mal stark überarbeitet worden. insofern sind Erfahrungen immer auf das Modelljahr zu beziehen
 
Es "lohnt" sich nur wenn dir klar ist was du mit dem Laufradwechsel erzielen willst.
Mit den Zondas wird nichts "besser" sein als vorher, manche behaupten die 200g weniger beim Antritt zu spüren.

Wer ein High-End Rad durch die Berge peitscht, und für das Rennradfahren lebt, der hat ggf. auch flache Carbon-Tubulars der 1kg-klasse für ein Heidengeld am Rad. Weil es halt geil ist und für denjenigen einfach dazu gehört.

Das ist aber nicht ganz vergleichbar.

Mehrere hundert € für einen Laufradsatz ausgeben der nichts besser kann und auch nicht gut aussieht (meine meinung) macht keinen Sinn.
 
Ich werf einfach mal den Race von bontager in den Raum.
Sie haben keine gewichtsbeschränkung für den Fahrer und laufen tun sie gut . Für den ambitionierten Hobbyradler ein grundsolider LRS und mit rund 400€ auch bezahlbar.
 
Modelltipp: SELBERBAUEN

Hope-Naben, Sapim Laser, Mavic OpenPro, jew. 28 Speichen = 1540 g
Wenn robuster, dann Sapim Race und 32 Speichen hinten, macht etwa 1570 g

Nur mal so als Idee. Fahre schon lange nur noch Selbstgebaute.
Im Prinzip ja. Nur will sich das halt nicht jeder antun. Ist ein eigenes Hobby;)
Und waaaaarum immer diese ömmeligen Openpro von Opa???
 
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Verstehe ich auch nicht. Würde er vernünftige Felgen kaufen, käme er auch mit 20/24 oder jenachdem 24/28 aus. Dann würden seine Räder nach Rennradrädern aussehen und wären auch ein kleines bisschen aerodynamischer.
Ihr dürft gerne Alternativen empfehlen.

Dass ich 32/32 fahre, liegt bei mir in erster Linie daran, dass ich meinen Renner nicht nur auf Asphalt fahre. Ich habe täglich Schotterpisten und Kopfsteinpflaster und fahre dort so, wie auch auf Asphalt. Weil ja das Material für mich da ist und nicht ich für das Material.
Und: Mein ganz alter Renner hatte 36/36, made by Fachhandel. Da war der Wechsel auf 32/32 schon ein großer Schritt für mich. Ist ja ein paar Jahre her. Jetzt habe ich eben diese 32er-Naben, mit denen ich äußerst zufrieden bin (Hope Mono Pro II und Campa Record). Neue Naben wären momentan einfach nicht drin, obwohl ich mir ja gerne ein Paar White Industries gönnen würde...

Allerdings überlege ich inzwischen, mir einen Zweit-LRS zu bauen mit 24/28. 20/24 scheitert an meinem Mangel an Vertrauen.

Was die Opafelge OpenPro angeht, ist sie hübsch stabil, doppelt geöst, halbwegs leicht (430 g auf meiner Waage) uns es gibt sie in silber. Schwarz und grau kommt mir nicht an den Hobel.
 
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Ihr dürft gerne Alternativen empfehlen.

....

Was die Opafelge OpenPro angeht, ist sie hübsch stabil, doppelt geöst, halbwegs leicht (430 g auf meiner Waage) uns es gibt sie in silber. Schwarz und grau kommt mir nicht an den Hobel.
Wie schwer bist du denn?

Ich habe die OpenPro selber in einem LRS, kann aber nicht sagen, daß sie stabil ist. Immer wenn ich mal wieder über 90 kg wiege, wird der LRS total schwammig. Bei 32/32. Mit meinen Kinlins XC-279 fahre ich 20/28 (hinten soviele weil noch eine 28er Nabe über war) und ich bin mir sicher, daß der Satz lange halten wird. Es gibt andere Felgen in derselben Kategorie, wie bspw. H&Son Archetype, die stabileren von DT wie RR460, RR 440 (asymetrische Variante für hinten)...

Der Witz ist, daß die etwas breitere Maulweite (17mm) der modernen Felgen und ihr etwas höheres Felgenbett, sie bei gleichem Gewicht deutlich stabiler machen, als die älteren, schmalen Modelle.
 
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76 kg. Im Winter. Der Sommer geht ein bisschen leichter zu.

Die KinLin und H&SON habe ich mir auch mal angeschaut. Könnte taugen. Sind halt nochmal schwerer als die OpenPro. Aber ich denke drüber nach. Was anderes ausprobieren hat ja seinen Reiz, auch wenn ich mit dem bisherigen System sehr zufrieden bin.
Wie sieht es denn bei diesen beiden Felgen mit Ösen aus? Sehe auf die Schnelle in den Produktbeschreibungen nirgends was dazu.

Von DT gibt's einfach optisch nichts, was mich irgendwie überzeugt. Die graue RR 415 geht zwar in die richtige Richtung, aber es wäre schön, sie würde auch am Ziel ankommen: silber.

Bleiben also vorerst H&SON und KinLin.
 
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