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Neo Retro Klassiker Galerie

Wie beliebt ist der Aufbau von klassischen Rahmen mit modernen Komponenten?


  • Umfrageteilnehmer
    414
Bei dem schönen Faden mag ich auch mal. Ein Holdsworth Brevet aus 1984. War kurz vorm Schrottstatus und lohnte nicht mehr für einen originalgetreuen Aufbau. Jetzt ist's mein Lieblingstourer geworden.

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Genau das wollte ich auch so, moderne Technik mit weitgehend klassicher Anmutung. Deswegen habe ich mich ja auch mit Absicht für die auslaufende Athena entschieden und nicht für die schon erhältliche Potenza, die mit den schwarzen Kunststoffteilen wesentlich weniger klassisch wirkt. Besonders die Kurbel in silber sieht irgendwie komisch aus.
So ein Genius mit einer Record in Carbon könnte ich mir auch vorstellen...
Hatte hier nicht jemand so ein rotes Rolli mit der ETap?
Du wolltest es so und hast es prima umgesetzt. Mir gefällt es so auch.
Eine Herausforderung wäre der Rahmen oder ein vergleichbarer mit einer schwarzen Potenza. Bislang hat noch keiner die flächigen Kurbeln an einenm schlanken Rahmen gezeigt. Umso gespannter bin ich auf @knutson22 s Somec mit der neuen Chorus.
 
Das Thema "Dicke Walzen an schlankem Stahl" hab ich an meiner Concorde in der Tiefflieger Version bearbeitet.

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Klassisch gemuffter, italienischer Aelle Tre Tubi aus 1991 mit ein paar Sachen aus dem Singlespeedbedarf, die umgearbeitete Gipiemmekurbel mit dem Blatt etwas auf flächig gemacht, Bremsen Sram Rival Dualpivot, Hebel Modolo, von CNC kommen die Bahnnaben und die ungelabelten H+Son Felgen. Die Laufradoptik wird mit den 24er GrandPrix Pneus noch etwas "verfettet;-)" aber auch Form folgt Funktion. Es ist ein Trainingsrad für die Strasse im Frühling/Frühsommer für die Kraft nach den Grundlagekilometern. Die Reifen brauchen nicht den feinsten Leichtlauf, etwas Robustheit und Komfort ist nützlich.

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Gut, es ist jetzt ein Starrgang mit Bahnantrieb. Die Concorde könnte aber genau so gut eine Gangschaltung haben.
Dann ist neben der farblichen Herausforderung bei diesem Dekor immer der formale Kontrast zwischen Fahrwerk und Rahmen. Nicht zuletzt bin ich in die Modolo Bremshebel verliebt die sind sowas von "out-of-space" in ihrer Haptik und Form.
Die Kontraste machen es aus, die Kombination von klassisch-althergebracht und augenscheinlich oder tatsächlich modern. Auch, das Gute bewahren & technisch verbessern, ein neues Fahrgefühl finden.
Die Absícht die über allen steht ist der Bau eines emotionalen Rades.
 
Bei dem schönen Faden mag ich auch mal. Ein Holdsworth Brevet aus 1984. War kurz vorm Schrottstatus und lohnte nicht mehr für einen originalgetreuen Aufbau. Jetzt ist's mein Lieblingstourer geworden.

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Das ist formal eine ganz andere Geschichte. Eine sehr schöne Geschichte von bewährtem & Modernität. Stilsicheres Understatement.
Vom Äußeren aufs Innere gefolgert, dürfte es schwer sein ein aktuelles Rad mit vergleichbarem Charakter & Performanz zu bekommen.
 
Meine Lieblingsräder hier im Forum <3

Dann hier noma mein Look KG243

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Einer, der es geradezu meisterlich ausgeführt hat, ist @Dave Mumpitz mit seinem supergeilem Raleigh:
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Das Thema "Dicke Walzen an schlankem Stahl" hab ich an meiner Concorde in der Tiefflieger Version bearbeitet.

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Klassisch gemuffter, italienischer Aelle Tre Tubi aus 1991 mit ein paar Sachen aus dem Singlespeedbedarf, die umgearbeitete Gipiemmekurbel mit dem Blatt etwas auf flächig gemacht, Bremsen Sram Rival Dualpivot, Hebel Modolo, von CNC kommen die Bahnnaben und die ungelabelten H+Son Felgen. Die Laufradoptik wird mit den 24er GrandPrix Pneus noch etwas "verfettet;-)" aber auch Form folgt Funktion. Es ist ein Trainingsrad für die Strasse im Frühling/Frühsommer für die Kraft nach den Grundlagekilometern. Die Reifen brauchen nicht den feinsten Leichtlauf, etwas Robustheit und Komfort ist nützlich.

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Gut, es ist jetzt ein Starrgang mit Bahnantrieb. Die Concorde könnte aber genau so gut eine Gangschaltung haben.
Dann ist neben der farblichen Herausforderung bei diesem Dekor immer der formale Kontrast zwischen Fahrwerk und Rahmen. Nicht zuletzt bin ich in die Modolo Bremshebel verliebt die sind sowas von "out-of-space" in ihrer Haptik und Form.
Die Kontraste machen es aus, die Kombination von klassisch-althergebracht und augenscheinlich oder tatsächlich modern. Auch, das Gute bewahren & technisch verbessern, ein neues Fahrgefühl finden.
Die Absícht die über allen steht ist der Bau eines emotionalen Rades.
 
Das Thema "Dicke Walzen an schlankem Stahl" hab ich an meiner Concorde in der Tiefflieger Version bearbeitet.

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Klassisch gemuffter, italienischer Aelle Tre Tubi aus 1991 mit ein paar Sachen aus dem Singlespeedbedarf, die umgearbeitete Gipiemmekurbel mit dem Blatt etwas auf flächig gemacht, Bremsen Sram Rival Dualpivot, Hebel Modolo, von CNC kommen die Bahnnaben und die ungelabelten H+Son Felgen. Die Laufradoptik wird mit den 24er GrandPrix Pneus noch etwas "verfettet;-)" aber auch Form folgt Funktion. Es ist ein Trainingsrad für die Strasse im Frühling/Frühsommer für die Kraft nach den Grundlagekilometern. Die Reifen brauchen nicht den feinsten Leichtlauf, etwas Robustheit und Komfort ist nützlich.

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Gut, es ist jetzt ein Starrgang mit Bahnantrieb. Die Concorde könnte aber genau so gut eine Gangschaltung haben.
Dann ist neben der farblichen Herausforderung bei diesem Dekor immer der formale Kontrast zwischen Fahrwerk und Rahmen. Nicht zuletzt bin ich in die Modolo Bremshebel verliebt die sind sowas von "out-of-space" in ihrer Haptik und Form.
Die Kontraste machen es aus, die Kombination von klassisch-althergebracht und augenscheinlich oder tatsächlich modern. Auch, das Gute bewahren & technisch verbessern, ein neues Fahrgefühl finden.
Die Absícht die über allen steht ist der Bau eines emotionalen Rades.

Was sind das für Bremsgriffe ?
 
Schöner Faden, Spass macht es doch nur, wenn das Hobby nicht zum Dogma wird.
Ich hab meinen Traumrahmen gefunden, nen 91er Gazelle AA 653. Leider ist der Zustand nicht so toll und die Farben eher gruselige 80er
– was aber das Umlackieren um so leichter fallen lässt. Und modern aufbauen will ich es auch – auf jeden Fall.
Ich dachte an Sram, die Red ist mir zu teuer, ich find für nen Hobby-Stahlrahmen reicht auch die Rival. Ich hab mal nen Farbbeispiel angehängt.
Kommentare sehr erwünscht.
ps. es ist Freitag und es regnet seit Tagen das erst mal nicht :)

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Leute, ich bin etwas enttäuscht. Viele der gezeigten Maschinen sind in meinen Augen keine klassischen Rahmen mit modernen Teilen aufgebaut, sondern schlicht und ergreifend Youngtimer in zeitnahem Aufbau. Schön bis sauschön sind die meisten dennoch, logisch.
du meinst die aufbauten, für die man hier sonst immer drüber kriegt von wegen aufweiten und so?
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:D
 
Schöner Faden, Spass macht es doch nur, wenn das Hobby nicht zum Dogma wird.
Ich hab meinen Traumrahmen gefunden, nen 91er Gazelle AA 653. Leider ist der Zustand nicht so toll und die Farben eher gruselige 80er
– was aber das Umlackieren um so leichter fallen lässt. Und modern aufbauen will ich es auch – auf jeden Fall.
Ich dachte an Sram, die Red ist mir zu teuer, ich find für nen Hobby-Stahlrahmen reicht auch die Rival. Ich hab mal nen Farbbeispiel angehängt.
Kommentare sehr erwünscht.
ps. es ist Freitag und es regnet seit Tagen das erst mal nicht :)

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Der sieht doch richtig gut aus..... hat was....spare dir das Geld für Neulack und investiere das gesparte in ne gescheite Gruppe oder Laufräder
 
du meinst die aufbauten, für die man hier sonst immer drüber kriegt von wegen aufweiten und so?
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:D

Einen Aufbau mit aktuellen Komponenten habe ich bei meinem Centurion Professional auch erst erwogen, ist von 82 und hat somit zumindest schon EB von knapp 126. Nur: der Hinterbau ist so bocksteif, dass sich da ohne Hilfsmittel gar nichts mehr bewegt, deswegen habe ich das verworfen. Wenn er sich gar so wehrt, dann kann ich das akzeptieren :)

Bei anderen geht relativ leicht ein 130er Hinterrad rein. Da hätte ich dann auch keine Bedenken.
 
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