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Nasenscheidewandverkrümmung

AW: Nasenscheidewandverkrümmung

eine Frage noch: Warum ist man durch die Nasenscheidewandverkrümmung so verschleimt? Eigentlich ist doch das ein Orthopädisches Problem, weil die halt schief ist und wieder gerade gemacht werden muss. Wie kommt da die Schleimproduktion zu stande?

Nicht zum Orthopäden damit, sondern zum HNO Arzt!
Viel Spaß bei der eventuellen Septurhinoplastik, tut weh!
 
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welchen Arzt kannst Du empfehlen?


viel Spass und Erfolg im neuen Jahr beim Radeln

Gruss
kuldi

Also es kommt wirklich darauf an wie "krumm" deine Nasenscheidewand ist. Bei mir war die OP hammerhart. 1 Woche Krankenhaus und danach mindestens noch 2Wochen Kreislaufprobleme. Belasten durfte ich mich 2 Monate nicht. Geschmack und Geruch waren 4-6 Wochen fast überhaupt nicht vorhanden. War allerdings auch etwas schwieriger die OP. Empfehlen kann ich die Klinik in Essen-Werden. Der Prof. Dr. med.Alexander Weber ist wirklich spitze. Musst aber privat Versichert sein oder selber bezahlen :mad: wenn du von Ihm operiert werden willst. Wenn du mehr wissen willst dann per PN
 
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Kann dir nur zur OP raten. Habe es letztes Jahr auch machen lassen. Ich bekomme seitdem um einiges mehr Luft und fahre um einiges besser Rad:D
 
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Ich zumindest kann seither besser fahren, weil ich den Winter im Prinzip durchfahren kann. Temperaturen unter 5 °C und trockene Luft, gar mit Frost :eek: waren mir Graus, konnte da gar nicht fahren. Jetzt alles kein Problem. Und durch den Winter komme ich ohne langwierige Eiter-Nase :p
 
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Hallo Meisterracer
Müdigkeit war kein Problem, bei mir hat sich vor allem die Nasenatmung verbessert.
 
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Hallo Meisterracer, ich hatte 2 Operationen: eine Nasenscheidewand OP 2001 und eine Nasen OP 2007, die zweite hatte ich wegen eines Autounfalls, die Nase musste komplett neu aufgebaut werden, also auch die Nasenscheidewand.
Ich kann dir nur raten, dich genau über die jeweilige Operationsmethode des operierenden Arztes zu informieren. Meine zweite OP war – obwohl die dramatischere – im Vergleich zur ersten ein Spaziergang. Das lag zunächst daran, dass man mir keine 15cm langen Tamponagen in die Nase stopfte, vor allem aber auch an der sehr viel angenehmeren Nachbehandlung: bei der zweiten OP wurden eine Art Folien verwendet, die in der Nase an die Scheidewand gelegt wurden, so erfolgte die Wundheilung ohne nennenswerte Krusten zu bilden. Diese Krusten mussten bei der ersten OP immer wieder mit so einer Art "Sauger" entfernt werden, so dass die Wunden immer wieder aufgerissen wurden... Ich höre jetzt mal auf mit den Details, es war jedenfalls horrormäßig. Eine Verbesserung habe ich nach beiden OPs leider nicht wahrgenommen.
Viel Glück!
 
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