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MTB Fully oder nur Federgabel?

radjog62

Genussradler
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Kirchheim unter Teck
Hallo,

ich fahre schon lange Rennräder und kenne mich da aus, baue auch selbst an meinen älteren und modernen Rennern.

Mit dem Alter wächst aber auch die Notwendigkeit bei längeren Touren (ab 50 km) jenseits asphaltierter Wege nicht alle Schläge ins Kreuz und in die Arme zu kriegen.
Deshalb überlege ich, ob ich ein gefedertes Rad (gebraucht) anschaffe. Dabei weiß ich nicht, ob da eine gefederte Vordergabel genügt oder ob es wenn schon ... dann auch ein gefedertes Hinterrad Sinn macht. Was sind die entscheidenden Gesichtspunkte im Blick auf Gewicht, Preis und Ausstattung (z.B. blockierbare Federung)?
Und gibt es gravierende Unterschiede bei den Rahmen - Herstellern?

Einsatzzweck: Feld-/ Waldwege, aber eben auch Strassen. Definitiv nicht ins Gelände (Wald, Wiese). Deshalb brauche ich sicher auch nicht die breitesten Reifen, sondern möchte eher Gewicht minimieren.
Wie gesagt, möchte ich ein gebrauchtes, aber gepflegtes Rad aus der Neupreis-Klasse bei etwa 1800 Euro.

Cyclecross ist da wohl keine Alternative, weil es die nicht gefedert gibt - oder doch?

Wenn ich die Verkaufsanzeigen lese, fühle ich mich hilflos. Kann mir jemand freundlich Auskunft geben?

Gespannt warte ich,

mfg radjog
 
AW: MTB Fully oder nur Federgabel?

Vllt. solltest du das in einem Bergrad-Forum fragen :rolleyes:
Wenn dein Nick deinen Geburtsjahrgang verät, kann ich dir sagen, dass ich zwar 3 Jahre jünger bin also du, aber niiiieee im leben was gefedertes haben wollte. Das trotz eines vor Jahren überstandenem Beinahe-Bandscheibenvorfall. Aber gut, bei uns isses nicht 1/2 so gebirgig wie bei euch im Süden...
 
AW: MTB Fully oder nur Federgabel?

Ein Fully (gefedertes Hinterrad) würde ich bei deinen Bedürfnissen eher ausklammen. die Bezahlbaren sind furchtbar schwer, und so eine Federung schluckt sehr viel Kraft. Wenn du keine Singletrails fahren willst, oder so richtig Offroad fährst, ist ein fully zuviel des guten.

Ein Hardtail (nur Gabel gefedert) dürfte das Richtige für dich sein. Evtl. mit ner gefederten Sattelstütze, um noch ein Quentchen mehr Comfort rauszuholen. Für Waldwege reicht das auf jeden Fall. Worauf du achten solltest: Die Federung der Gabel sollte komplett blockerbar sein, und das vom Lenker aus. Sonst verlierst du an Steigungen viel zuviel Kraft an die Gabel. Ob Scheibenbremsen oder Felgenbremsen, dass kommt auf deine Ansprüche und den Einsatzbereich an. Bei dem, was du schreibst, dürften Felgenbremsen aber ausreichend sein. Scheiben sind aber nicht verkehrt.
 
AW: MTB Fully oder nur Federgabel?

Mit dem Alter wächst aber auch die Notwendigkeit bei längeren Touren (ab 50 km) jenseits asphaltierter Wege nicht alle Schläge ins Kreuz und in die Arme zu kriegen.

Evtl. mit ner gefederten Sattelstütze, um noch ein Quentchen mehr Comfort rauszuholen.


Vielleicht reicht eine gefederte Sattelstütze? Das mit den Armen ist reine Fahrtechnik (und evtl. eine Frage von Gelpads unter dem Lenkerband), die Federgabel würde ich erst mal weglassen und einfach Dein Rennrad auf Federung in der Sattelstütze umrüsten.
 
AW: MTB Fully oder nur Federgabel?

....... Die Federung der Gabel sollte komplett blockerbar sein...........Sonst verlierst du an Steigungen viel zuviel Kraft an die Gabel.......

Was macht die nicht blockierbare Federgabel wenn Du bergauf fährst? Zieht sie Dich den Berg wieder hinunter, oder wie soll ich mir das vorstellen?:rolleyes:
 
AW: MTB Fully oder nur Federgabel?

....... Die Federung der Gabel sollte komplett blockerbar sein...........Sonst verlierst du an Steigungen viel zuviel Kraft an die Gabel.......

Was macht die nicht blockierbare Federgabel wenn Du bergauf fährst? Zieht sie Dich den Berg wieder hinunter, oder wie soll ich mir das vorstellen?:rolleyes:

Wenn du am Berg antrittst, staucht sich erst die Federgabel zusammen, bevor du dich vorwärts bewegst. Das kostet dich ne Menge Kraft.
 
AW: MTB Fully oder nur Federgabel?

@shalimah,

vielen Dank. Was du schreibst klingt einleuchtend. Kennst Du Dich so gut aus, dass Du Dich eine Marke zu empfehlen und einen Preisrahmen für ein gebrauchtest Rad zu nennen wagst?

@Z2!

Vielen Dank. Kannst Du mir einen Link zu so einem Forum schicken? Ich bin leider / gottseidank älter als 47. Die 62 ist mein Einstiegsalter ins Forum!

@seeker

nee, nee, sorry, wenn Du lange über (40 km überwiegend auf nichtgeteerten Strecken) in der Rennlenkerhaltung fährst, werden die Arme / Gelenke bei jeder Unebenheit belastet. Und Du kannst nicht jeden Schlag vorhersehend, die Hände / Arme lockern. Das ist keine Theorie, sonden im wahrsten Sinn des Wortes Erfahrung. Wäre es anders, würde ich mich mit dem Thema nicht beschäftigen.
 
AW: MTB Fully oder nur Federgabel?

Deshalb brauche ich sicher auch nicht die breitesten Reifen, sondern möchte eher Gewicht minimieren.

Bei mir wird genau andersherum ein Schuh draus. Meinen Fullyrahmen habe ich verscherbelt. Mir war die Wartung (und Abstimmerei des Dämpfers (SPV)) einfach zu aufwendig. Das Wippen ist bei den vernünftigen Fully+Dämpfern mit Plattform fast vorbei. Ich bin jetzt bei einem On One Stahlhardtail gelandet, da passt meine Gabel (Revelation) zu und 2.4er Schlappen lassen sich damit auch fahren. Dicke Reifen+ Luftdruck runter = Dämpfung zum Sparpreis und für das was ich fahrtechnisch beherrsche reicht es allemale

Gruß Hatti
PS: Gabel blockieren mache ich nur wenn es im Wiegetritt bergauf geht
PPS: Forum = http://www.mtb-news.de/forum/
 
AW: MTB Fully oder nur Federgabel?

da ich vom mtb komme, kann ich dir. zumindest aus meiner erfahrung, ruhigen gewissens von einem fully abraten.
ich habe selbst ein hardtail und ein recht gutes, relativ leichtes fully. wenn du wirklich nicht ins gelände möchtest, tut es ein hardtail. wie shalima schon schrieb, kosten gute fullys einiges und sind doch relativ wartungsintensiv. da bekommst du für weniger geld sehr gute und auch leichte hardtails.
von einer gefederten stüzte würde ich abstand nehmen, ich habe noch keine gefahren, die richtig gut funktioniert (airwings und cane creek) hatte.
besser bedient bist du da mit einer dünnen sattelstüzte mit versatz und dicken reifen, welche du mit wenig luft fährst. in kombinaion mit einer federgabel, dürfte das vollkommen ausreichen.
was den lo (blockierung der gabel) angeht, gehen hier die meinungen auseinander. prinzipiell soll sie ja auch bergauf arbeiten. von daher macht es wenig sinn, diese zu blockieren, es sei denn du fährst auf asphalt.
bei einem neurad wirst du aber eh selten eins finden, an dem eine gabel ohne lo verbaut ist, es sei denn, du suchst im absoluten einsteigerbereich.

mfg
frank
 
AW: MTB Fully oder nur Federgabel?

Wenn Du, außer auf der Strasse, nur auf Feldwegen und in leichterem Gelände fahren willst, warum nicht ein Crossrad ?
Normale RR-Geometrie, etwas breitere Reifen (28-ziger), mit Ösen für Gepäckträger und Schutzblech, Ultegra-Schaltung, 48/36-Blatt, hinten 13-28, Canti-Bremsen.
In den aktuellen Ausgaben von Tour und Roadbike werden entspr. Räder vorgestellt.
Fahre selbst einen Crosser von Rose, Alu-Rahmen, mit obigen Merkmalen. Federung ist durch den geringen Luftdruck der breiten Reifen gegeben. Latexschläuche verwenden;
es reichen dann 1.5 - 2 bar Druck. Komfort völlig ausreichend, Eine gefederte Sattelstütze erzeugt nur ein unruhiges Fahrgefühl. Viel Spaß beim auswählen.
 
AW: MTB Fully oder nur Federgabel?

Hardtail ist das Zauberwort!

Schau doch mal im MTB-News Bikemarkt. Ich würd dir auf jedenfall dann zu einer guten 100 mm Gabel raten. Die aber blockierbar ist. Das hat den Vorteil, dass beim hochfahren, wie schon meine Vorredner geschrieben haben, nicht einfedert und somit überschüssige Energie verloren geht.
Naja gute Hardtail's wiegen um dir 10-12 Kilo, manche auch weniger.
Empfehlen könnt ich dir Cube HT's. Weil ich mir davon eins selber holen würde, obwohl ich ein bissl mehr Federung an meinen MTB(DH) selber habe.
Also Cube oder auch Trek.
Aber guck dich lieber noch um.
 
AW: MTB Fully oder nur Federgabel?

da ich vom mtb komme, kann ich dir. zumindest aus meiner erfahrung, ruhigen gewissens von einem fully abraten.
ich habe selbst ein hardtail und ein recht gutes, relativ leichtes fully. wenn du wirklich nicht ins gelände möchtest, tut es ein hardtail. wie shalima schon schrieb, kosten gute fullys einiges und sind doch relativ wartungsintensiv. da bekommst du für weniger geld sehr gute und auch leichte hardtails.
von einer gefederten stüzte würde ich abstand nehmen, ich habe noch keine gefahren, die richtig gut funktioniert (airwings und cane creek) hatte.
besser bedient bist du da mit einer dünnen sattelstüzte mit versatz und dicken reifen, welche du mit wenig luft fährst. in kombinaion mit einer federgabel, dürfte das vollkommen ausreichen.
was den lo (blockierung der gabel) angeht, gehen hier die meinungen auseinander. prinzipiell soll sie ja auch bergauf arbeiten. von daher macht es wenig sinn, diese zu blockieren, es sei denn du fährst auf asphalt.
bei einem neurad wirst du aber eh selten eins finden, an dem eine gabel ohne lo verbaut ist, es sei denn, du suchst im absoluten einsteigerbereich.

mfg
frank

:daumen::daumen::daumen:

Komme auch vom MTB und kann mich nur anschließen.

Der Lockout macht jedoch vor allem im Wiegetritt Sinn, da hierbei die Gabel stark eintaucht. Vor allem bei den neuen langhubigen Gabeln.
Allerdings kommt es auch auf die Einstellung der Gabel an.

Meine Gabel hat nur 60 mm Federweg, da vermisse ich den LO weniger.

Fully würde ich auch nicht kaufen, da zu wartungsintensiv.
 
AW: MTB Fully oder nur Federgabel?

...komme vom RR und bin nach dem ersten Jahrzent MTB "ohne" bereits vom Hardtail mit Federgabel "in die Treckerliga" zurückversetzt worden, da sich in meiner Gruppe alle "ab 40" ein Fully gekauft haben stand die entsprechende Entscheidung auch an: - habe mich für einen Crosser und gegen die Möbellaster entschieden! Carbon+dünne Sattelstütze+wenig Luft mit 32 Reifen >> direkt, leicht, sehr schnell, agil und bis auf hartes Gelände super komfortabel! Die oben angesprochenen Tips von Latexschlauch bis dickes Lenkerband /Geelpads können den komfort nochmals entspechend steigern - ich würde vor einem Hardtailkauf einen Crosser in Comfortabstimmung probefahren - dann willst du nicht mehr bei deinen Fahrgewohnheiten auf ein MTB... LG VHR
 
AW: MTB Fully oder nur Federgabel?

Hallo,

vielen Dank an alle Schreiber. Das ist ja interessant. Darf ich nochmals nachfragen, wo ich noch nicht ganz verstehe?

Wennn ich es recht verstanden habe, geht die Empfehlung für mich weg vom Fully (da ich ja nicht sportlich im Gelände fahre, sondern eher ATB) hin zum Hardtail oder Crosser in Comfortabstimmung - ohne gefederte Sattelstütze. Das mit dem Cyclecross habe ich schon überlegt, aber aufgeschoben, weil ich eines meiner RR umgerüstet habe. Aber das hat sich nun als Irrweg herausgestellt - viel zu hart auf nichtasphaltierten Wegen mit den 25 mm Marathons (s.u.).
Was heißt denn Crosser "in Comfortabstimmung" konkret? Bei meinem RR passt schon nicht mal mehr ein 28 mm Reifen rein. Schon mit 25 mm habe ich kaum mehr Luft zwischen Reifen und Gabelbrücke und schon bei wenig Dreck reibt's.
Hat ein Cyclecross viel mehr Luft für breite Reifen oder nutzt man da 26 " Räder? Wobei der niederere Luftdruck doch wohl erst bei 32 mm praktikabel ist.

Seid doch so freundlich und gebt mir nochmals klärende Rückmeldungen zur Frage Hardtail (26") oder Cyclecross (28"). Ausserdem - aber das ist vielleicht eine ganz andere Diskussion - interessiert mich beim Hardtail der Unterschied zwischen Zentralfedererung (ca. 43 mm) und Tauchgabel (100 mm). Im Wiegetritt fahre ich ganz selten und wenn, dann nur kurz.

mfg radjog
 
AW: MTB Fully oder nur Federgabel?

Am Crosser 26 Laufräder?
Na da schleift zumindest die Bremse nicht.
Ich bin ganz anders ran, äregere mich über mein Fully wg Schebenbremse. Die nervt immer!
Hab mir jetzt ein MTB ganz ohne Federung und ohnen Scheibenbremsen gekauft. Dicke Walzen drauf und hab auch so meinen Spaß.
 
AW: MTB Fully oder nur Federgabel?

Also eine moderne Hinterbau-Kinematik verschwendet keine kraft mehr. Auch das „Wippen“ ist bei einem guten Fully kein Thema mehr.

Ich würde aber auch sagen, dass ein Hardtail für deine Bedürfnisse ausreicht. Von diesen gefederten Sattelstützen würde ich die Finger lassen. Ich habe das auch versucht und finde die Dinger unnötig. Greife lieber auf dicke Reifen zurück. Ein Rocket Ron, Racing Ralf oder Race King sind leicht und rollen super. Aber min. 2,1er sollten es sein. Breite Reifen rollen besser!
Moderne Harttail-Rahmen werden auch immer mehr auf Komfort gebaut. Wenn’s komfortabel sein soll, dann auf eine 27,2er Sattelstütze achten. Die hat noch etwas Flex. Auf eine Federgabel würde ich nicht verzichten. Z.B. eine Rock Shox REBA ist eine gute Wahl. Sollte die dann noch einen PopLock haben ist’s umso besser. Damit kannst Du die Gabel bergauf blockieren. Bei meiner REBA Race kann man einstellen, ob die Gabel bei gezogenem Hebel komplett blockiert wird oder nur später anspricht. Ich blockiere meine Gabel nie vollständig, nicht einmal auf einer Passstraße oder im Rennen (Marathon).

Touren-Hardtails (HT) haben heute meisten 100mm Federweg vorne. Selbst Race-HT’s haben heute 100mm Federweg. Manche haben noch 80mm, die sind dann aber eher sehr race-lastig.

ach ja. Bei Schönwetter-Fahrern reicht eine Felgenbremse. Solls auchmal bei schlechtem Wetter in Grüne gehen, dann nur Scheiben
 
AW: MTB Fully oder nur Federgabel?

Hallo,

vielen Dank an alle Schreiber. Das ist ja interessant. Darf ich nochmals nachfragen, wo ich noch nicht ganz verstehe?

Wennn ich es recht verstanden habe, geht die Empfehlung für mich weg vom Fully (da ich ja nicht sportlich im Gelände fahre, sondern eher ATB) hin zum Hardtail oder Crosser in Comfortabstimmung - ohne gefederte Sattelstütze. Das mit dem Cyclecross habe ich schon überlegt, aber aufgeschoben, weil ich eines meiner RR umgerüstet habe. Aber das hat sich nun als Irrweg herausgestellt - viel zu hart auf nichtasphaltierten Wegen mit den 25 mm Marathons (s.u.).
Was heißt denn Crosser "in Comfortabstimmung" konkret? Bei meinem RR passt schon nicht mal mehr ein 28 mm Reifen rein. Schon mit 25 mm habe ich kaum mehr Luft zwischen Reifen und Gabelbrücke und schon bei wenig Dreck reibt's.
Hat ein Cyclecross viel mehr Luft für breite Reifen oder nutzt man da 26 " Räder? Wobei der niederere Luftdruck doch wohl erst bei 32 mm praktikabel ist.

Seid doch so freundlich und gebt mir nochmals klärende Rückmeldungen zur Frage Hardtail (26") oder Cyclecross (28"). Ausserdem - aber das ist vielleicht eine ganz andere Diskussion - interessiert mich beim Hardtail der Unterschied zwischen Zentralfedererung (ca. 43 mm) und Tauchgabel (100 mm). Im Wiegetritt fahre ich ganz selten und wenn, dann nur kurz.

mfg radjog

28" Crosser können bis zu 35er Reifen fahren - die Durchlässe an Gabel und Hinterbau sind extra sehr offen gehalten um z.B Schlamm zu verkraften, haben ein etwas höheres Tretlager, sind aber ansonsten RR Rahmen - fahre gerade selbst das Straßentraining in der Gruppe teilweise mit Crossbereifung und etwas höherem Luftdruck. Comfort bedeutet bei mir: Luftdruck absenken, möglichst nur eine 27er Sattelstütze (Carbon?), dickes Lenkerband oder Geelpads, eine nicht so extreme Vorbau/Sattel Überhöhung... fahre so ohne Probs auch 100km in !!Unterlenkerhaltung!!
 
AW: MTB Fully oder nur Federgabel?

Ich glaube mit der Diskussion sollten wir nicht anfangen. Ich wollte mit meiner Aussage nur sagen, dass MTB-Reifen nicht zu schmal sein sollten. Für ein sportliches HAT ist meiner Meinung ein 2,1er RoRo oder RaRa eine gute Wahl.
Aber ich gebe Dir recht ein 1,9er Rocket Ron rollt besser ale in Maxxis Highroller. Wenn man ein Rocke Ron 1,9 mit einem 2,4er vergleicht bin ich da nicht ganz so sicher. Auf jeden Fall kann man einen 2,1er mit weniger Luftdruck fahren als ein1,9er . Und das bringt Grip und Komfort.
 
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