radprofi
Der sein Ende kommen sieht!
Ich fahre seit August 2006 fast regelmäßig mit einer Gruppe zusammen. Den Treffpunkt hat ein Verein organisiert, Gastfahrer sind willkommen. Viele Nichtvereinfahrer und Fahrer aus den Nachbarvereinen fahren dort mit.
Seit diesem Jahr sind wir nur noch ganz wenige (3 – 8 Fahrer) da vielen die Streckenführung (Guide fährt nur berghoch vorne, ändert von hinten den Weg egal ob wir an der Kreuzung vorbei sind oder schon abgebogen sind, auf die „Falschfahrer“ wird nicht gewartet. Und bei fast jeder Ausfahrt wird jeder steiler Nebenstraßen-Berg angefahren.)
Oder / und das Tempo nicht passt (flach mind. 38 km/h, am Berg oder Fahrrichtungsänderung – Kreuzung - wird nicht gewartet. Bergab wird gebremst, ich fahre auf dem kleinen Kettenblatt und muss trotzdem bremsen. Berghoch wie bei einem Rennen: keiner will führen und dann wird Gas gegeben).
Ist es zuviel verlangt, dass an Abbiegungen oder nach längeren Anstiegen der letzte wartet?
Ich war sonst nie der letzte, am Berg immer mindestens der zweite von der Gruppe. verletzungsbedingt (Knie) schwächel ich für die nächste Zeit an langen steilen Berge. Bei einer Ausfahrt vor 2 Wochen bekam ich an zweiter Position Bergab Krämpfe (Tempo 30), hatte dies schon berghoch gemerkt und Bescheid gesagt. Trotzdem wurde nicht gewartet und ich war zu ehrgeizig und wollte hinterher. Landete dann mit kaputten Hinterrad und krämpfen im Graben. Sah an diesem Tag keinen meiner Mitfahrer mehr!
Gestern das gleiche Spiel: 8 Fahrer, nach ca. 40 Km war ich an einem langen Anstieg weg, sah die Mitfahrer aber noch. Ein fremder Weg, dort wo wir sonst abbiegen fuhren die geradeaus weiter. Ich hinterher. Am Dortmunder Ring wurde mir klar, dass die irgendwo abgebogen sind und bin umgedreht und über Witten nach hause gefahren. Kurz vor meiner Haustür kam mir einer von den Mitfahrer entgegen und kurz danach überholte ich noch zwei andere Mitfahrer. Hatte da über 70 km auf dem Tacho, also 30 km alleine gefahren!
Ich verstehe mich mit allen gut, bis auf einen der mich nicht mehr grüßt. Ich hatte ihn gebeten mal eine neue Hose anzuziehen, da seine durchgescheuert ist und man alles sieht. Beim 2. Mal habe ich dezent gefragt ob wir sammeln sollen. Andere Hosen hat er, weiß ich, da er die noch gestern für 30 € einen anderen Fahrer angeboten hat.
Ich fahre seit über 40 Jahren im Verein, bin seit meinem Umzug im April 2004 vereinslos da es hier in Bochum / Witten keinen vernünftigen Verein gibt, bei 2 Vereinen sind neue zahlende ältere Mitglieder nicht erwünscht.
Flottweg-Langendreer will laut 1. Vorsitzenden Herr Jansen keine Mitglieder, ich habe drei Anläufe gestartet!
und beim RSV Bochum bekommt man das (Vereins !-)Trikot gesponsert, aber mal die Kollegen bei der Fahrt kennenlernen (z. b. Dienstags beim Training) wird abgelehnt, von Herrn Homey, der laut Internetseite für die „sportl. Betreuung Jugend“ zuständig ist. Meine beiden (weibl.) Kinder wollten die auch nicht, die sollte ich bei Flottweg-Langendreer anmelden! Dabei steht auf der Internetseite unter Training auch Jugendtraining. Ich nehme an entweder weil es Mädchen sind oder weil die Große zu erfolgreich war (1. Platz Schülermeisterschaft beim Giro Bochum).
Meine große hat bei vier Vereinen in BO / Wit mehrmals am Training teilgenommen, ich habe sie auch mal begleitet. Katastrophe. Alle waren sehr bemüht. Entweder wurde ohne Anleitung im Kreis gefahren oder regelmäßig die gleiche Strecke über eine gefährliche (Fußgänger-) Bücke mit Schienen oder es gab regelmäßig im Kreisverkehr stürze da es einem Fahrer plötzlich einfiel, das er abbiegen will…
Seit diesem Jahr sind wir nur noch ganz wenige (3 – 8 Fahrer) da vielen die Streckenführung (Guide fährt nur berghoch vorne, ändert von hinten den Weg egal ob wir an der Kreuzung vorbei sind oder schon abgebogen sind, auf die „Falschfahrer“ wird nicht gewartet. Und bei fast jeder Ausfahrt wird jeder steiler Nebenstraßen-Berg angefahren.)
Oder / und das Tempo nicht passt (flach mind. 38 km/h, am Berg oder Fahrrichtungsänderung – Kreuzung - wird nicht gewartet. Bergab wird gebremst, ich fahre auf dem kleinen Kettenblatt und muss trotzdem bremsen. Berghoch wie bei einem Rennen: keiner will führen und dann wird Gas gegeben).
Ist es zuviel verlangt, dass an Abbiegungen oder nach längeren Anstiegen der letzte wartet?
Ich war sonst nie der letzte, am Berg immer mindestens der zweite von der Gruppe. verletzungsbedingt (Knie) schwächel ich für die nächste Zeit an langen steilen Berge. Bei einer Ausfahrt vor 2 Wochen bekam ich an zweiter Position Bergab Krämpfe (Tempo 30), hatte dies schon berghoch gemerkt und Bescheid gesagt. Trotzdem wurde nicht gewartet und ich war zu ehrgeizig und wollte hinterher. Landete dann mit kaputten Hinterrad und krämpfen im Graben. Sah an diesem Tag keinen meiner Mitfahrer mehr!
Gestern das gleiche Spiel: 8 Fahrer, nach ca. 40 Km war ich an einem langen Anstieg weg, sah die Mitfahrer aber noch. Ein fremder Weg, dort wo wir sonst abbiegen fuhren die geradeaus weiter. Ich hinterher. Am Dortmunder Ring wurde mir klar, dass die irgendwo abgebogen sind und bin umgedreht und über Witten nach hause gefahren. Kurz vor meiner Haustür kam mir einer von den Mitfahrer entgegen und kurz danach überholte ich noch zwei andere Mitfahrer. Hatte da über 70 km auf dem Tacho, also 30 km alleine gefahren!
Ich verstehe mich mit allen gut, bis auf einen der mich nicht mehr grüßt. Ich hatte ihn gebeten mal eine neue Hose anzuziehen, da seine durchgescheuert ist und man alles sieht. Beim 2. Mal habe ich dezent gefragt ob wir sammeln sollen. Andere Hosen hat er, weiß ich, da er die noch gestern für 30 € einen anderen Fahrer angeboten hat.
Ich fahre seit über 40 Jahren im Verein, bin seit meinem Umzug im April 2004 vereinslos da es hier in Bochum / Witten keinen vernünftigen Verein gibt, bei 2 Vereinen sind neue zahlende ältere Mitglieder nicht erwünscht.
Flottweg-Langendreer will laut 1. Vorsitzenden Herr Jansen keine Mitglieder, ich habe drei Anläufe gestartet!
und beim RSV Bochum bekommt man das (Vereins !-)Trikot gesponsert, aber mal die Kollegen bei der Fahrt kennenlernen (z. b. Dienstags beim Training) wird abgelehnt, von Herrn Homey, der laut Internetseite für die „sportl. Betreuung Jugend“ zuständig ist. Meine beiden (weibl.) Kinder wollten die auch nicht, die sollte ich bei Flottweg-Langendreer anmelden! Dabei steht auf der Internetseite unter Training auch Jugendtraining. Ich nehme an entweder weil es Mädchen sind oder weil die Große zu erfolgreich war (1. Platz Schülermeisterschaft beim Giro Bochum).
Meine große hat bei vier Vereinen in BO / Wit mehrmals am Training teilgenommen, ich habe sie auch mal begleitet. Katastrophe. Alle waren sehr bemüht. Entweder wurde ohne Anleitung im Kreis gefahren oder regelmäßig die gleiche Strecke über eine gefährliche (Fußgänger-) Bücke mit Schienen oder es gab regelmäßig im Kreisverkehr stürze da es einem Fahrer plötzlich einfiel, das er abbiegen will…