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Meine Ambition: Langstrecke

Degger

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18 Januar 2025
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Moin zusammen,

nach dem vergangenen Wochenende kann ich wohl sagen: Ich habe meine Leidenschaft auf dem Rad gefunden – und die heißt Langstrecke.
Meine erste 200-Kilometer-Tour liegt hinter mir. Und das trotz herausfordernder Bedingungen: über 30 Grad, über Stunden nerviger Gegenwind – kurzum: keine Schongang-Premiere.
Erstaunlich war, dass ich nach knapp 9 Stunden Netto- und 12 Stunden Brutto-Fahrzeit noch erstaunlich fit war. Ich hätte wirklich noch weiterfahren können – und wollte es auch. Das Gefühl, an der Grenze zu kratzen, ohne sie zu reißen, war großartig. Ich glaube, ich habe nicht nur eine gute Grundlage, sondern auch eine gewisse Veranlagung für diese Art von Herausforderung.

Allerdings: Der Sonntag war in mehrfacher Hinsicht wichtig. Denn mit der Distanz kamen plötzlich körperliche Belastungen auf, die ich bislang schlicht nicht kannte.
Ein Thema, das ich vorher nie hatte – aber jetzt auf dem Zettel steht: ein wunder Hintern.

Darum suche ich jetzt gezielt nach konkreten Tipps jenseits von „Sattel muss passen“.

Ein professionelles Bikefitting ist sicher überfällig – und ich vermute stark, dass mein aktueller Sattel einfach zu breit für mich ist. Auch das Thema „Tri-Bar“ werde ich wohl ins Sortiment aufnehmen müssen.

Zur Ausstattung:

Ich fahre aktuell die Ekoi Hexa-Hose mit einem Polster, das laut Hersteller für 8 Stunden ausgelegt ist.
Frage in die Runde: Gibt es aus eurer Erfahrung deutlich bessere Alternativen?

Und was sind eure erprobten Tricks gegen Scheuerstellen und Druckprobleme?
Popo-Creme ist bereits im Zulauf – aber was geht noch? Irgendwelche Tweaks, auf die man erst nach ein paar Hundert Kilometern kommt?

Mein Ziel? Gute Frage.

Vor 2,5 Jahren waren 100 Kilometer für mich noch unvorstellbar – und jetzt spiele ich gedanklich mit 300+ Kilometern am Stück.
Ich träume ein bisschen davon, vielleicht in ein, zwei Jahren nonstop durch Deutschland zu fahren, an einem großen Radmarathon teilzunehmen, irgend sowas.

Mal schauen, was der alte Kadaver noch hergibt. 😅

Ich freue mich über alle sachdienlichen Hinweise von Langstrecken-erprobten Hintern.
Danke schon mal und gute Fahrt!
 

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Re: Meine Ambition: Langstrecke
Hilfreichster Beitrag geschrieben von karl-rudolf

Hilfreich
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Für eindeutig weiter als 200km bist du in der Brevet&Randonneur Ecke besser aufgehoben als hier in der Fitness und Training Ecke. Schau dich mal dort um, auch hier im Forum.
 
Es klingt für mich, als ob Dein Setup im Grunde schon passend war, wenn Du noch hättest weiterfahren können. Aus diesem Grund würde ich nicht zu viel ändern. Die Gefahr der Verschlimmbessserung ist immer vorhanden und es ist absolut normal, dass sich Dein Körper bei der ersten Fahrt über 200km bemerkbar macht.

Radhose etc. ist sehr subjektiv und Du müssets es einfach testen. Oftmals stolpert man z.B. als Tip für eine Langstreckenhose über die Assos Mille. Bei mir hat sie starke Scheuerstellen verursacht. D.h. aber natürlich nicht, dass sie für Dich nicht passen würde.

Deshalb würde ich Dir empfehlen nur Kleinigkeiten zu verändern. Vielleicht hilft Dir die Gesäßcreme bereits Deinen Hintern geschmeidigt zu halten. Der nächste 200er wird sich aufgrund Deiner gemachten Erfahrung ohnehin schon anders anfühlen. Falls die Creme alleine nicht hilft, würde ich mich danach erst auf die Suche nach einer anderen Hose oder Sattel machen. Wenn alles passt würde ich es so lassen wie es ist.
 
Moin zusammen,

nach dem vergangenen Wochenende kann ich wohl sagen: Ich habe meine Leidenschaft auf dem Rad gefunden – und die heißt Langstrecke.
Meine erste 200-Kilometer-Tour liegt hinter mir. Und das trotz herausfordernder Bedingungen: über 30 Grad, über Stunden nerviger Gegenwind – kurzum: keine Schongang-Premiere.
Erstaunlich war, dass ich nach knapp 9 Stunden Netto- und 12 Stunden Brutto-Fahrzeit noch erstaunlich fit war. Ich hätte wirklich noch weiterfahren können – und wollte es auch. Das Gefühl, an der Grenze zu kratzen, ohne sie zu reißen, war großartig. Ich glaube, ich habe nicht nur eine gute Grundlage, sondern auch eine gewisse Veranlagung für diese Art von Herausforderung.

Allerdings: Der Sonntag war in mehrfacher Hinsicht wichtig. Denn mit der Distanz kamen plötzlich körperliche Belastungen auf, die ich bislang schlicht nicht kannte.
Ein Thema, das ich vorher nie hatte – aber jetzt auf dem Zettel steht: ein wunder Hintern.

Darum suche ich jetzt gezielt nach konkreten Tipps jenseits von „Sattel muss passen“.

Ein professionelles Bikefitting ist sicher überfällig – und ich vermute stark, dass mein aktueller Sattel einfach zu breit für mich ist. Auch das Thema „Tri-Bar“ werde ich wohl ins Sortiment aufnehmen müssen.
Warum?
Was erhoffst du dir von dem Bikefitting?
Du bist 200 Km anscheinend schmerzfrei auf dem Fahrrad gefahren, da würde ich im Leben keinen "Bikefitter" ranlassen sondern alles so lassen wie es ist. Die Fitter arbeiten auch nur irgendwelche Theorien ab die dir nicht unbedingt helfen müssen...
Zur Ausstattung:

Ich fahre aktuell die Ekoi Hexa-Hose mit einem Polster, das laut Hersteller für 8 Stunden ausgelegt ist.
Frage in die Runde: Gibt es aus eurer Erfahrung deutlich bessere Alternativen?
Wie schon vorher geschrieben: Hosen sind subjektiv da jeder Mensch anders ist.
Und was sind eure erprobten Tricks gegen Scheuerstellen und Druckprobleme?
Popo-Creme ist bereits im Zulauf – aber was geht noch? Irgendwelche Tweaks, auf die man erst nach ein paar Hundert Kilometern kommt?

Mein Ziel? Gute Frage.

Vor 2,5 Jahren waren 100 Kilometer für mich noch unvorstellbar – und jetzt spiele ich gedanklich mit 300+ Kilometern am Stück.
Wenn du 200 Km fahren kannst, dann kannst du auch 300 fahren. Die Distanz findet dann nur noch im Kopf statt.
Ich träume ein bisschen davon, vielleicht in ein, zwei Jahren nonstop durch Deutschland zu fahren, an einem großen Radmarathon teilzunehmen, irgend sowas.

Mal schauen, was der alte Kadaver noch hergibt. 😅

Ich freue mich über alle sachdienlichen Hinweise von Langstrecken-erprobten Hintern.
Danke schon mal und gute Fahrt!
 
Ich würde das Problem mit dem Hintern hier suchen, denn Schweiß kann über die lange Zeit zum Problem werden, besonders wenn der noch mit viel Mineralien besetzt ist.

Sprich bei kühleren Temperaturen, oder einer Anpassung des Körpers (Schweiß mit weniger Mineralverlust), kann das schon anders ausschauen.
 
Ich verwende ab 200km eigentlich immer Hirschtalgcreme. Schön dick auf die beanspruchten Stellen. Das wirkt bei mir Wunder. Funktioniert bei mir bei allen Hosen, unabhängig vom Modell.
Und falls doch etwas wund wird, gibt es im Nachgang Zinksalbe.
 
Moin zusammen,

nach dem vergangenen Wochenende kann ich wohl sagen: Ich habe meine Leidenschaft auf dem Rad gefunden – und die heißt Langstrecke.
Meine erste 200-Kilometer-Tour liegt hinter mir. Und das trotz herausfordernder Bedingungen: über 30 Grad, über Stunden nerviger Gegenwind – kurzum: keine Schongang-Premiere.

Vor 2,5 Jahren waren 100 Kilometer für mich noch unvorstellbar – und jetzt spiele ich gedanklich mit 300+ Kilometern am Stück.

Da jeder Langstrecke etwas anders definiert: Was genau ist denn für Dich Langstrecke? Bei mir würde das ab 400km+ anfangen, und bei Dir?
 
Erstmal vorweg, schön, Glückwunsch zu Deiner Leistung und schön, dass Du Spass offenbar Freude an der Tour hattest.
Welche Hose am besten zu Dir passt, musst Du leider selber ausprobieren, denn das ist individuell verschieden. Aussagen von Herstellern, eine Hose sei für x Stunden oder für irgendwelche Distanzen, sind leider auch nur Marketing, davon sollte man sich lösen. Ein Feature, was bei Hosen auf längeren Strecken nützlich ist, sind allerdings flache Träger ohne umgenähten Saum, Umnäher etc. Letztere sorgen u.U. für Scheuerstellen an den Schultern.

Es kann leicht passieren, dass eine Hose, die ansonsten gut sitzt, unter bestimmten Umständen, z.B. wenn es sehr warm ist, zu Sitzproblemen führt. D.h., da hilft nur ausprobieren. Ich fahre seit fast 30 Jahren Radmarathons und habe eigentlich sehr wenig Probleme mit dem Sitzen, aber auch bei mir kommt es vor, dass ich bei hohen Temperaturen durch Schweiß wunde Stellen bekomme. Dann nehme ich Assos Sitzcreme, die funktioniert bei dann wirklich gut. Da sind aber seltene Ausnahmen, in der Regel fahre ich ohne Sitzcreme. Ob man Sitzprobleme bekommt ist mEn nicht zuletzt vom Hauttyp abhängig. Meinem Eindruck nach haben Menschen, die ohnehin Hautprobleme haben, z.B. zu Akne neigen, öfter auch Sitzproblemen. Dann muss man in der Regel sehr viel mehr Vorsorge-Aufwand treiben und ggf. auch mal mit Hautärzten sprechen, um Schlimmeres zu verhindern.
Ein wichtiger Faktor bei Sitzproblem ist Körperspannung und Leistungsfähigkeit. Wer möglichst lange mit Druck auf den Pedalen fahren kann, wird viel weniger Sitzprobleme haben, als Leute, die so ermüdet sind, dass sie nur noch auf dem Rad "hängen". Daher ist durchdachtes Training und eine hohe Leistungsfähigkeit und Ermüdungsresistenz eine grundlegende Voraussetzung, um Sitzproblemen vorzubeugen. Dass das alles bei einem Anfänger noch nicht so entwickelt ist, liegt natürlich auf der Hand, aber da kannst Du ja noch dran arbeiten. Wie gut man auf dem Rad sitzt ist letztlich immer auch eine Frage der Gewöhnung. Es braucht nun mal seine Zeit, bis man sich an neue Belastungen angepasst hat, da macht Sitzen auf dem einem Rennradsattel keine Ausnahme.
 
Man kann ja solche Ambitionen haben, hatte ich auch mal.

Für mich kann ich sagen: Bis Radmarathon, also 200+ km, geht eigentlich alles relativ locker.

Darüberhinaus spielt bei mir der Kopf nicht mehr mit. Mich holt mit jedem Kilometer mehr immer öfter die Sinnfrage ein und irgendwann ist sie stärker als ich.

Ich würde mir mal ein 300er Event heraussuchen, um da festzustellen, ob das wirklich eine zufriedenstellende Ambition darstellt.

g.
 
Ich fahr bei 150+ eigentlich immer mit Arschcreme grosszügig aufgetragen und lege ggf dann unterwegs nach, (aus kleinem Schälchen) wenns noch länger gehen soll (zB 300).

Temperatur war für mich immer nur ein Problem, wenns richtig kalt oder oder nass wurde..also einstellig. Dann hilft nur öfters pausieren und was warmes nachladen. Arschrakete mit ein paar Wechselklamotten ggf. mitnehmen.

Wenn Du nach 9 Stunden netto noch fit warst, dann ist das auf jeden Fall ein gutes Zeichen: gut eingeteilt!!!! Daran würde ich auch nichts ändern, wenn Du damit zufrieden bist.
Wegen Sattel und Hose muss ich mich meinen Vorrednern anschliessen..hier braucht es Er-fahr-ung.
Meine Kombi zB ist eine relativ teure Hose von Rapha (thermo classic) gut eingeschmiert und ein alter SQ Lab-Sattel.
Damit kann ich ewig fahren.
Auf dem Triabike ist es ein SMP Selle Dynamic.
Schuhe sind bei mir auch ein wichtiger Punkt...Einlegesohle hilft gegen Fussbrand. Lenker komfortabel machen mit Carbon und ggf. mehr Lenkerband.

Ein professionelles Bikefitting braucht es aus meiner Erfahrung nicht. Einen Auflieger braucht man auch nicht zwingend. Ist aber definitiv auch alles eine Altersfrage...mit 30 war vieles noch kein Thema aber jetzt fast doppelt so alt, macht man sich ein paar mehr Gedanken für Optimierung.

Grüsse Sven
 
Die Diskussion, wo eine Langstrecke anfängt, ist übrigens nicht sinnvoll zu führen. Da gibt keine allgemeingültige Definition und keine vernünftigen Kriterien, die man zur Unterscheidung von Lang-, Mittel- und Kurzstrecke heranziehen kann. Was man als Langstrecke definiert, ist letztlich eine Frage von Konventionen oder individuellen Vorlieben. In der sportwissenschaftlichen Literatur werden manchmal Aktivitäten, die länger als 4h dauern, als "Ultra Endurance" bezeichnet. Für die 4h-Grenze kann man praktische Erwägung heranziehen, aber letztlich sind solche Unterscheidungen auch immer willkürlich. Ausdauerleistungen von sehr unterschiedlichen Distanzen und Dauern basieren auf den gleichen oder zumindest sehr, sehr ähnlichen physiologischen Prozessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich persönlich taugt die Xenofit Second Skin als Sitzcreme gut. Die ist relativ preiswert, daher kann man die gut mal ausprobieren. Großer Vorteil ist für mich auch, das die sich gut auswaschen lässt und nicht die ganzen Radklamotten versaut. https://www.rosebikes.de/xenofit-se...-19094?article_size=6652&product_shape=1&sf=1

Ich habe im Kontakt zu anderen Radfahrern einige „Tipps“ mitbekommen, die sich als recht nützlich erwiesen haben.
Hygiene auch unterwegs ist recht wichtig, da haben sich Feuchttücher aus dem Drogeriemarkt bewährt. Zum Beispiel: https://www.dm.de/balea-pflegende-reinigungstuecher-hautrein-p4058172997129.html
Notfalls kann man damit auch die Finger reinigen nach der Radpanne!!!

Zwischendrin nachcremen, wie bereits erwähnt. Vorher die alte Creme einmal runter (Feuchtücher).

Bereits einige Tage vor der Fahrt die Haut am Pöppes mit kleiner Dosis Sitzcreme versorgen hat mir sehr geholfen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du Podcast-Typ bist, empfehle ich Sitzfleisch und die wundersame Fahrradwelt. Da kann man wirklich viel Infos und Hilfreiches rausziehen. Zudem finde ich die Themenbreite und die sehr unterschiedlichen Gäste sehr unterhaltsam!

Edit: Bin am Samstag meinen ersten 400er gefahren! Also kann ich zumindest einiges nicht falsch gemacht haben! Und das ganze auf einem alten Stahl-MTB mit 20" Laufradsatz. Neckar von der Quelle bis an die Mündung in einem Rutsch!
 
Moin zusammen,

... Ich habe meine Leidenschaft auf dem Rad gefunden ...

:daumen: Hi Degger, freut mich zu lesen. Schön daß Du wieder Spaß am Radeln hast.

Zur eigentlichen Hosenfrage: so wie es @pjotr schon geschrieben hat - die Hose weiß nicht welche Stundenzahl der Hersteller außen auf den Zettel schreibt. Und es ist halt so: jeder A**** ist anders und braucht eine individuele Kombi aus Sattel und Gesäß. Aber das weißt Du sicher.
Ich fahre seit einigen Jahen die ezero von Everve ohne Polster, Vorteil: es gibt kein Polster das sich im Sommer mit Schweiß bzw Feuchtigkeit füllt; "Nachteil": es gibt kein Polster. Aber das merk ich eigentlich nur nach 150+, in mehr oder weniger erträglichem Rahmen (und denke dann ab und zu an Polster in der Hose 😁)

Die eigentlich Streckenlänge über 200 empfinde ich auch als Kopfsache (und allgemeine körperliche Grundfitness ist auch sehr hilfreich - siehe auch Beitrag @pjotr).
Langsam rantasten/-fahren mit häufigeren Fahrten jetzt bei Dir um die 200, um die Gewöhnung an die zeitliche Belastung zu schaffen; dann ab und an verlängern bzw einfach mal machen (letzte Woche hatte ich auch eine Fahrt mit geplanten ca 200, am eigentlichen Ziel dachte ich 'der Rest von morgen könnte auch noch klappen" und dann waren es gut 310)
Auf jeden Fall: weiter viel Freude dabei :bier:

soll keine Werbung sein aber die haben immer gute Beiträge und Gedanken zum Thema: https://everve.cc/gut-sitzen-auf-dem-rad/
 
Es gab übrigens vor Jahren mal eine Diskussion, ob Sitzcreme Sitzprobleme nicht eher verschlimmere. Argumentiert wurde, dass die Anwendung von Sitzcreme ein Milieu auf der Haut schaffe, das das Eindringen von Keimen in die oberen Hautschichten begünstige und so zu Entzündungen beitragen könne. Habe mich nie tiefer damit beschäftigt, da ich nur sehr selten Sitzprobleme habe. Lohnt aber bei Sitzproblemen trotzdem mal, darüber nachzuforschen.
 
Wahrscheinlich würden dem TE Tips wie Du so krass geworden bist mehr weiterhelfen, als der reine Schwanzvergleich.

Das hast Du dann missverstanden. Ich selbst fahre auch keine Langstrecke (lt. meiner Definition). Allerdings sehe schon einen Unterschied, ob nun jemand jeweils an einem Tag mal 200-300km fährt oder ob jemand plant, eher in die Brevets einzutauchen. Bei letzterem hätte ich dann keinerlei Erfahrungswerte.
 
Das hast Du dann missverstanden. Ich selbst fahre auch keine Langstrecke (lt. meiner Definition). Allerdings sehe schon einen Unterschied, ob nun jemand jeweils an einem Tag mal 200-300km fährt oder ob jemand plant, eher in die Brevets einzutauchen. Bei letzterem hätte ich dann keinerlei Erfahrungswerte.
Bitte entschuldige meinen Kommentar. Dann ich es definitiv missverstanden.

Die 200 bis 300km Distanz ist laut seiner Aussage wohl erstmal das Ziel.
 
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