es gab verschiedene
Für den Hausgebrauch reichen die bis Du Dich von dieser Erde verabschiedest. Mein Vater hatte diese Teile damals aus seinem Betrieb mitgebracht. Er hat im Fahrwerksbau unter Zeitdruck gearbeitet. Da konnte man sich kein schlechtes Werkzeug leisten und schon garnicht immer wieder neues nehmen.
ja das ist ein 80mm und in meiner Welt ist der unfassbar lang. den Rahmen behalte ich auch, der kommt auf den Zwift Smarttrainer
Ich denke, Anschlagschrauben im Schaltwerk? Bei den 9fach STIs gabs mal eine Minischraube, die das Namensplättchen von oben fixerte, die war sicher noch kleiner.Für das, was du schneiden musst, geht das wohl. Für meine tägliche Arbeit mit Werkzeugstählen würde ich die nicht nehmen, da braucht man andere Qualität.
Und bei dem kleinen M3 Satz siehst du dann, wie ruhig deine Hand ist.
Was sind eigentlich die kleinsten Gewinde, welche am Rad geschnitten werden?
Melde doch (klein)Gewerbe an, dann kannst du die Kosten als Ausgaben verrechnen. Musst nur alle Käufe und Verkäufe auflisten.
Hätte er nicht ein gerades Sitzrohr einbauen können?
Einen Hatta habe ich am Nishiki. Top verarbeitet und überraschenderweise noch gut, obwohl das Rad gebraucht wurde.
Hätte er, wenn es einen längeren Radstand haben sollte.
Krass.
Schaut mal hier:Krass.
Die Mutter war ein Fahrrad, der Vater ein Bagger oder kran..?
Oder es ist the worlds first federgabel?
Interessant, Danke, und faszinierend.
