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dortmunder7
Hallo,
Geht euch das auch so: Wenn ich längere Zeit nicht gefahren bin (eine Woche) muss ich mich immer wieder neu überwinden und motovieren. Gestern wars wieder soweit: Bis 19:30 gewartet, dann aufs rad geschwungen und 50km gefahren mit 28:92 schnitt. War super zufrieden, habe aber Muskelkater weil ich am tag zuvor noch gejoggt bin.
Worauf ich hinaus will: Immer wenn ich längere Zeit "Abstinent" war fällt es mir schwer, mich wieder aufs Rad zu setzen und zu fahren, fahre ich dagegen regelmässig fällt es mir leichter und ich muss aufpassen das ich nicht überreibe. Das ist dann wie ein alter Dieselmotor: erstmal warmgefahren läuft er gut, kalt dauerts aber eine Zeit bis er richtig läuft. Ich krieg einfach meinen Ar...ch nicht hoch, einerseits will ich, anderseits aber auch irgendwie nicht. Dann plant man, guckt hier und da wo man noch was besser machen kann bzw. was man kaufen kann, aber man fährt nicht - mist, schon wieder zu spät, hat gerade zu regnen angefangen, hab ein kleines zipperlein.... tausend ausreden dagegen.
Habt ihr ähnliche Probleme? Wie kriege ich da am besten die Kurve? Fahre in erster Linie um des fahrens willen, muss keine Rekorde aufstellen oder anderen um die Ohren fahren. Fahre meistens auf Strecke, d.h. viel Kilometer sind mir wichtiger als Durchschnittsgeschwindigkeit (wobei die auch okay sein sollte - also um 30km/h rum) Mein Ziel ist es, mal an ein paar RTF´s teilzunehme und vielleicht nächstes jahr ein Jedermannrennen zu bestreiten. Aber wenn ich fürs Training den Hintern nicht hochbekome sehe ich schwarz....
Wenigstens habe ich für heute eine gute Ausrede NICHT zu fahren:
Es regnet in Strömen!
(Und Muskelkater habe ich auch noch...)
Gruss, heiko
Geht euch das auch so: Wenn ich längere Zeit nicht gefahren bin (eine Woche) muss ich mich immer wieder neu überwinden und motovieren. Gestern wars wieder soweit: Bis 19:30 gewartet, dann aufs rad geschwungen und 50km gefahren mit 28:92 schnitt. War super zufrieden, habe aber Muskelkater weil ich am tag zuvor noch gejoggt bin.
Worauf ich hinaus will: Immer wenn ich längere Zeit "Abstinent" war fällt es mir schwer, mich wieder aufs Rad zu setzen und zu fahren, fahre ich dagegen regelmässig fällt es mir leichter und ich muss aufpassen das ich nicht überreibe. Das ist dann wie ein alter Dieselmotor: erstmal warmgefahren läuft er gut, kalt dauerts aber eine Zeit bis er richtig läuft. Ich krieg einfach meinen Ar...ch nicht hoch, einerseits will ich, anderseits aber auch irgendwie nicht. Dann plant man, guckt hier und da wo man noch was besser machen kann bzw. was man kaufen kann, aber man fährt nicht - mist, schon wieder zu spät, hat gerade zu regnen angefangen, hab ein kleines zipperlein.... tausend ausreden dagegen.
Habt ihr ähnliche Probleme? Wie kriege ich da am besten die Kurve? Fahre in erster Linie um des fahrens willen, muss keine Rekorde aufstellen oder anderen um die Ohren fahren. Fahre meistens auf Strecke, d.h. viel Kilometer sind mir wichtiger als Durchschnittsgeschwindigkeit (wobei die auch okay sein sollte - also um 30km/h rum) Mein Ziel ist es, mal an ein paar RTF´s teilzunehme und vielleicht nächstes jahr ein Jedermannrennen zu bestreiten. Aber wenn ich fürs Training den Hintern nicht hochbekome sehe ich schwarz....
Wenigstens habe ich für heute eine gute Ausrede NICHT zu fahren:
Es regnet in Strömen!
(Und Muskelkater habe ich auch noch...)
Gruss, heiko