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Maap Training Kollektion: Neue Saison, neue Farben

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Re: Maap Training Kollektion: Neue Saison, neue Farben
maap hat schon öfter mit dem Aussehen des Logos rumgespielt, was ich eigentlich ganz gut/mutig finde. Eher untypisch, will man als Marke ja eigentlich, dass sich das Erscheinungsbild bei den Leuten bestmöglich einprägt und wiedererkannt wird im Markt.
Man kann das aber auch absichtlich machen, damit die Stammkäufer dazu genötigt werden sich öfter mal was neues zuzulegen, um bei der nächsten Gruppenausfahrt nicht ganz offensichtlich mit altem „Lumpen“ unterwegs zu sein.
😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Super. Aber warum fühlt man sich dann davon so getriggert. Die Marken bauen halt ihr Image und Leuten gefällt es. Was ist so schlimm daran?

Und auch Maap hat normal schwarze Sachen…
Ich fühle mich überhaupt nicht getriggert. Mir ist es scheissegal wie wer rumläuft. Ich habe nur meine Meinung geäußert und eine farbliche Verbindung zu meine Opa hergestellt. Ich denke, dass du eher davon getriggert wirst, dich verteidigen zu müssen.
 
Man kann das aber auch absichtlich machen, damit die Stammkäufer dazu genötigt werden sich öfter mal was neues zuzulegen, um bei der nächsten Gruppenausfahrt nicht ganz offensichtlich mit altem „Lumpen“ unterwegs zu sein.
Ne echt? Wollen die Firmen jetzt schon Kaufreize setzen. ES IST VERRÜCKT!!! Macht aber nur Maap. Ganz exklusiv. Vorreiter!!!
 
Vielleicht spielt sich das aber auch nur in deinem Kopf ab?
So ganz unrecht hat er mit der Beobachtung nicht, meine ich - ich empfinde es auch so, dass viele besonders aktuell gestylte Fahrer anderen gegenüber meist sehr, nennen wir es „distanziert“, auftreten.

Bei den Damen fällt mir hier (in Österreich, Großraum Wien) zudem auch auf, dass Styling und der Unwille zurückzugrüßen auch in einem engen Zusammenhang zu stehen scheinen. Aber natürlich nicht nur bei MAAP-Kleidung, sondern auch bei anderen groß gebrandeten Dressen (die merkt man sich dann halt auch leicht).
 
So ganz unrecht hat er mit der Beobachtung nicht, meine ich - ich empfinde es auch so, dass viele besonders aktuell gestylte Fahrer anderen gegenüber meist sehr, nennen wir es „distanziert“, auftreten.

Bei den Damen fällt mir hier (in Österreich, Großraum Wien) zudem auch auf, dass Styling und der Unwille zurückzugrüßen auch in einem engen Zusammenhang zu stehen scheinen. Aber natürlich nicht nur bei MAAP-Kleidung, sondern auch bei anderen groß gebrandeten Dressen (die merkt man sich dann halt auch leicht).

Glaube das hat andere Gründe und nicht die Wahl der Klamotten. Mich grüßen auch viele S-Works Fahrer nicht. Und ja das was du sagst stimme ich zu aber der Grund ist glaub eher das da viele Radfahren weil es gerade sehr modern ist. Viele die ich da sehr saßen sicher auch noch nicht oft auf nem Rad. Sind ganz weit weg von Leuten die hier im Forum schreiben und sehen Rad als gewissen Lifestyle. Was andere aber sicher auch so sehen nur halt anders. Aber ich verstehe einfach nicht warum man dann die Klamotten dafür verantwortlich machen will. Die Leute kaufen halt was sie auf Insta sehen oder was ihre Bubble halt so kauft. Glaub sie wären nicht freundlicher in Brand Y. Für viele ist vielleicht auch einfach: LOOK GOOD. FEEL GOOD. RIDE GOOD. das Motto. Anderen ist das egal und die fahren rum wo ich mich schämen würde. Scheinbar fühlen sich aber paar Leute immer bedroht von den Marken. Wäre das jetzt PNS hier, hätten wir schon drei mal den PENIS Spruch gelesen…
 
Aber ich verstehe einfach nicht warum man dann die Klamotten dafür verantwortlich machen will.
Ich glaube nicht, dass hier jemand die Klamotten (oder Radmarken) dafür verantwortlich machen will und bin darüber hinaus auch nicht der Meinung, dass sich Leute von gewissen Marken "bedroht" fühlen ...

Es scheint ja vielmehr so zu sein, dass ein spezieller Typus Mensch offenbar besonders von gewissen Marken, bzw. deren Marketing, angesprochen wird.

Aber natürlich stimmt es, was du schreibst - die wären dann auch nicht wohlerzogener oder freundlicher, würden sie in anderen Dressen stecken oder auf anderen Bikes sitzen.
 
Ich glaube nicht, dass hier jemand die Klamotten (oder Radmarken) dafür verantwortlich machen will und bin darüber hinaus auch nicht der Meinung, dass sich Leute von gewissen Marken "bedroht" fühlen ...

Es scheint ja vielmehr so zu sein, dass ein spezieller Typus Mensch offenbar besonders von gewissen Marken, bzw. deren Marketing, angesprochen wird.

Aber natürlich stimmt es, was du schreibst - die wären dann auch nicht wohlerzogener oder freundlicher, würden sie in anderen Dressen stecken oder auf anderen Bikes sitzen.
Na doch. Seh ich leider schon. Ist auch immer bei den gleichen. Meist kann man die wohl auch in eine Gruppe stecken. Starkes Marketing. Starkes Branding.

Deine Name hat auch so eine Marke inkludiert. So funktioniert das halt und da sind glaub sehr wenige da draußen, die sich nicht durch den ganzen Marketing quatsch verleiden lassen.

Noch dazu kommt das jeder da draußen etwas “besonders” sein will. verkauft sich dann halt auch gut.

Jetzt kann man noch mit dem Preis kommen aber bitte lassen wir das. Scheinbar kaufst du (random beispiel) ja auch SC statt Radon oder was auch immer. Also nach Preis Leistung kaufen am Ende doch die wenigsten. Da spielt auch viel Image mit rein damit man in seiner Bubble auch viel Liebe erfährt.

Letztendlich darf hier jeder seine Meinung schreiben aber Meinung und nen dummer Spruch sind halt auch nochmal zwei Sachen.

So, hab mein Cappuccino aus meiner Siebträger gerade ausgetrunken (natürlich mit Latte Art) und werd jetzt meine Maap Klamotten und Quoc Schuhe anziehen und ne Runde fahren gehen. Gegrüßt wird natürlich jeder.
 
Die Sachen mögen gut sein. Bei den Preisen wäre alles andere aber auch unangemessen. Aber das Klientel der Träger ist irgendwie meist auch recht...speziell?! Mag nicht auf alle zutreffen. Aber gefühlt sind MAAP-Kunden meist extrem "cool", um nicht zu sagen kühl. Scheinen sich selbst ziemlich ernst zu nehmen und treten häufig im MAAP-Rudel auf 😅 Die Zielgruppe scheint auch eher jünger (unter 30) und häufiger auch weiblich zu sein. Wirken insgesamt selten sympatisch auf mich. Woran liegt's?! 😁
Es macht das Leben immer leichter, in Stereotypen zu denken und zu bewerten, ohne die Leute wirklich zu kennen (?)😏 Ich trage auch zum Teil MAAP, finde die Qualität und die Designs durchaus ansprechend, bin inzwischen deutlich über 30, nach deinen Worten auch „speziell und kuul“ :cool:. Weiter fahre ich meist allein, mit meiner Freundin und äußerst gern mit einem knapp 60 Jahre alten Haudegen, der extrem fit ist und dem es egal ist, was er trägt und was ich trage. Die Beine rasiert er sich auch nicht … ;) Mir ist das auch egal. Selten fahre ich mit dem Verein, dessen Klamotten ich selbst designen durfte.

Ich kann einen Teil deiner Argumente durchaus nachvollziehen und auch mir geht manches Gehabe auf dem Rad auf den Geist. Dennoch finde ich es sinnfrei, alle über einen Kamm zu scheren. Auch ich fühle mich angesprochen von Marken mit ausgefallenen Designs in Kombi mit hoher Qualität. Was ist daran so verwerflich? Ich finde das inspirierend und das ist eben „funktionelle Radmode“. Was man dann persönlich in Verbindung mit seinem Auftreten daraus macht, ist eine andere Sache.

Es scheint ja vielmehr so zu sein, dass ein spezieller Typus Mensch offenbar besonders von gewissen Marken, bzw. deren Marketing, angesprochen wird.
Steile These und … siehe oben ;)
 
So, hab mein Cappuccino aus meiner Siebträger gerade ausgetrunken (natürlich mit Latte Art) und werd jetzt meine Maap Klamotten und Quoc Schuhe anziehen und ne Runde fahren gehen. Gegrüßt wird natürlich jeder.
Wo genau? 🧐 Das werden wir als Forumsrudel genau beobachten: dein Outfit, dein Verhalten, deine Gesten zum Gruße! 🤓
 
maap hat schon öfter mit dem Aussehen des Logos rumgespielt, was ich eigentlich ganz gut/mutig finde. Eher untypisch, will man als Marke ja eigentlich, dass sich das Erscheinungsbild bei den Leuten bestmöglich einprägt und wiedererkannt wird im Markt.
Ohne Logos werden die Marken doch nicht erkannt. Denn das Design und vor allem die (für meine Begriffe hässlichen) Farben sind Einheitsbrei und unterscheiden sich nicht von den Mitbewerbern. Also wird ein Logo, möglichst für jeden sichtbar, auf die Klamotte gedruckt. Dem einen stört es gewaltig, der andere findet es gut, denn so gehört er zum "Syn" wie bei Biehler und zeigt, was er sich so leisten kann.
 
..Bei den Damen fällt mir hier (in Österreich, Großraum Wien) zudem auch auf, dass Styling und der Unwille zurückzugrüßen auch in einem engen Zusammenhang zu stehen scheinen...
Unabhängig vom Outfit - darauf achte ich auch nicht so - fällt mir als ältere Frau (!) auf, daß Frauen selten zurückgrüßen und eigentlich nie von sich aus grüßen, während Männer oft grüßen und natürlich auch zurückgrüßen und auch mal ein nettes Wort an Einen richten, egal welche Radmarke, denn auf die Räder schaue ich schon 😎
Ich komme ja - wie Du auch? - vom Bergab Mtb und fahre es immernoch gern, da ist es anders, es gibt dort aber auch nur wenige Frauen.

Zu der hier vorgestellten maap-Bekleidung, die sicherlich von guter Qualität ist und ich gönne sie Jeden: mir gefällt das große Logo auf dem Rücken nicht und ich muß auch gestehen, daß ich bei der Farbe des Trikots auf dem Aufmacherbild an meine Oma denken mußte, die anderen vorgestellten Sachen haben es dann relativiert!
 
Es macht das Leben immer leichter, in Stereotypen zu denken und zu bewerten, ohne die Leute wirklich zu kennen (?)😏 Ich trage auch zum Teil MAAP, finde die Qualität und die Designs durchaus ansprechend, bin inzwischen deutlich über 30, nach deinen Worten auch „speziell und kuul“ :cool:. Weiter fahre ich meist allein, mit meiner Freundin und äußerst gern mit einem knapp 60 Jahre alten Haudegen, der extrem fit ist und dem es egal ist, was er trägt und was ich trage. Die Beine rasiert er sich auch nicht … ;) Mir ist das auch egal. Selten fahre ich mit dem Verein, dessen Klamotten ich selbst designen durfte.

Ich kann einen Teil deiner Argumente durchaus nachvollziehen und auch mir geht manches Gehabe auf dem Rad auf den Geist. Dennoch finde ich es sinnfrei, alle über einen Kamm zu scheren. Auch ich fühle mich angesprochen von Marken mit ausgefallenen Designs in Kombi mit hoher Qualität. Was ist daran so verwerflich? Ich finde das inspirierend und das ist eben „funktionelle Radmode“. Was man dann persönlich in Verbindung mit seinem Auftreten daraus macht, ist eine andere Sache.


Steile These und … siehe oben ;)
Ausnahmen bestätigen die Regel.😉

Ich kenne auch einige Rapha Träger, die so gar nicht dem allgemeinen Klischee eines Rapha Jüngers entsprechen.
 
Ohne Logos werden die Marken doch nicht erkannt. Denn das Design und vor allem die (für meine Begriffe hässlichen) Farben sind Einheitsbrei und unterscheiden sich nicht von den Mitbewerbern. Also wird ein Logo, möglichst für jeden sichtbar, auf die Klamotte gedruckt. Dem einen stört es gewaltig, der andere findet es gut, denn so gehört er zum "Syn" wie bei Biehler und zeigt, was er sich so leisten kann.
Was redest du denn?
Das habe ich ja auch nie behauptet. Ich habe lediglich gesagt, dass MAAP öfter mal mit der Darstellung seines Logos „rumspielt“, was 99% der anderen Marken (egal ob Kleidung o.ä.) sich nicht trauen.

Du musst mir im Übrigen auch nichts über Marken und deren Konzepten etc. „erklären“ :rolleyes:
 
Jetzt kann man noch mit dem Preis kommen aber bitte lassen wir das. Scheinbar kaufst du (random beispiel) ja auch SC statt Radon oder was auch immer. Also nach Preis Leistung kaufen am Ende doch die wenigsten. Da spielt auch viel Image mit rein damit man in seiner Bubble auch viel Liebe erfährt.
Grundsätzlich hast du recht - aber tatsächlich ist das einzige Santa, welches ich hier stehen habe, ein DH-Restaurationsprojekt mit der guten alten Marzocchi Bomber. Bei dem Bike ging es mir mehr um den Spaß an der "Wiederherstellung", denn um die Marke.

Aber ja, es gibt sich auch Personen, die nach Preis und nicht vorrangig nach Leistung gehen - dies sei ihnen auch unbenommen, soll ja auch Konzernen wie z.B. LVMH gut gehen. Dennoch meine ich, dass es doch der größere Teil (der sportiv eingestellten) ist, der die Leistung in den Vordergrund rückt und im Nachgang dann aber durchaus auch bereit ist, einen hohen Preis zu bezahlen.

Jene, die ihren eigenen Wert am Preis des Materials bemessen, welches sie fahren und tragen, scheinen mit - zum Glück - eher eine Minderheit zu sein. Die aber dennoch auffällt ...
 
Ich komme ja - wie Du auch? - vom Bergab Mtb und fahre es immernoch gern, da ist es anders, es gibt dort aber auch nur wenige Frauen.
Richtig! Da komme ich auch her! War mir nur zu schmerzhaft, deshalb der Wechsel auf asphaltlastiges Graveln! 😆

Aber gegen Ende meiner richtig aktiven MTB-Zeit, als mehr und mehr E-Bikes in den Wäldern aufgetaucht sind, ist mir schon auf deutlich aufgefallen, dass die Höflichkeit untereinander immer mehr verloren gegangen ist. Da war ich positiv überrascht, wie anders sich das im Bereich der "gebogenen Lenker" verhält. Auch jetzt noch hab ich den Eindruck, hier wird freundlicher miteinander umgegangen, mehr miteinander kommuniziert.

Deshalb verwundert es mich doch auch, wie sehr sich hier das weibliche Geschlecht "ausnimmt" und verstehe nicht so ganz, woran das liegt ...
 
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