Radfahrer überlebt Zusammenprall mit Zug
Münster (wl) - Schwer verletzt überlebte ein Rennradfahrer einen Zusammenstoß auf einem Bahnübergang mit einem fahrenden Zug.
Am Abend war der 41-jährige Rennradfahrer auf der Welsingheide-Straße aus Richtung Altenroxeler Heide unterwegs. Im Verlauf der Straße beabsichtigte er den dortigen, unbeschrankten, mit Andreaskreuzen versehenen Bahnübergang zu überqueren.
Gleichzeitig befuhr ein 44-jähriger Triebfahrzeugführer mit seinem Zug die Bahnstrecke Münster-Havixbeck, aus Richtung Havixbeck kommend in Richtung Münster. Unmittelbar vor dem Überqueren der Gleise bemerkte der Radfahrer den von rechts herannahenden Zug. Trotz Vollbremsung geriet er mit dem Hinterrad und seinem rechten Fuß in Höhe der Verbindung des ersten mit dem zweiten Wagen des Zuges in Kontakt mit dem Triebwagen. Dabei
wurde er zu Boden geschleudert und blieb schwer, aber nicht lebensgefährlich, verletzt im Bahnübergangsbereich liegen.
Dort wurde er von zufällig vorbeikommenden Radfahrern gefunden, die die Polizei und den Rettungsdienst verständigten. Der Radfahrer wurde einem Krankenhaus zugeführt, wo er stationär verblieb. Der Triebwagenführer hatte den Unfall nicht bemerkt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 1.000 Euro. Der Zug blieb unbeschadet.
Hat jemand von den hier anwesenden Münsterraner was davon gehört ??
Münster (wl) - Schwer verletzt überlebte ein Rennradfahrer einen Zusammenstoß auf einem Bahnübergang mit einem fahrenden Zug.
Am Abend war der 41-jährige Rennradfahrer auf der Welsingheide-Straße aus Richtung Altenroxeler Heide unterwegs. Im Verlauf der Straße beabsichtigte er den dortigen, unbeschrankten, mit Andreaskreuzen versehenen Bahnübergang zu überqueren.
Gleichzeitig befuhr ein 44-jähriger Triebfahrzeugführer mit seinem Zug die Bahnstrecke Münster-Havixbeck, aus Richtung Havixbeck kommend in Richtung Münster. Unmittelbar vor dem Überqueren der Gleise bemerkte der Radfahrer den von rechts herannahenden Zug. Trotz Vollbremsung geriet er mit dem Hinterrad und seinem rechten Fuß in Höhe der Verbindung des ersten mit dem zweiten Wagen des Zuges in Kontakt mit dem Triebwagen. Dabei
wurde er zu Boden geschleudert und blieb schwer, aber nicht lebensgefährlich, verletzt im Bahnübergangsbereich liegen.
Dort wurde er von zufällig vorbeikommenden Radfahrern gefunden, die die Polizei und den Rettungsdienst verständigten. Der Radfahrer wurde einem Krankenhaus zugeführt, wo er stationär verblieb. Der Triebwagenführer hatte den Unfall nicht bemerkt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 1.000 Euro. Der Zug blieb unbeschadet.
Hat jemand von den hier anwesenden Münsterraner was davon gehört ??