joebuck
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AW: Lokomotive Rotes Ritzel
hallo ritzel balai,
ich war auch dabei, ... mit zweimaligem reifenwechsel und einer zusätzlichen fehlerhaften schlauchmontage waren das schon extrem-verschärfte wettkampfsituationen. an der wechselgeschwindigkeit muss ich allerdings noch arbeiten. wären da nicht die anderen lokomotiven gewesen, denen ich für ihre solidarische geduld und tatkräftige anteilnahme zu dank verpflichtet bin, hätte mich der besenwagen ...
aber du wolltest ja einige details wissen. also für uns 73km-Schnellzüge ist der Schulberg in Eppstein, Heftrich, Glashütten, Schlossborn oder Ruppertshain kein Thema. Wir biegen nämlich kurz vor dem Schulberg auf die kleine Runde ab. (wenn du gerne berge fährst dann melde dich noch schnell um)
Auf unserer 73km-Strecke sind folgende Passagen erwähnenswert:
a) Kilometer 7,7 bis 8,2. Die Kurven in diesem Abschnitt sind relativ gefährlich, da sich einige recht tiefe Bodenwelle im Asphalt befinden. Wenn's sich einrichten lässt sollte man die Kurven möglichst weit vorne und innen fahren. also nicht hinten und so weit in der mitte oder aussen.
b) km 20,9: hier gehts ganz leicht stetig bergan Richtung Kelkheim. Da muss man aufpassen, dass man nicht überzieht und ein paar körner spart für ...
c) km 23,2: kurze Steigung (600m), dafür braucht man die gesparten körner
d) km 25,6: nach einer längeren abfahrt kommt eine 90°-Rechtskurve und dann ein knick nach links die gundelhardtstr. bergauf. sind nur 150m. auf der linken seite ist die straße geteert, rechts ist kopfsteinpflaster. Schalte bloß nicht auf dem kopfsteinpflaster, sonst ist die Kette runter. ich fahr wahrscheinlich bewußt rechts zum auflockern der muskeln
d) alles was dann kommt ist tempobolzerei. also gute gruppe suchen und finden und nur nicht im wind verhungern
cioa ralf
P.S. wie machst du das eigentlich mit anreise und so???
Darf ich um Details bitten? wären für das locomotivieren am 1. Höchst hilfreich..![]()
hallo ritzel balai,
ich war auch dabei, ... mit zweimaligem reifenwechsel und einer zusätzlichen fehlerhaften schlauchmontage waren das schon extrem-verschärfte wettkampfsituationen. an der wechselgeschwindigkeit muss ich allerdings noch arbeiten. wären da nicht die anderen lokomotiven gewesen, denen ich für ihre solidarische geduld und tatkräftige anteilnahme zu dank verpflichtet bin, hätte mich der besenwagen ...
aber du wolltest ja einige details wissen. also für uns 73km-Schnellzüge ist der Schulberg in Eppstein, Heftrich, Glashütten, Schlossborn oder Ruppertshain kein Thema. Wir biegen nämlich kurz vor dem Schulberg auf die kleine Runde ab. (wenn du gerne berge fährst dann melde dich noch schnell um)
Auf unserer 73km-Strecke sind folgende Passagen erwähnenswert:
a) Kilometer 7,7 bis 8,2. Die Kurven in diesem Abschnitt sind relativ gefährlich, da sich einige recht tiefe Bodenwelle im Asphalt befinden. Wenn's sich einrichten lässt sollte man die Kurven möglichst weit vorne und innen fahren. also nicht hinten und so weit in der mitte oder aussen.
b) km 20,9: hier gehts ganz leicht stetig bergan Richtung Kelkheim. Da muss man aufpassen, dass man nicht überzieht und ein paar körner spart für ...
c) km 23,2: kurze Steigung (600m), dafür braucht man die gesparten körner
d) km 25,6: nach einer längeren abfahrt kommt eine 90°-Rechtskurve und dann ein knick nach links die gundelhardtstr. bergauf. sind nur 150m. auf der linken seite ist die straße geteert, rechts ist kopfsteinpflaster. Schalte bloß nicht auf dem kopfsteinpflaster, sonst ist die Kette runter. ich fahr wahrscheinlich bewußt rechts zum auflockern der muskeln
d) alles was dann kommt ist tempobolzerei. also gute gruppe suchen und finden und nur nicht im wind verhungern
cioa ralf
P.S. wie machst du das eigentlich mit anreise und so???