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kostenlos Strecken aufzeichnen - Strava oder Komoot?

Beziehungsweise an Freizeitsportler statt an Nichtsportler. Bei Komoot ist ja auch schon der Weg zur Kioskbude im Stadtpark ein “Outdoorabenteuer“, allein dieses Gehabe würde mich schon von einer intensiven Nutzung abhalten.
Wenn dich stört was andere unter Abenteuer verstehen, dann kannst du Komoot natürlich nicht verwenden ;-)
Je nach Gegend und Uhrzeit kann das aber sehr wohl ein Abenteuer sein. :)
 
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Re: kostenlos Strecken aufzeichnen - Strava oder Komoot?
Hallo zusammen
ich habe die letzten Fahrten jetzt mit Komoot und Strava gleichzeitig aufgezeichnet. Die Werte sind praktisch identisch, nur welches mir optisch besser gefällt weiß ich noch nicht.
Ich würde auch gerne meine Herzfrequenz in den beiden Apps anzeigen lassen, um nicht immer noch eine Pulsuhr mitzuführen.
Wie sind da Eure Erfahrungen mit den beiden Apps?
und noch wichtiger: welcher Pulsgurt harmoniert mit den beiden

Danke
Tobias
 
Wüsste nicht dass Komoot in der App irgendwas mit Sensoren versuchen würde, die betrachtet sich einfach nur als Navigation. Strava hatte die Unterstützung irgendwann mit großem Trara rausgeworfen weil es nie wirklich zuverlässig war, inzwischen scheinen sie das aber heimlich still und leise wieder neu hinzugefügt zu haben.

Sensorseitig sollte es wohl reichen wenn du aufpasst dass es wirklich Bluetooth Low Energy ist und nicht einer der vielen, vielen jämmerlichen Protokollfehlgeburten die es zum Thema Pulsmessung in der Familie Blauzahn vorher gab.
 
Gibt es Strava noch kostenlos oder kostet es jetzt immer was?
Oder wie sind Eure Erfahrungen zu Komoot?
Hallo @TobyK , falls Du ein altes iPhone hast wäre Cyclemeter eine Alternative. Ich habe das zwar auch immer in der Bezahlversion genutzt, geht aber auch kostenlos (und sonst sind es nur 10 €/a) – siehe hier für ein paar Infos.
 
Komoot und Strava sind übrigens Cloudlösungen. Ohne Account funktioniert da nix.

HF-Aufzeichnung geht mit Komoot nicht, mit Strava schon.

Bei Kadenz ist dann bei Strava auch Ende Gelände. Und die Kadenz zu messen halte ich persönlich für recht sinnvoll.

Ich bin übrigens 'ne Zeitlang mit Komoot und Wahoo-App parallel gefahren. Komoot zum Navigieren und die Wahoo-App zum Aufzeichnen. Man kann bei Android eine App verkleinert als Fenster darstellen und es sich dann irgendwie zurechtschieben.

Screenshot_20210622-163312_Wahoo.jpg

Mach ich aber jetzt nicht mehr. Hatte ja schon die Jepster-App erwähnt. Die macht allerdings keine turn-by-turn-Navigation, sondern zeigt einfach die geplante Route und wo man ist. Das muss man dann selbständig auf seine Umgebung mappen und rechtzeitig abbiegen.
 
So ich habe mir die App auch installiert um zu testen. Aber ohne Premium. Brauch dies überhaupt?
 

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Ich würde Strava empfehlen. Komoot habe ich zwei Mal ausprobiert, hat mich aber nie überzeugt. Umständlich, altmodisch und irgendwie unverständlich.

Strava Premium benötigt man nur für detaillierte Auswertungen oder Trainingspläne.
 
Eine weitere Alternative wäre auch noch Wahoo, dort kann man auch HF + TF Sensoren einbinden, allerdings nur noch mit Bluetooth seit der letzten Version.
 
Bei Komoot ist ja auch schon der Weg zur Kioskbude im Stadtpark ein “Outdoorabenteuer“, allein dieses Gehabe würde mich schon von einer intensiven Nutzung abhalten.
Das ist das einzige, was mich daran nervt. Die Navigationsfunktion von komoot ist sehr gut und findet meistens die optimalen Routen, aber wenn man einfach nur mal schnell wo hin will und dann angekommen ist, muss man sich danach durch mherere Bildschirme klicken, wie's denn jetzt war und ob man Fotos gemacht hat und was die Highlights waren....
 
Hallo zusammen
ich habe die letzten Fahrten jetzt mit Komoot und Strava gleichzeitig aufgezeichnet. Die Werte sind praktisch identisch, nur welches mir optisch besser gefällt weiß ich noch nicht.
Ich würde auch gerne meine Herzfrequenz in den beiden Apps anzeigen lassen, um nicht immer noch eine Pulsuhr mitzuführen.
Wie sind da Eure Erfahrungen mit den beiden Apps?
und noch wichtiger: welcher Pulsgurt harmoniert mit den beiden

Danke
Tobias
Komoot richtet sich einfach weniger an Sportler, da steht die Routenplanung („für die ganze Familie“) im Vordergrund. Entsprechend vorzugswürdig finde ich Strava.
 
Deutsche Bananen und so ;)

Auf der einen oder anderen Nebenstrecke geht das mit den Kurzbeschreibungen aber durchaus auf, auch wenn sich die “ok, wenn uns der Track hier entlangführt dann war das ganz sicher mit komoot geplant!“-Outdoorabenteuer natürlich viel fester ins Gedächtnis brennen.
 
Segmente finde ich auch klasse. Wobei als Anfänger man weit entfernt von den Plätzen ist. Dafür aber die eigene Zeit verbessern ist immer gut.
 
Nabend,

Touren plane ich immer über Komoot. Wenn ich die einzelnen Rennradsymbole nach der groben Richtungsplanung mit einbeziehe, habe ich bisher immer eine schöne Runde zusammengestellt bekommen.
Zur Übersicht und zum späteren Vergleich mit anderen lade ich die GPX Dateien anschließend bei Strava hoch.
Bisher hat mir dabei die kostenlose Version gereicht.
Verbesserung kann ich klar erkennen, wenn ich Strecken mehrmals fahre. Die legt strava mir dann aufeinander.
Die Jshresbilanz mit hm und km kann man auch sehen ohne das Abo abzuschließen und mir reicht das bisher.

Achja, aufgezeichnet wird bei mir bisher alles mit dem Hsndy oder der Galaxy watch.
 
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