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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Hatte am Dienstag auf dem Weg zur Arbeit auch eine Konfliktsituation.
Bin im Park in eine Bank reingerauscht, die vor zehn Jahren da definitiv noch nicht stand.
Resultat: paar blaue Flecken, ein verbogener Lenker (Stahl) und eine verbogene Vollachse am Vorderrad.
Weniger träumen hätte evtl. helfen können. :D:oops::rolleyes::bier:
 
Ich sprech mal ein Lob auf die NRW Polizei aus(Solingen). Vorige Woche, ich um 9,00 losgefahren, 1.Bergabpassage ca. 2Km lang wird es schmierig bzw.glatt.
Ichmit 30 da runtergeiert wo ich normal schon 50-60 drauf habe, da seh ich Blaulicht hinter mir. Gleich darauf den Lautsprecher mit der Ansage: Immer schön ruhig, wir halten dir die Strasse frei.
Das war doch mal ne Ansage. Unten sind sie an mir vorbei, eine ganze Autokolonne hinterher und haben mich angegrinst.
Gruß an meinen Freund und Helfer.
Rawuza
 
Ich denke Autofahrer und ich werden auch keine Freunde mehr. Gerade in Berlin ist die Verkehrssituation brutal - Rad - und Autofahrer sind regelrecht verhasst. Traue mich schon fast gar nicht mehr mit dem Rad zur Arbeit zu fahren :/
Echt? Ich war nur einmal in Berlin mit dem Rad, aber auch da im Morgen- und Abendverkehr unterwegs, ziemlich mittig in dem netten Großdorf. Ich fand das erstaunlich entspannt.
Meine Erfahrungen mit Stuttgart, wo ich häufig unterwegs bin, sind da schon deutlich anders. Wobei es auch dort erträglich ist. Aber Berlin fand ich voll in Ordnung.
 
und was sagt uns das?

Das es sehr anständige Autofahrer gibt, schätze ich.
Der Fahrer hat sich mMn vorbildlich verhalten. Nicht gedrängelt, niemanden gefährdet, geduldig gewartet und dann bei adäquater Gelegenheit überholt.

Das filmende Auto, sofern kein Teamwagen, ist sogar noch viel entspannter.
 
Haben einige von Euch vielleicht schon gesehen :idee:
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Kann man in einem solchen Fall die Glaubwürdigkeit, bzw die Fähigkeit der Beurteilung / Einschätzung der gegebenen Situation, oder sogar die Zurechnungsfähigkeit des Beweismittels aka "Aussage des Polizeibeamten" (immerhin 3 Personen lt. Anlage) anzweifeln? :rolleyes:

PS: Oder ist's "nur" ein netter Versuch mehr Geld einzunehmen - wenn's anstandslos bezahlt wird = gut für die Kasse; wenn's beanstandet wird, war's halt einfach ein "Irrtum" oder "Vertun".
o_O



MfG
KLR
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tja, Radfahrer und vorgeschriebener Sicherheitsgurt passt eindeutig nicht zusammen, hier muss es sich um einen Irrtum handeln. Damit würde ich als betroffener einfach unterstellen, dass auch der Rotlichtverstoß ein Irrtum der drei bezeugenden Beamten sein muss. Wenn die bei einem Radfahrer den fehlenden Sicherheitsgurt sehen, dann sehen die auch andere unerklärliche Dinge.
Ich hatte mal den Fall, dass ich einen 125 ccm Motorroller im Parkverbot abgestellt hatte. Der Bescheid wies aus, dass ich einen LKW mit meinem Rollerkennzeichen dort abgestellt hatte. Ich habe darauf mit den Worten "ich besitze keinen LKW mit dem betreffenden Kennzeichen" dem Verwarngeld widersprochen. Nach Auskunft der Bußgeldstelle wäre mein Widerspruch wirksam gewesen, wenn die Bußgeldstelle nicht zufällig auch ein Foto meines dort abgestellten Rollers besessen hätte.
 
Das wäre aber jammerschade. Wo fährst du genau? Ich muss eigentlich immer mal wieder feststellen, dass die Berliner da doch entspannter sind, als bspw. in Köln oder Hamburg. Dort ist die Infrastruktur aber auch nochmal nen ticken beschissener :D

Fahre rund um den Kotti, die Warschauer, Alex - also Kreuzberg und Friedrichshain :P da ist eigentlich immer die Hölle los :D. Bin selbst aber auch noch nie in Köln oder Hamburg Fahrrad gefahren :P
 
Najut... Hermannstr. etc. ist schon grenzwertig. Da braucht man nen gesundes Selbstvertrauen. Allerdings gibts da auch viele Radfahrer.
 
Herrlich, nach 10 Tagen Malle zurück in Deutschland und gleich mal wieder angehupt worden. Leider wird der Depp hier ja nicht mitlesen, aber ein auf der gegenüberliegender Seite parallel zur Fahrbahn existierender, asphaltierter Wirtschaftsweg ohne blauen Lolli ist kein benutzpflichtiger Radweg. Ich fuhr also zu Recht auf seiner Straße. Naja, ich habe ihm noch freundlich hinterher gewunken und hegte die leise, jedoch vergebliche Hoffnung ihn in der nächsten Ortschaft vielleicht wiederzutreffen um auf freundliche Weise seinen Bildzeitungswissensstand ein wenig zu erweitern.
 
Würdest du es dir wirklich antun so einen auf sein Fehlverhalten und seine Unwissenheit anzusprechen?
Ich würde mir solchen Stress ersparen. Bestenfalls wenn mich jemand gefährdet hat würde ich da mal drauf hinweisen. Und wenn mich Leute zu knapp überholen, winke ich auch immer "freundlich" hinterher ;)
 
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