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Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?Es wird zurecht Akzeptanz gefordert, also bitte, ja, das gilt aber dann für alle Seiten.
ihr habt dann aber 1000 Gründe angeführt warum man Radwege grundsätzlich nicht nutzen kann.
... nicht benutzen will, minge Jong ... WILL ... das heißt, wir würden ja wollen, wenn man könnte.... ihr habt dann aber 1000 Gründe angeführt warum man Radwege grundsätzlich nicht nutzen kann.
Eigentlich hatte er schon ein Schlusswort gesprochen. Allerdings war der Hinweis, dass gegenseitige Rücksichtnahme für alle gilt, wohl schon wieder für den ein oder anderen zu viel.michihh will aber anscheinend irgendwas. Er verrät uns nur nicht, was.
Vielleicht gibt er ja Ruhe wenn wie jetzt alle kurz lügen und behaupten dass wir überzeugt seien dass der eine (!) Radfahrer, den er mal auf beiden Seiten der Grenze gesehen hat ganz offensichtlich dumm sein muss?
(PS: kann es kaum erwarten den mal in einer Helmdiskussion zu erleben, wäre eine exzellente Besetzung für die nächste Folge. Was er auf seinem Lieblingsradweg treibt interessiert mich aber nicht die Bohne, meinetwegen kann er da auch den ganzen Tag Sandburgen bauen, bin zum Glück nie in der Gegend)
Da waren dann schon so Sachen bei wie, Radweg auf der falschen Seite, da muss ich ja am Ende die Straße überqueren. Das ist mir zu gefährlich.Wenn es das ist was du gelesen hast ist dir ein sehr wichtiger Bestandteil der Antworten komplett entgangen: es ging hier soweit ich mich erinnere niemandem um grundsätzliche Nichtbenutzung (sich solche gibt es), sondern darum, dass man als Ortsunkundiger nicht automatisch jedem Radweg blind vertraut. Wenn du gerade drei mal böse verarscht worden bist wirst du als nächstes auch dem vielleicht besten Radweg der Welt zunächst keinen Vertrauensvorschuss geben.
Hat er die 45er aus der Trikottasche lugen sehen?...plötzlich ändert der Typ seine Visage, guckt an mir vorbei entgeistert auf irgendwas in meinem Rücken - und weg ist er. Keine Ahnung, was passiert war.
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Schön ist aber mal wieder solche Sätze zu lesen wie: "Der Radfahrer sei auch nicht gerast, sondern die üblichen 15 Stundenkilometer gefahren." Was wäre denn bitteschön "Rasen" gewesen?
Was für überflüssige und gehässige Beiträge. Liest man sowas, könnt man echt denken, daß der Großteil der Rennradkollegen einfach nur arrogant, überheblich und gleichzeitig hochempfindlich ist, was die eigenen Belange angeht. Sorry.michihh will aber anscheinend irgendwas. Er verrät uns nur nicht, was.
Vielleicht gibt er ja Ruhe wenn wie jetzt alle kurz lügen und behaupten dass wir überzeugt seien dass der eine (!) Radfahrer, den er mal auf beiden Seiten der Grenze gesehen hat ganz offensichtlich dumm sein muss?
(PS: kann es kaum erwarten den mal in einer Helmdiskussion zu erleben, wäre eine exzellente Besetzung für die nächste Folge. Was er auf seinem Lieblingsradweg treibt interessiert mich aber nicht die Bohne, meinetwegen kann er da auch den ganzen Tag Sandburgen bauen, bin zum Glück nie in der Gegend)
Man "kann" natürlich. Es waren nur Gründe, die zeigen, was dagegen sprechen könnte, bzw. warum es die schlechtere Wahl ist.ihr habt dann aber 1000 Gründe angeführt warum man Radwege grundsätzlich nicht nutzen kann.
Auch hier: es ging darum zu zeigen, warum der Radweg von der Verkehrsführung die schlechtere Wahl ist. Ich kann schon die Straßenseite wechseln und es ist mir nicht zu gefährlich. Nur warum soll ich zwei mal die Straßenseite wechseln, was mit Anhalten, Warten und Gefahren verbunden ist, wenn daneben eine Fahrbahn ist, die Kreuzungsfrei verläuft? Wenn das Thema "Gefahr" keins ist, warum steht dann da ein Streckenposten beim RTF?Da waren dann schon so Sachen bei wie, Radweg auf der falschen Seite, da muss ich ja am Ende die Straße überqueren. Das ist mir zu gefährlich.
Hallo geht es noch? Ich benutze auch nicht alle Radwege. Und kann gut viele Argumente verstehen. Wenn mir es aber zu gefährlich wäre die Straße zu überqueren, würde ich nicht mehr aus dem Haus gehen.
Lustig, dieses Argument hört man immer öfter. Rücksichtnahme auf Falschparker, Rücksichtnahme auf Leute die Wege verdrecken, Rücksichtnahme auf Autofahrer, die nicht 20 Sekunden langsam fahren und dann sicher überholen können usw. usf. Ich hab den §1 immer anders interpretiert.Allerdings war der Hinweis, dass gegenseitige Rücksichtnahme für alle gilt, wohl schon wieder für den ein oder anderen zu viel.
Ich wüsste es zu gerne. Das war schon grotesk, wie plötzlich sich die Wut des Typen in Flucht verändert hat. Vielleicht ein Polizeiauto?Hat er die 45er aus der Trikottasche lugen sehen?
Lustig, nichts der gleichen würde hier gefordert. Aber mal dir die Welt nur so wie sie dir gefällt....
Lustig, dieses Argument hört man immer öfter. Rücksichtnahme auf Falschparker, Rücksichtnahme auf Leute die Wege verdrecken, Rücksichtnahme auf Autofahrer, die nicht 20 Sekunden langsam fahren und dann sicher überholen können usw. usf. Ich hab den §1 immer anders interpretiert.
Lustig, nichts der gleichen würde hier gefordert. Aber mal dir die Welt nur so wie sie dir gefällt.