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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Das Problem ist, dass viele, ich wage zu behaupten der weitaus größte Teil der Radfahrer, sich auf der Straße nicht wohlfühlt. Gerade in der Stadt beobachte ich, dass die meisten Radfahrer sich bei Abwesenheit eines Radweges auf engen Fußwegen rumtreiben, statt auf der Straße zu fahren.
Als Berliner würde ich ja eher behaupten, dass sich der weitaus größte Teil der Radfahrer überall die Rosinen rauspickt! ;)
Aber auch wenn du Recht hast, warum fühlen sie sich denn nicht wohl?

Radfahrer brauchen, zumindest dort, wo viel Verkehr ist, ihren eigenen Verkehrsraum.
Nur dort, wo es für Radfahrer zu schwierig oder zum Teil unmöglich wäre die gewünschte Fahrspur zu erreichen, z.B. die Geradeausspur neben stark befahrenen oder sogar mehreren Rechtsabbiegerspuren. Linksabbiegen ist auf dem indirekten Weg dann immer möglich.
Dagegen, Radwege immer anzubieten(!) habe ich eigentlich nichts. Nur sollten sie dann sinnvoll angelegt und auch gut befahrbar sein. Oder anders ausgedrückt: Sie sollten Vorteile für die Radfahrer haben, nicht nur für alle anderen!

Was ich nur anstrengend finde, ist dieser Hass auf alles, was einen daran hindert, Maximalgeschwindigkeit zu fahren.
Ja, wenn ich ohne Grund von der schnellen FAHRbahn auf den verwinkelten Benutzungspflichtigen oder sogar den kombinierten Gehweg gezwungen werde.
Bietet mir der Kombinierte die Möglichkeit, Richtung, Abkürzung, die mir die Straße nicht bietet dann ordne ich mich auch gerne mal den Fußgängern unter. Mit dem Auto fahre ich ja schließlich auch nicht nur auf Autobahnen.

Zudem darf auch nicht vergessen, dass nicht jeder Radfahrer einen Führerschein hat und demzufolge die Verkehrsregeln nicht en detail kennt.
Wenn man es ganz genau nimmt dürften sie dann nicht am Straßenverkehr teilnehmen. ;)
 
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Nur fährt der Großteil eben weniger und fühlt sich deshalb weniger sicher auf dem Rad.

Das kann man aber kaum mit Separation lösen, allein schon der Platz in Städten ist hierfür gar nicht ausreichend vorhanden. Und die Frage ist ja, ob sich die Unsicheren so unsicher fühlen, weil sie wenig fahren, oder weil die Akzeptanz auf der Straße nicht hoch genug ist, in Zusammenwirkung mit propagandartigen Unfallberichten bzw. genereller medialer Berichterstattung.
Vorstellen könnte ich mir da ein breites Aufklärungsprogramm, wäre sicher erheblich günstiger, als separater Verkehrsraum.

Zudem darf auch nicht vergessen, dass nicht jeder Radfahrer einen Führerschein hat und demzufolge die Verkehrsregeln nicht en detail kennt.

Lese ich richtig heraus, dass du damit auf Kinder anspielst? Nun, ich kann nicht sagen, ob die auf der Straße besser aufgehoben wären, sehe aber zumindest in der Separation der Kinder (Bürgersteig) von den Eltern (Radweg oder Straße) weitere Probleme der Separation.
 
Das ist wohl richtig, für diejenigen, die mehrere Tausend Kilometer im Jahr auf dem Rad zurück legen. Nur fährt der Großteil eben weniger und fühlt sich deshalb weniger sicher auf dem Rad. Zudem darf auch nicht vergessen, dass nicht jeder Radfahrer einen Führerschein hat und demzufolge die Verkehrsregeln nicht en detail kennt.
Ich bin schon früher, auch als Kind, als das Rad für mich nur Transportmittel war und ich nicht x-tausend km spaßeshalber abgespult habe, gerne auf der Fahrbahn gefahren. Da war das auch kein Problem, weil Radfahrer in der Stadt "normal" waren und es quasi keine separierten Spuren gab. Auch für Autofahrer war das damals kein Problem. Es war halt für alle normal.

Für mich ist auch die Separation das Hauptproblem. Sie führt m.E. zwangsläufig auch zu Revierverhalten und Akzeptanzproblemen von Radfahrern auf der Fahrbahn. Dies führt dazu, dass Radfahrer sich auf der Fahrbahn nicht mehr wohlfühlen und sich mehr Radwege wünschen. Der ewige Teufelskreis.
Gerade in der Stadt sollten Radwege m.E. verboten werden, denn sie schaffen nur Konfliktsituationen jeglicher Art. Zwischen KFZ/Radfahrern, zwischen Radfahrern/Radfahrern, und zwischen Fußgängern/Radfahrern.
Ich kann hingegen verstehen, dass viele Radfahrer ausserorts Radwege bevorzugen. Diese sollten aber dann wenigstens mit gleichberechtigen Vorfahrtsrechten versehen werden wie normale Fahrbahnen und sicher (Übergänge, Belag, etc) sowie breit genug geführt werden. Und zwar ausnahmslos. Das bedeutet für mich: im Mischverkehr mit Fußgängern mindestens 3 Meter Asphalt in der Breite.

P.S: Wenn man Rad auf öffentlichen Straßen fährt, sollte man aber die Verkehrsregeln kennen ;) Lernt man ja auch in der Grundschule im Verkehrsunterricht... und wenn nicht, muss man sich halt vorher erkundigen. Mach ich auch heute noch, wenn ich mit dem Rad oder Auto im Ausland fahren möchte.
 
Servus,

nur zum Klarstellen.. Ich habe definitiv keinen Hass auf alles was langsamer ist.
Weder wenn ich Auto fahre, noch auf dem Rad.
Was mich stört ist das Verhalten das einige an den Tag legen:
Wenn sie im Auto sitzen, sind die Radfahrer an allem Schuld, halten sich ja nicht an die Verkehrsregeln, fahren nebeneinander und gurken langsam durch die Gegend.
Merkwürdigerweise sind genau die Autofahrer die sich über diese Probleme aufregen ganz genau die, die so fahren, wenn sie am Sonntag mal auf dem Drahtesel hocken..
Ich verhalte mich als Fußgänger, Radfahrer oder Autofahrer immer gleich an die Verkehrsregeln (Radwegbenutzungspflicht ausgenommen).
Ich drängel mich an der Ampel auch als Radfahrer nicht vor, ich schneide als Autofahrer keine anderen Verkehrsteilnehmer, ich halte mich an die max. erlaubte Geschwindigkeit und fahre auch nicht über rote Ampeln.
Viele legen die StVO aber so aus, wie sies grade brauchen..gern auch in inkaufnahme andere zu gefährden/zu verletzen.

Und das kotzt mich an.

Hier in der Gegend sehe ich niemanden auf der Fahrbahn fahren. Selbst die Rennradler gurken in der Stadt oft auf den Rad/Gehwegen herum. Sie haben Angst, weil die Fahrbahn ja viel gefährlicher ist. Das kann einem auch so vorkommen, wenn man regelmäßig bedroht und genötigt wird.. Aber selbst wenn einige Vollidioten unterwegs sind, die sind viel weniger gefährlich, als z.B. eine unübersichtliche Kreuzung in der JEDER Rechtsabbieger (auch die niemanden etwas tun wollen) zur lebensbedrohlichen Gefahr wird, weil er nicht auf Radler achtet..

Gruß,
Patrick

PS. Seperation führt immer zum "Ghetto", grade wenn in den Medien usw. so eine Hetze gegen die separierte Gruppe gemacht wird.
Es ist unsicherer, verschlingt unmengen an Geld, sorgt für mehr Stress, Streit und Hass und hat nur einen Vorteil: Der Autofahrer hat weniger Radler auf der Fahrbahn.. Und genau das hat Hitler, als er die Radwegbenutzungspflicht eingeführt hat, auch gewollt..
 
Soweit mir bekannt braucht man nur für Kraftfahrzeuge mit mehr als 6 km/h eine Fahrerlaubnis
Ich kann dich beruhigen, du brauchst kein Seepferdchen um ins Freibad zu gehen, du mußt dich nur an die Regeln des Bademeisters halten! ;)
 
Klingt mir alles danach, dass ein Tempo 30 grundsätzlich innerorts für Kraftfahrzeuge eingeführt werden sollte. Separation führt nur zu Unübersichtlichkeit. Denn dann kann man auch gleich bei den Kraftfahrzeugen untereinander noch separieren. Wenn schon, dann konsequent!

Zumindest hatte ich heute das Vergnügen, jede Menge Radfahrer zu beobachten, wie sie sich zumindest teilweise auf der Fahrbahn aufhalten, und das waren keine Rennradler!
 
Ich kann jeden verstehen, der die Straße meidet. Ohne polemisch zu sein: Es gibt praktisch keine innerstädtische Fahrt, die Straßenabschnitte beinhaltet, wo ich nicht viel zu eng überholt werde; entweder, weil trotz Gegenverkehr überholt wird oder einfach, um mir einen Denkzettel zu verpassen. Von Hupen, meckern, mit Wasser bespritzen oder Müll bewerfen rede ich noch gar nicht.

Hier in Hamburg gibt es diverse große Straßen, auf denen mir die Todesangst im Nacken sitzen würde, würde ich sie mit dem Rad befahren.Zu eng, zu viel aggressiver Verkehr, zu viele LKWs usw. Dass KFZ-Fahrer Radfahrer auf der Straße als gleichberechtigt sehen wäre natürlich wünschenswert, ist aber in den nächsten 20 Jahren ein unerreichbares Ideal.

Platz für Separation ist oft schon vorhanden, dann müssen eben ein paar Parkplätze dran glauben. Finde ich ohnehin nicht einsehbar, dass öffentlich finanzierter Verkehrsraum in so großem Umfang für das Abstellen von Fahrzeugen genutzt wird.

Ich habe neulich ein Video von dieser Schlangenbrücke für Räder in Kopenhagen gesehen - sowas, oder die geplante Radautobahn in London wäre meine Vision. Da muss man dann eben mal ein bisschen Geld in die Hand nehmen, wenn man als Stadt auch in Zukunft noch attraktiv sein will. Was hier passiert ist alles Flickschusterei ohne langfristiges, strategisches Konzept für den Radverkehr.
 
Servus,

heute wieder gemerkt..
Was ist schlimmer als Sonntagsfahrer im PKW?
Richtig, Sonntagsfahrer auf dem Rad..
Grade die, die 3 mal im Jahr, bei schönem Wetter, mit dem SUV zum nächstbesten Radweg eiern, die 200€ Baumarktteile vom Heckgepäckträger nehmen und dann mit sagenhaften 11km/h vor sich hin eiern....

Muhaha, klingt natürlich ganz schön nach Raserei deinerseits, aber ich kann dich verstehen :D
Das sind genau die Gleichen, die einem dann als Geisterfahrer entgegenkommen und einen noch vollblöken, warum man nicht Platz macht.
Oder sie fragen, warum man nciht auf der Straße fährt, nur um einem beim nächsten mal aus dem Auto heraus anzubrüllen. das da der Radweg ist :D
Ist mir zwar noch nie passiert, aber das passt so schön :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Rechtlich betrachtet liegt die Dame leider gar nicht mal so weit ab von der Wahrheit, bei Zeichen 240 ist man als Radfahrer praktisch entrechtet. Fußgänger haben dort Narrenfreiheit und Radfahrer müssen sich mit dem Platz begnügen der übrig bleibt. Ein absolutes Unding, dass soetwas ein Nutzungsverbot für die Fahrbahn implizieren darf.
Sorry Leute, da hatte ich mich falsch ausgedrückt. Das ist kein benutzungspflichtiger Radweg, es ist nirgendwo eines der Schilder 237, 240 oder 241 montiert. Es ist ein mit Schild Nr. 260 gekennzeichneter geteerter Weg, der auch von den örtlichen Bauern zur Zufahrt zu ihren Feldern genutzt werden dürfte, aber praktisch nicht wird. Es sind dort also im Normalfall nur Radfahrer (viele, weil wochentags überörtliche Pendlerverbindung und wochenends Spaßfahrer) und Spaziergänger (wenige, weil Weg zum nächsten Ort für einen Spaziergang zu weit) unterwegs. Rennradfahrer sind dort übrigens keine unterwegs (ich auch nicht), weil der Weg ein Stück weiter durch hochgewachsene Wurzeln unter dem Asphalt fast zum MTB-Trail wird. Auch ich war mit dem Trekker auf dem Weg von der Arbeit nach hause unterwegs und sehr langsam, weil gerade losgefahren.

Das mit der Gefährderhaftung ist in so einem Fall übrigens komplett irrelevant. Es gilt, wie ich vor einigen Jahren schon mal bei einem Autounfall feststellen durfte, dass derjenige, der seine Fahr-/Laufbahn verlässt und dabei andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, schuld ist, wenn was passiert. Bei dem Autounfall war ich derjenige, der ausgeschert ist, und mir wurde die komplette Schuld zugesprochen, obwohl ich geblinkt hatte und der Autofahrer hinter mir zuerst gebremst und dann wieder beschleunigt hat, womit ich nicht wirklich gerechnet hatte. Auch für die gute Frau gilt also: wer planlos auf der Fahrbahn rumeiert und sich nicht rückwärtig vergewissert, dass da nix kommt, ist schuld.
 
Okay, dann kann der Thread ja geschlossen werden! :D
Nö. Dann würde sofort jemand Anderes einen Neuen aufmachen. Ich zum Beispiel. :)

Ich bin nämlich gerade heute wieder angehupt worden, als ich mit dem Renner einen als benutzungspflichtig ausgeschilderten Radweg nicht benutzt habe. Aber gut, der Dosenfahrer kennt den Radweg sicherlich nicht, sonst wüsste er, dass der mit ca. 2 m Breite für einen Zweirichtungsradweg viel zu schmal ist, dazu noch dreckig (heruntergefallene Äste und Nadelbaum-Zapfen, Scherben, ...) und als i-Tüpfelchen obendrauf noch mit hochgewachsenen Wurzeln garniert. :confused:
 
Hier in Hamburg gibt es diverse große Straßen, auf denen mir die Todesangst im Nacken sitzen würde, würde ich sie mit dem Rad befahren.Zu eng, zu viel aggressiver Verkehr, zu viele LKWs usw.

Geht mir auch oft so auf Kölner Strassen. Wenn ich hier in Köln auf Strassen fahre, und an mir rauschen Autos/LKWs/Motorräder mit über 100 auf 70er Strassen vorbei, habe ich dauernd die Angst im Nacken, dass zB ein SMS-tippender Autofahrer mich übersieht und einfach von hinten wegsemmelt.

Dass man aber auf Radwegen von Rechtsabiegern übersehen wird, ist wahrscheinlich eine wesentlich realistischere Gefahr, als die Angst, die man hat, dass man auf der Strasse von hinten erwischt wird.
 
Heute früh gab es ein wenig Gehupe auf Straßen innerorts und den Kommentar von einem Schulbuswagenfahrer (anthrazitfarbener VW Caddy mit dem orangeschwarzen Quadratschild "Kinder"), ich solle verschwinden.
 
Heute auf dem Weg zur Arbeit, dreispurige Straße, ich warte vor roter Fußgängerampel und träume vor mich hin.
Irgendwann zeigt die Ampel grün und ich fahre los (also nicht direkt beim Umspringen sondern verzögert).
Ich schaue nach Links und sehe einen Bulli mit geschätzt 50 auf der mittleren Spur ranrauschen ... ich gucke nochmal und bremse ... der Bulli fährt ungebremst über seine rote Ampel - der Blick des Fahrers geht nur auf sein Handy. Der Fußgänger neben mir hat zum Glück auch aufgepasst ...
 
Wärst du überfahren wurden, stände in der Zeitung sicher : "Der Fahrer eines VW Bulli übersah... Radfahrer. Trotz Helm erlag er an seinen inneren Verletzungen" ..
In den Kommentaren wird dann gefragt ob der arme Mann (im Auto) auch einen Psychologen bekommt, da so ein schweres Trauma schwer zu verarbeiten ist.
Hätte der Radfahrer aber jemand getroffen würde wohl stehen : "Ein Radfahrer fuhr aufgrund unangepasster Fahrweise und zu hoher Geschwindigkeit einen Fußgänger an. Dieser wurde leicht verletzt. Der Radfahrer stürzte und zog sich mehrere Brüche zu."
Und in den Kommentaren wird dann gegen Radler gehetzt..

Meno, irgendwie verleidet einem das den Spaß..
 
Das mit der Gefährderhaftung ist in so einem Fall übrigens komplett irrelevant. Es gilt, wie ich vor einigen Jahren schon mal bei einem Autounfall feststellen durfte, dass derjenige, der seine Fahr-/Laufbahn verlässt und dabei andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, schuld ist, wenn was passiert. Bei dem Autounfall war ich derjenige, der ausgeschert ist, und mir wurde die komplette Schuld zugesprochen, obwohl ich geblinkt hatte und der Autofahrer hinter mir zuerst gebremst und dann wieder beschleunigt hat, womit ich nicht wirklich gerechnet hatte. Auch für die gute Frau gilt also: wer planlos auf der Fahrbahn rumeiert und sich nicht rückwärtig vergewissert, dass da nix kommt, ist schuld.

Gefährdungshaftung zwischen 2 gleichartigen Fahrzeugen hebt sich auf.
Deshalb wäre ich vorsichtig bei der Auslegung Deines Fußgängerkonflikts ...
 
Ich hatte letzte Woche mal wieder den umgekehrten Fall.


Ja ich habe mit dem Auto auf dem Radweg gestanden. Die Warnblinklichtanlage hatte ich aber nicht aus Spaß an. Ich wollte ein Auto abschleppen das 10 Meter weiter auf dem Parkstreifen stand. Da die Parkplätze mitten in der Stadt rar sind, war natürlich weit und breit nichts anderes frei.

Ich stand nun wirklich nur für eine kurze Absprache mit dem anderen Fahrzeugführer für max. 4 Minuten dort. Außerdem wurde während der Zeit noch der Abschlepphaken an meinem Auto montiert. Das abzuschleppende Auto war bereits mit Abschlepphaken und Abschleppseil vorbereitet.


Und wie gesagt die Warnblinklichtanlage war nicht umsonst an.
Ansonsten hätte ich die ganze Angelegenheit mitten auf einer stark befahrenen Straße erledigen müssen.


Alles im allen in meinen Augen kein Grund mich aufs übelste zu beschimpfen.
Hätte er wenigstens die Eier gehabt, mir das nicht nur im vorbeifahren zuzurufen, sondern direkt in die Augen zu sagen, hätte ma sich sicher noch vernünftig verständigen können.


Naja, ich hoffe für ihn das er, wenn er mal in einer ähnlichen Situation kommt auf verständnisvolle Menschen trifft.
 
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