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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Sterben die Innenstädte nicht eh grade aus, was das Konsumzeugs angeht? Also, selbst wenn es Manfred und Gisela betrifft. Bin grad umgezogen, hier gibt's im Stadtzentrum an richtigen Geschäften noch 1x Buchhandlung, 1x Blumenladen, 1x Schreibwarenladen, paar Optiker und Hörgeräteleute und sonst irgendwelche langweiligen Ketten, die restlichen realen Geschäfte sind wohl über Corona verstorben. Da wo ich vorher gewohnt hab, war's irgendwie nicht anders. Wozu baut man da noch Parkplätze irgendwo hin? Reicht doch der Supermarkt auf der grünen Wiese, Innenstädte kann man zum Wohnen und für Gastro nehmen.
 
Theoretisch müßten all diese "Klassen" je einen eigenen Verkehrsraum haben, nur dann könnten alle wirklich gleichberechtigt unterwegs sein.
Seh ich anders. Theoretisch müsste die Gesellschaft vom "ich ich ich" runterkommen, wieder etwas mehr Entspannung erlauben und fördern, nicht nur mit Worten, dann könnten sich alle einen Verkehrsraum teilen, vor allem in den Städten.

Der Witz ist ja, dort wo gegen jedes Geschrei in den Innenstädten Straßen weggenommen werden, Parkplätze weggenommen werden, verkehrsberuhigte Zonen eingerichtet werden, dort sind auch Menschen zu Fuß/Roller/Fahrrad unterwegs, dort ist Leben. Dort wo das Zentrum mit großen Straßen zerpflastert ist, dort will auch keine Sau zu Fuß unterwegs sein und dementsprechend sehen die Innenstädte dann auch aus.
 
Theoretisch müsste die Gesellschaft vom "ich ich ich" runterkommen, wieder etwas mehr Entspannung erlauben und fördern, nicht nur mit Worten, dann könnten sich alle einen Verkehrsraum teilen, vor allem in den Städten.
Korrekt- ist ein Aspekt vom Ganzen.
Ich denke, wenn man etwas zwischen den Zeilen meines Beitrags, auf den du dich beziehst, liest, habe ich dies anklingen lassen. Vielleicht aber etwas undeutlich, mag sein ;)
 
Der Witz ist ja, dort wo gegen jedes Geschrei in den Innenstädten Straßen weggenommen werden, Parkplätze weggenommen werden, verkehrsberuhigte Zonen eingerichtet werden, dort sind auch Menschen zu Fuß/Roller/Fahrrad unterwegs, dort ist Leben. Dort wo das Zentrum mit großen Straßen zerpflastert ist, dort will auch keine Sau zu Fuß unterwegs sein und dementsprechend sehen die Innenstädte dann auch aus.
Sehe ich genau so, viele "Megastädte" machen es vor und es funktioniert, die Lebensqualität erhöht sich, die Innenstadt beruhigt sich, wird grüner und sicherer, entspannter... Wenn Straßen für PKWs verschwinden, niemand MUSS bis an den letzten cm vors Geschäft fahren, das ist einfach realitätsfern und nicht mehr zeitgemäß.

Letztens habe ich in einem kurzes Video mal das Verhältnis von Fläche zu Parkplätzen in Städten in USA im Vergleich zu Europa gesehen, es ist einfach nur pervers (habe die genaue Zahl nicht mehr im Kopf, aber war was in Richtung 20x). Anscheinend wurde da seit Jahrzehnten alles für Fernfahrer geplant.
 
Sterben die Innenstädte nicht eh grade aus, was das Konsumzeugs angeht?
Also in der Großstadt kann ich das nicht bestätigen. Kleine, gute Geschäfte halten sich oft, leider auch die einförmigen großen im Zentrum, aber da muss ich ja nicht ständig hin. Für den wütenden Parkplatzmob droht aber immer erst der Tod des Einzelhandels (!!!), wenn das Parken eingeschränkt wird. Kognitive Dissonanz stellt sich ein, wenn man andere Städte/Länder erwähnt, in denen garantiert nicht weniger geshoppt wird, höchstens kleinere Mengen. Wenn es nach diesen Leuten gehen würde, hätten wir keine einzige Fußgängerzone, oder?
 
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Wobei speziell die deutschen Großstädte noch sehr sehr Automobilzentrisch sind.
Da sind Amsterdam, London, Paris usw.. weiter vorne.
Jaaaaa, eben. Aber der Einzelhandel!! 🤣 Da kann ich nicht ernst bleiben.
Ich war vor Silvester in Münster, wo (nur um die Weihnachtszeit?) die Innenstadt nur für Fußgänger und Busse frei ist. Es war VOLL! Und nein, die haben nicht nur in die Schaufenster geguckt 😅
 
Mal wieder eine nette Situation... ich in der 30-Zone mit 40km/h unterwegs. Ein Bus überholt mich mit 50km/h. Am Ende hatte der Bus noch so 30-40cm Seitenabstand - hätte ich meine Linie gehalten, hätte er mich mit seiner Fahrt schon vom Rad geworfen. Soweit - leider - so normal. An der nächsten Haltestelle hatte ich ihn dann wieder und habe mich dazu hinreißen lassen, ihm einen Mittelfinger zu zeigen. Bin dann auf dem Fahrradweg weitergefahren, der parallel zur Straße führt. An der nächsten Haltestelle war er wieder vor mir, hat gehalten und ist ausgestiegen und hat mir einmal den Weg versperrt (mit dem Körper, nicht dem Bus).
Neben Beleidigungen hat er mir auch Gewalt angedroht und ich hab ihm sinngemäß gesagt, dass er mir ruhig eine knallen kann, weil ich dann nicht nur Schmerzensgeld kriege, sondern er auch von der Straße runter ist und das wohl besser für alle sei. Daraufhin hat er mich dann in Ruhe gelassen, nach erneuter Beleidigung meinerseits im Weggehen war sein Geduldsfaden dann wohl wirklich fast gerissen, aber er ist dann wieder in den Bus und ich weitergefahren. :D

Natürlich as always, keine (bekannten) Zeugen, Aussage gegen Aussage, Anzeige ist Zeitverschwendung.
Apropos Bussfahrer....
https://www.n-tv.de/23992718
Ein ganz possierliches Exemplar.
 
Ich war vor Silvester in Münster, wo (nur um die Weihnachtszeit?) die Innenstadt nur für Fußgänger und Busse frei ist.
Ich meine, es ist immer Fußgängerzone, bin mir aber nicht mehr sicher.

Aber in Münster gehen auch keine Durchgangsstraßen durch die Innenstadt. Dort gibt es eine Art Stadtring. Keine Ahnung, ob der in den 70ern von weisen, vorausschauenden Stadtvätern eingerichtet wurde, als Fußgängerzonen en vogue wurden, oder ob das historisch so gewachsen ist (alte Stadtmauern und so). Jedenfalls wird Durchgangsverkehr um die Innenstadt herumgeführt. Und zwar auf durchaus breiten, autofreundlichen Straßen. Also da ist die die Sperrung der Innenstadt mit einem Konzept verbunden, außerdem gibt es dort eine vernünftige Rad-Infrastruktur, und im übrigen ist die Münsteraner Innenstadt jetzt auch nicht soooo groß.

Aber ja, es geht, und Münster ist sicher ein Vorbild. Mit Einschränkung, denn in Münster gibt es je 1000 Einwohner relativ viele Autos, deutlich mehr als in Berlin jedenfalls. Radfahren ja, aber ein Auto soll trotzdem vorm Haus stehen...
 
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Wie auch immer, die letzten LKW-Fahrer die in DA Radfahrer getötet haben sind entsprechend wegen fahrlässiger Tötung verurteilt worden und ich wage zu prophezeien: so wird es auch im aktuellen Fall mit der totgefahrenen 30-jährigen Radfahrerin kommen.
Das ist kein zu akzeptierender Kollateralschaden.
 
Ich meine, es ist immer Fußgängerzone, bin mir aber nicht mehr sicher.

Aber in Münster gehen auch keine Durchgangsstraßen durch die Innenstadt. Dort gibt es eine Art Stadtring. Keine Ahnung, ob der in den 70ern von weisen, vorausschauenden Stadtvätern eingerichtet wurde, als Fußgängerzonen en vogue wurden, oder ob das historisch so gewachsen ist (alte Stadtmauern und so). Jedenfalls wird Durchgangsverkehr um die Innenstadt herumgeführt. Und zwar auf durchaus breiten, autofreundlichen Straßen. Also da ist die die Sperrung der Innenstadt mit einem Konzept verbunden, außerdem gibt es dort eine vernünftige Rad-Infrastruktur, und im übrigen ist die Münsteraner Innenstadt jetzt auch nicht soooo groß.

Aber ja, es geht, und Münster ist sicher ein Vorbild. Mit Einschränkung, denn in Münster gibt es je 1000 Einwohner relativ viele Autos, deutlich mehr als in Berlin jedenfalls. Autofahren ja, aber ein Auto soll trotzdem vorm Haus stehen...
Hihihi und in Berlin gibt es sogar Autobahnen, welche durch die Stadt führen, und dennoch beschwert sich der Autofahrer, wenn die Bergmannstraße, eine Mini kleine Kiezstraße, für die Autofahrer gesperrt wird.

Ebenso jede einzelne Fahrradstraße welche in Berlin errichtet wird. Beispielsweise die Friedrichstraße, um das prominenteste Beispiel zu nennen, wobei diese ja keine ausgewiesene Fahrrad Straße ist, sondern eine Fußgängerzone. Radfahrende dürfen dort ja nur 10km/h fahren.

Um eine weitere Stadt zu nennen, welche die Innenstadt als reine Fußgängerzone ausweist, würde ich Würzburg ins Spiel bringen. Ich glaube 120k Einwohner. Fahrrad freundlich ist diese aber in keinster Weise!

Auch Rothenburg ob der Tauber, wobei dies andere Gründe hat.
Es gibt diverse Städte in Deutschland, in denen es derartige Infrastruktur gibt.
 
Ich meine, es ist immer Fußgängerzone, bin mir aber nicht mehr sicher.
Moinsen

der Prinzipalmarkt ist Anliegerstr und Fußgängerzone. Busse und Taxen fahren da teilweise. In der Fußgängerzone Salzstr. ist das Radfahren tagsüber verboten.
Die Promenade ist quasi ein Ring um die Innenstadt, der von Radfahrern und Fußgängern (getrennt) in beiden Richtungen genutzt werden kann.
Ich bin 10 Jahre in MS mit dem Rad (gechillt mit einem Hollandrad) zur Arbeit gefahren und kann sagen, dass ich schneller als mit dem PKW war.

Münster ist nur deshalb so fahrradfreundlich, weil im Zuge des Wiederaufbaus nach WK2 das Verkehrsmittel Fahrrad als Störer vom Auto getrennt werden sollte und so sein eigene Infrastruktur bekam.

@tarino Danke für Deinen Beitrag, der den Thread bei all den Mutmaßungen, Vorverurteilungen und Wertungen dann doch wieder lesenswert macht.

Jan
 
Ach menno. Ich hab die extra nicht erwähnt. Aber gut, Du musst mir selbst dann widersprechen, wenn ich gar nichts gesagt habe...

Die Friedrichstraße ist ein Paradebeispiel, wie man die Menschen gegen sich aufbringt, ohne dass es irgendeinen Nutzen hätte. Aktuell gibt es Verkehr, der von der Leipziger Straße nach Unter den Linden fährt. Sperrst Du die Friedrichstraße, fahren die Autos woanders lang. Dafür gibt es kein mir bekanntes Konzept.

Dem steht kein Nutzen gegenüber. Das Gerede von Aufenthaltsqualität ist genau das: Gerede. 250 Meter machen keine Fußgängerzone, auch nicht, wenn dort das Lafayette steht. Im übrigen sind dort Passagen, d.h. es gibt quasi eine Indoor-Shoppingmeile, und wer so was Synthetisches mag, ist dort sicher glücklicher, als in dieser scheußlichen Häuserschlucht namens Friedrichstraße, die ihren Nimbus aus den 20er Jahren bezieht und die dafür da ist, überambitionierten Rechtsanwälten eine Postanschrift zu verschaffen, mit der sie im Westen zeigen können, dass sie es "geschafft" haben. Dort werden niemals Rentner Boule spielen oder Kinder im Sand buddeln. Warum sollte jemand ausgerechnet dort hinfahren, um seine Kinder spielen zu lassen? Wohnt da überhaupt jemand? Ich bezweifle das.

250m vollverglaste Straße mit maximaler Ausnutzung der Traufhöhe sind halt was anderes als eine historische Innenstadt wie in Münster oder Rothenburg.

Zum Zusammenhang zwischen Autos und Lebensqualität fällt mir noch Bamberg ein. Da gibt es eine Fußgängerzone, wo man nach 18:00 Uhr nicht mal mehr 'ne Pizza kriegt. Das Nachtleben tobt ganz woanders, obwohl sich dort Autos durch echt superenge verwinkelte Gassen schlängeln. Will nur sagen - Autos aussperren alleine garantiert keine Lebensqualität.

Die Bergmannstraße ist Szene, und ja, die zu sperren, scheint durchaus sinnvoll und nützlich, zumal ein Blick in den Stadtplan große Umgehungen zeigt. Aber auch hier fragt man sich, warum man zu undemokratischen Nacht- und Nebelaktionen greifen und über die Anwohner hinweg entscheiden muss.
 
Ich bin 10 Jahre in MS mit dem Rad (gechillt mit einem Hollandrad) zur Arbeit gefahren und kann sagen, dass ich schneller als mit dem PKW war.
Um mal zurück zum Fadenthema "Konflikte" zu kommen: In Münster wurde ich mal von einem Fahrradfahrer zusammengeschissen, weil ich auf der falschen Seite geradelt bin. Da war ich einigermaßen perplex.

(Hintergrund: Ich wollte wegen 200 m auf dieser Straße nicht extra die Straßenseite wechseln).
 
Um mal zurück zum Fadenthema "Konflikte" zu kommen: In Münster wurde ich mal von einem Fahrradfahrer zusammengeschissen, weil ich auf der falschen Seite geradelt bin. Da war ich einigermaßen perplex.

(Hintergrund: Ich wollte wegen 200 m auf dieser Straße nicht extra die Straßenseite wechseln).
Das erste was ich alle meine externen Freunden sagte, ist die roten (Rad) Wege nicht zu betreten. Der Münsteraner Radfahrer ist (gegenüber Fußgängern) sehr 'rechthaberisch'.

Münster ist anders: ich hab Zoll bezahlt für das Fahren auf dem falschen Radweg (also entgegen der Richtung) und bin des Öfteren auf die korrekte Beleuchtung kontrolliert worden.
 
Nicht wirklich ein konkretes Konfliktthema, aber passend zu dem, was ausgehend von konkreten Auto-Fahrrad-Konflikten immer wieder besprochen wird. Wenn zu weit weg vom Fadenthema, @arno¹, gerne löschen oder Hinweis an mich, dann lösche ich das:
https://www.focus.de/klima/wissen-umwelt-die-15-minuten-stadt-utopie-oder-machbar_id_188395947.htmlEs ist natürlich erstmal nur Wissen2Go auf Focus-Niveau, aber doch ein Aufpunkt für eine Diskussion. Wie realistisch ist eine 15-Minuten-Stadt?

Sicher ist es hilfreich, Arzt, Schule, Naherholung, Einkauf in einem 15-Minuten-Radius zu haben. In einer typischen Kleinstadt ist das ohnehin so. In Berlin ist es in vielen Kiezen aber auch so. Aldi, Arzt, Apotheke sind eigentlich alle da. Ich gehe aber halt, seit ich nach Berlin kam, zum selben Zahnarzt bzw. jetzt zu dessen Sohn, egal, wo ich jeweils wohne. Mein Arbeitgeber zieht jetzt schon wieder um, und ich werde einen Teufel tun, da hinterherzuziehen. Wenn ich Klamotten kaufen will ... gut, in der Kleinstadt hätte ich Takko und Ernstings, die hab' ich hier auch in diesem Radius. Aber gefühlt sind auch die anderen Geschäfte "in meiner Stadt", nur eben weiter weg. Schule - hm, tja, klar könnten alle in die Kiezschule gehen, das würde viel Segragation in den Schulen vermeiden und auch Wege, und Kinder würden lernen, dass sie zwei Füße haben. Lauter Vorteile. Aber wollen wir zurück, dass wir die Kinder in ihre Default-Schule zwingen? Soll man immer in das "zuständige" Kino gehen? Immer in die Restaurants in diesem Umkreis? Soll man nur noch Freunde im Kiez haben? Gäbe es eine Simon-Dach-Straße/einen Boxi nur mit Anwohnern? Machen wir die Philharmonie zu? Dürfen die Jugendmannschaften von Union und Herta nur noch aus ihrer direkten Umgebung Talente akquirieren?

Das mag alles etwas pathologisch klingen und nach "ich will ein Gegenargument finden". Aber wenn ich meine Wege so anschaue, so kann ich mir nur bei sehr wenigen vorstellen, wie die Stadtstruktur diese verkürzen helfen soll.

Man muss allerdings ergänzen, dass Berlin etwas speziel ist, weil es eigentlich eine Zusammenballung von Kleinstädten ist.
 
Ja leider, wie in vielen Dingen ist die Szene überaltert. Liegt zum einen, wohl an mangelnder Identifikation, und zum anderen an dem elitären Getue, und Standesdünkel mancher Klassikerbesitzer.
Das liegt wohl auch daran, dass die überalterte „Szene“ teilweise selber nicht mehr viel mit der hochspezialisierte Clublandschaft* (* Beispiele: R/C107 Club, R129 Club, W124 Club, Käfer Club, …) anfangen kann, warum sollten es dann Jüngere Besitzer eines klassischen Fahrzeuges?

Darum hat in meiner Gegend ein Young- und Oldtimerstammtisch regen Zulauf, sowohl von der überalterten Szene, als auch von jungen Leuten, die „nur“ einen Youngtimer oder noch gar kein entsprechendes Fahrzeug besitzen. Da ist halt von allem etwas dabei, vom Moped bis zum LKW.
 
5 Spiegel und 8 Kameras sind gut. Praktisch geht das so:
Der LKW-Fahrer checkt alles, sieht in einem der Spiegel einen Radfahrer rechts, rollt an, guckt nach vorn, wieder in alle Spiegel, und huch! wo ist denn jetzt dieser Radfahrer? Abgebogen? In irgend einem toten Winkel? Was nun? Außer Kontrolle? Vollbremsung?

Warum immer nur von Spiegel und Kameras reden?

Ich bin erstmal für die baldige Pflicht von Abbiegeassistenten! Sensoren mit Warnton hätten den Unfall sicher verhindert.
 
Warum immer nur von Spiegel und Kameras reden?

Ich bin erstmal für die baldige Pflicht von Abbiegeassistenten! Sensoren mit Warnton hätten den Unfall sicher verhindert.
Diesen Unfall wohl nicht, das war ja ein Auffahr-und kein Abbiegeunfall. Da hätte es front assist gebraucht..
Aber klar, die Abbiegeassistenten sind alternativlos. Mirror cams sieht man auf der Fernstrecke häufig, innerstädtisch leider selten.
 
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