Da hilft nur der dialog...
Sind das dort eigentumswohnungen oder wieso will man mit den anwohner reden?
Sollte man da nicht die "hoka" ansprechen?
Ich bin an dem Tor Anfang der Woche selbst hängengeblieben und mit Dialog ist da vermutlich nicht viel zu machen. Die Anwohner die ich dort angetroffen habe waren völlig uneinsichtig bis hin zur Gewaltandrohung gegenüber einer weiteren Radfahrerin die versucht hat ihr Rad über den Zaun an der Seite rüberzuheben.
Argumentiert wird ja mit spielenden Kindern, aber zum einen fahren die Anwohner dort selbst mit dem Auto rum und zum anderen gibt es ja alle drei Häuser eine abgehende Stichstraße in der keinerlei Durchgangsverkehr ist. Da wäre also mehr als genug Platz für viele spielende Kinder (die ich da übrigens noch nie gesehen habe). Auf mich hat das alles eher den Eindruck von rückwärtsgewandten Fahrradhassern gemacht. Aber klar: Was sich da in den letzten Jahren alles an Vorgeschichte abgespielt hat kann man als Dritter nicht nachvollziehen. An und für sich geht es da aber einfach nur geradeaus, und es ist eben primär eine Straße und kein Spielplatz.
In meinen Augen liegt der Fehler hier in erster Linie im System das solche Privatstraßen erlaubt. Das ist ja kein kleiner Zufahrtsweg sondern eine richtige Straße und die gehört öffentlich befahrbar. Und eine wirklich gute alternative Umleitung gibt es m.W. auch nicht, zumindest keine die komplett asphaltiert ist. Oder liege ich da falsch @Axel Schweiß ? Über Bernauer Str. & Maienwerderweg ist schon ein ziemlicher Haken.
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