Der setzt sich für eine gute Fahrradinfrastruktur ein. Er hatte auch nur geschrieben nur in Deutschland gibt es solche KommentareAus Du dem Typ darauf geantwortet?
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Der setzt sich für eine gute Fahrradinfrastruktur ein. Er hatte auch nur geschrieben nur in Deutschland gibt es solche KommentareAus Du dem Typ darauf geantwortet?
Mein Post sollte kein Vorwurf sein, sondern lediglich eine Schilderung einer Situation. Auch die Bezeichnung „Sani“ war in keiner Weise despektierlich gemeint. Dein Post liest sich, als hättest du etwas in den falschen Hals bekommen. Wenn ja, dann sorry.Wir „Sanis“ kümmern uns für gewöhnlich nicht um das Eigentum, im Zweifel wird die Polizei zum Sichern des fremden Eigentums hinzugezogen, natürlich unterstützen wir aber wenns die Umstände hergeben.
Mein Post sollte kein Vorwurf sein, sondern lediglich eine Schilderung einer Situation. Auch die Bezeichnung „Sani“ war in keiner Weise despektierlich gemeint. Dein Post liest sich, als hättest du etwas in den falschen Hals bekommen. Wenn ja, dann sorry.
Such mal nach BASt in dem Thema.
ich kenne die Straße nur zu gut und kann auch die Probleme der Anwohner nachvollziehen.
Die UDV findet keine Hinweise auf eine durch die verringerten Überholabstände bewirkte Unfallgefahr. Das deckt sich auch mit meiner Analyse von Todesfällen mit Streifen. Unfälle durch Streifen resultieren der UDV zufolge einerseits aus Dooring und andererseits aus Streifen-Meidung (d.h. Gehwegradeln). Den Letzteren Punkt könnte man leicht heilen, wenn man mal aufklären würde, dass das Aneinanderrücken der Fahrlinien durch die Markierung keine Gefahr darstellt. Stattdessen werden die Streifen aber hemmungslos und unwidersprochen pauschal als Mord- oder Todesstreifen diffamiert, was die Menschen aber erst in Scharen auf den gefährlichen Gehweg treibt - selbsterfüllende Prophezeihung. Hatte ich schonmal erwähnt, dass ich der Auffassung bin, dass die vermeintlich so entscheidende "gefühlte Sicherheit" nicht auf der Straße gemacht wird?Der Link ist wirklich gut, den sollten sich alle Verantwortliche in den Kommunen einmal zu Gemüte führen, dass wäre für viele Todesstreifen das Ende
Allemal besser als in einer Blase zu lesen, wo sich alle nur gegenseitig auf die Schulter klopfen. Meine Meinung.Ich frag mich langsam was dein Ziel hier überhaupt ist? Das sich die Radfahrer nicht so anstellen sollen und einfach ihre Ansprüche reduzieren sollen ?
Ich sitze jeden Tag im Sattel und frage mich dabei natürlich auch, wovor ich mich sorgen sollte und was ich selber tun könnte, um möglichst sicher nach hause zu kommen. Außerdem bin ich Naturwissenschaftler und von daher gewohnt, Fakten und Meinung zu trennen, bestehende Paradigmen in Frage zu stellen, selber Daten zu sammeln, auszuwerten, neue Hypothesen zu formulieren und Ergebnisse öffentlich zu präsentieren und zu verteidigen.Ich frag mich langsam was dein Ziel hier überhaupt ist? Das sich die Radfahrer nicht so anstellen sollen und einfach ihre Ansprüche reduzieren sollen ?
Ich bin der Auffassung, dass das Spektrum der Unfallhergänge von Todesfällen sich nicht groß von dem unterscheidet, was man auch bei den schweren (=krankenhausreifen) Verletzungen findet. Das einzige Problem, was man bei Todesfällen hat, besteht darin, dass sie sehr seltene Ereignisse sind, aber dieser Einwand ist nach mittlerweile über 5.000 analysierten Todesfällen auch nicht mehr stichhaltig. Dass das Muster der Hergänge bei Sachschäden, Blutergüssen, Beulen oder aufgeschürften Knien völlig anders ist, glaube ich auch nicht, aber wenn das so sein sollte, wäre es mir persönlich egal. Sowas heilt schnell wieder.Man kann der Diskussion hinzufügen, dass er sich mit seinen Untersuchungen nur auf Todesfälle konzentriert.
Die OpenDate-Files aus dem Unfallatlas-Portal geben für alle erfassten Unfälle Schlüsselungen für Verkehrsart der Beteiligten, die 7 Unfalltypen bzw. 10 Unfallarten an, die die polizeiliche Unfallaufnahme verwendet. Ebenso wird die Verletzungsschwere zu jedem Einzelfall angegeben. Ich habe mir das mehrere Jahre angeschaut, aber es besteht nie ein von der Unfallschwere abhängender großer Unterschied in der Verteilung auf die einzelnen Rubriken.Es aber davon auszugehen, dass die härtesten Fälle, also, das was du betrachtest, nicht das wirkliche Geschehen repräsentieren.
Das kann man in Polizei-Statistiken ablesen.
Ich habe mir das mehrere Jahre angeschaut, aber es besteht nie ein von der Unfallschwere abhängender großer Unterschied in der Verteilung auf die einzelnen Rubriken.
Hä? Es geht um die Konsequenzen daraus, nicht das Stattfinden. Was ist das denn für eine Argumentation?Also, eng überholt werden, gibt es nicht. Steht ja nicht in deiner Statistik.
Nicht wahr.