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Wenn das Rennen nur eine Runde geht, hast Du recht....Orsbacher schrieb:die meisten scheinen ja nicht meiner Meinung zu sein, aber auf einem 1, 3 km Kurs mit 6 Kurven, hast du keine Chance wenn du hinten stehst und die erste Kurve nach hundert Metern ist und viele Kurse sind so aufgebaut...
nochma zu dem racer hier:
vllt solltest du auch mal was an deiner Einstellung arbeiten, wenn das stimmt was unser Alpenkönug hier erzählt....
Also, Meisterracer, wenn du mit mehr als 12000km/Jahr in der U17 (!) nicht mitkommst, dann trainierst du krass falsch!
Mit dem Umfang kann man in der C-klasse alles durchfahren, auch einige Platzierungen erreichen. Der deutsche Herrenmeister diesen Jahres, Gerald Ciolek, ist letztes Jahr in der U19 18000km gefahren.
1. Nicht zu viele Kilometer machen!
2. Fahrtechnik trainieren: Kurven, Bremsen, Gruppe
3. Antritte
4. Im nächsten Winter Starre Nabe, Freie Rolle, Langstrecke, Cyclocross, Krafttraining
Hottenrott/Zülch haben keine Ahnung von Radrennen, kommen mehr aus der Triathlon/Marathon-Ecke, trotzdem reichen ihre Ratschläge für Konditionstraining aus. Aber Kondition ist im Radsport höchstens 40%, den Rest teilen sich Fahrtechnik und Motivation!
Ja ok wenn Winter Training so wichtig ist, dann liegt es daran. Habe im Winter nur Tischtennis gespielt, kein Rad gefahren, weil ich da noch keine Klamotten für hatte.
Alle reden immer von "starrer Nabe". Was genau bringt das eigentlich?
Alle reden immer von "starrer Nabe". Was genau bringt das eigentlich?
-es trainiert effektiver die Ausdauer
-du drehst besser
-du hast mehr Kraft
-du fährst eine saubere Linie
-du schonst dein Sommermaterial
-es macht mehr Spass
Gibts auch schon Threads zu...
ich zitiere mal mich selbst aus einem älteren Thread:
1. Durch das erforderliche Weitertreten fährt man die Kurven aufrechter und kann bei Nässe nicht wegrutschen (mit dem Pedal sollte man natürlich nicht aufkommen...)
2. Durch die erforderliche Aufmerksamkeit achtet man nicht so auf schlechtes Wetter und wird psychisch entlastet.
3. Durch das ständige Mittreten wird die Trainingszeit effektiver genutzt.
4. Durch die fehlende Schaltmöglichkeit fährt man auch in unökonomischen Gängen (bergauf/bergab, gegen/mit dem Wind) und setzt so neue Trainingsreize (Fahrtspiel), die dann auf dem normalen Rennrad mehr Tempo ermöglichen.
5. Weil es mehr Spass macht, fährt man öfter.
6. Kette, Bremsbeläge und Ritzel halten endlos.
Oder meintest du die Frage technisch, was ist das überhaupt, wie baut man sich sowas?
Hallo,
ich fahre dieses Jahr zum ersten mal Rennen, aber ich falle schon nach der ersten Runde vom Feld ab.
Ich glaube nicht das das am Training liegt, da ich regelmäßig trainiere.
Woran könnte das liegen? Ich liste hier mal was auf was sein könnte:
1. Fahrrad zu schlecht (habe ein billiges RR bei Ebay gekauft, noch mit Sora Schaltung)
2. Trikot nicht richtig Aerodynamisch (liegt nicht ganz eng an)
3. Falsche Kurven Technik
4. nicht richtig warm gefahren (ich fahre vorm Rennen immer in kleinen gägngen langsam)
Vielleicht könnt ihr mir ja weiter helfen und raus finden woran das liegen könnte.
Ich fahre U17
MfG: Meister_Racer
Oder meintest du die Frage technisch, was ist das überhaupt, wie baut man sich sowas?
Allerdings sollte man, insofern man sich entscheidet eine Rennlizenz beim BDR zu lösen, doch über die Möglichkeit verfügen, ein Rennen auch in einer Runde mit dem Sieger zu beenden, vorrausgesetzt er fährt keinen Rundengewinn heraus.