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Komfortables Rennrad? Fahren mit Bandscheibenvorfall

also ich hoffe das ich richtig gemessen habe, von der schulter in diesem knubbel dann ein stock in der geballten Faust und von schulterknubbel bis stock sinds knapp 60cm aufgerundet.
 
HI!

Fahr mal ein Specialized Roubaix probe, vieleicht ist das was für dich. Ein auf Langstrecke ausgelegtes RR mit Federelementen, das komfortableste RR, das ich je gefahren bin. Schnell bin ich mit meinem Ultegra bestücktem Roubaix auch: 40er Schntt auf 20km und einen Rundenrekord halte ich auch damit, und diese Runde wird auch von Lizenzfahren gefahren.
Als ich vor der Wahl stand ein Rollenrad oder ein MTB (kein Specialized übrigens) habe ich mich für das Fahren im Winter, im Wald entschieden, macht mehr Spaß wie Ergo oder Rollenfahren.
Aber einen Bandscheibenvorfall oder besondere Rückenschmerzen habe ich nicht! Von Rückenschmerzen und Knochenbrüchen höre ich bei MTB-Fahren öfters. Da gibt Spezialisten - ich kenn da einen-, die auch noch nach zwei Bandscheibenvorfällen weiter Trails fahren! Den Physio freuts und Rollstuhlrennen gibt es ja dann auch noch.

Hecmac
 
HI!

Fahr mal ein Specialized Roubaix probe, vieleicht ist das was für dich. Ein auf Langstrecke ausgelegtes RR mit Federelementen, das komfortableste RR, das ich je gefahren bin. Schnell bin ich mit meinem Ultegra bestücktem Roubaix auch: 40er Schntt auf 20km und einen Rundenrekord halte ich auch damit, und diese Runde wird auch von Lizenzfahren gefahren.


Hecmac

Das klingt wie ein Rennradtest mit Marcel Wüst .................:D!!
 
Das klingt wie ein Rennradtest mit Marcel Wüst .................:D!!

Hi!

Ausprobieren - Was für den einen gut ist, muss nicht gut für jemand anders sein. Ich habe kein Spezi MTB, da fand ich für mich was Besseres, fürs gleiche Geld versteht sich.
Aber würde lieber so Rennradfahren können wie Marcel Wüst, als so Rennradtests schreiben wie er.:D

Hecmac
 
Ich würde mal sagen, Du brauchts Komfort-Geo mit breiten Reifen und ausreichender Weichheit im Hinterbau - ggf. aber auch vorne an der Gabel (kannst Du viellicht am Besten beurteilen, wie problematisch Schläge vom Lenker für Dein Kreuz sind.
Etliche Rennräder bieten heute Komfort hinten - oft aber eher die teuren!
Manche davon lassen eine Komfort-Geo zu.
Fast kein einziges hat eine komfortable Gabel.
Die Reifenbreite ist fast immer sehr eingeschränkt - ausser du gehst in den Cross-Radbereich.

Mit dem sehr kleinen Budget würde ich Dir raten, Dir mal das Hardo Wagner Tracer anzusehen.
Das gibt es je nach exkater Ausstattung schon sehr günstig.
Ist in 26 oder 28 Zoll erhältlich. Wegen V-Brakes lässt es sehr breite Reifen zu (wobei man aber auch schmale montieren kann, hängt auch etwas von der Felge ab).
Es kann mit einer Komfort-Geo aufgebaut werden, und da das Rad ohnehin etwas sehr ausgefallenes ist (schnelles Reise-Rennrad, Nachhauseweg-Rennrad), stört so was hier optisch weniger
Es hat eine Stahlgabel vorne, die etwas mehr Komfort zulassen sollte (ich kenne aber nicht die Steifigkeitswerte der aktuellen Gabelversion).
Das Rad kann man verschieden aufbauen lassen.
Es sieht zwar etwas ungewöhnlich aus und ist nicht gerade ganz leicht, hat aber eine sehr hohe Agilität und fährt sich wie ein richtiges Rennrad (was für die meisten Räder aus dem Bereich klassischer Reiseräder nicht gilt).

http://www.high-tech-radsport.de/14.htm
http://www.rad-spannerei.de/hardo-wagner-raeder.php

Hier mal zwei Beispiele:

hardowagnerrandonneur-400x300.jpg

hw1111pg.jpg
 
Also das Roubaix wurde mir auf der Kur auch von einen Physio empfohlen, der meinte es gäbe nix besseres, gut er fährt selbst eins und ist wohl etwas befangen.
Zumindest meinte er das seitdem nix mehr zwickt im Rücken und das ding super komfortabel sein.
Naja ausprobieren werde ich es mal.

Bandscheibenvorfälle und weiterhin Trails fahren?
Warum nicht? Ich mein man ist nicht behindert oder sowas und arbeiten soll man auch bis 67 also zählt das Argument wenig.
Gibt auch Leute die mit BSV sogar wieder im Bikepark downhill fahren ;)
Vorallem sind Trails ja eh nicht so schlimm, vieles fährt man im stehen und ist einfach dynamischer.
Nichts hasst der Rücken mehr als sich nicht zu bewegen.

PUH also die hardo-wagner Dinger sind mal garnix für mich ;)
irgendwie bin ich auch etwas Optik-Orientiert ;) *g*
Aber irgendwie denke ich auch bisschen in die Cyclo Cross Ecke und denk mir "warum nicht" :)
 
[quote="Nephente, post: 2280616, member: 53555"ä

Bandscheibenvorfälle und weiterhin Trails fahren?
Warum nicht? Ich mein man ist nicht behindert oder sowas und arbeiten soll man auch bis 67 also zählt das Argument wenig.
Gibt auch Leute die mit BSV sogar wieder im Bikepark downhill fahren ;)
Vorallem sind Trails ja eh nicht so schlimm, vieles fährt man im stehen und ist einfach dynamischer.
Nichts hasst der Rücken mehr als sich nicht zu bewegen.
/quote]

Hi!

Klar so lange nichts pasiert! Du musst nur blöd fallen, mit "gesundem" Rücken kein Problem, aber .... . Mir wäre das da Risiko einfach zu hoch. Meine Bekannten "erst" im Sommer bös gelegt!

Ein Cyclo Crosser habe ich auch, den benutze ich jetzt aber nur noch, wenn ich ihn abstellen und abschließen muss. Meinen CC habe ich 4 Jahre lang als Einheitsrad verwendet, für Vieles brauchbar, aber für Nichts wirklich gut. Mit meinem RR bin 30-35% schneller und im Gelände stoße ich mit dem CC schnell an Grenzen, anders als mit meinem MTB. Und Komfortabel ist anders.

Hecmac
 
genau das ist auch meine Sichtweise der Dinge!
Cyclocross ist so ein zwitter der ähnlich schnell im gelände an seine Grenzen stößt, dafür hab ich mein Rotwild Fully das mir megaspass macht.
Rennrad wäre halt das optimum und kompromisslos, aber Cyclocross wohl deswegen aufgrund der etwas höheren komfortabilität, dickere Reifen und entspannteres sitzen.
Müsste aber mitn RR auch klappen, wenn ich wählen könnte dann RR da ich so alle Einsatzbereiche abdecke, Fully fürs Gelände und grobe und RR für Strasse und schnell fahren.

Ach diese schei** ungewissheit, ehrlich.
Immer diese Gedanken, klappts mitn Rücken jetzt oder nicht.
Ich trainiere aktuell wie's Tier um die Rumpfmuskulatur wieder zu stärken aber merk halt kein oder kaum erfolge.
 
Deine Problem ist, dass du unsicher bist, ob du mit mehreren Bandscheibenvorfällen überhaupt rennradtauglich bist. :(
Dazu kann ich dir mal berichten, wie ich zum Rennradfahren gekommen bin::rolleyes:
Ich hatte mit Mitte Dreißig, also vor zehn Jahren, auch einige Bandscheibenvorfälle. :confused: Mein Motto damals: Sport ist Mord und geht gar nicht! :D Hatte ich aber auch gewichttechnisch nicht nötig.:cool:
Als ein Bandscheibenvorfall nach dem anderen auftrat, habe ich mir dann gedacht, dass ich vielleicht mal Rad fahren könnte. Ich kaufte mir ein Trekkingrad, welches nicht lange im Einsatz war. Ich habe die hier im Sauerland an mir vorbeirasendenen Rennradfahrer beneidet und mir kurzerhand ein Rennrad für 900 Euro gekauft.:p Marke egal, ich kannte mich ja nicht aus. Bin einfach in einen Radladen rein. Der Verkäufer hat mir zu meiner Größe passend ein Rennrad angeboten, was ich dann auch gekauft habe.:bier: Lenker und Sattel waren nicht so eingestellt, dass ich liege, also halbkomfortable Sitzposition. Ich bin das Rennrad 6 Jahre sehr gerne gefahren. Im Herbst 2010 gabs dann ein neues (Red Bull von Rose). :) Ich bin 2011 7500 km gefahren. Seit 3 Jahren jogge ich im Winter fast täglich.;) Sport ist Mord war mal.
Seitdem ich Rennrad fahre, habe ich keinen Bandscheibenvorfall mehr gehabt.
:daumen:Die Rennrad-Sitzposition hat mir wohl nicht geschadet.
 
genau das ist auch meine Sichtweise der Dinge!
Cyclocross ist so ein zwitter der ähnlich schnell im gelände an seine Grenzen stößt, dafür hab ich mein Rotwild Fully das mir megaspass macht.
Rennrad wäre halt das optimum und kompromisslos, aber Cyclocross wohl deswegen aufgrund der etwas höheren komfortabilität, dickere Reifen und entspannteres sitzen.
Müsste aber mitn RR auch klappen, wenn ich wählen könnte dann RR da ich so alle Einsatzbereiche abdecke, Fully fürs Gelände und grobe und RR für Strasse und schnell fahren.
e]

Hi!

Ja, das war mein Weg nur zuerst das RR, dann mein Trek-Fully. Ein CC mit guter Satteslstütze, Probefahren würde ich so etwas auf alle Fälle. Wenn's nur für Straße sein soll, dann sowieso.

Stell dir mal die Frage, ob du die richtig Physio- / Medizinische Betreuung hast. Weil mein Bekannter, spricht da ganz anders: Sein Aufbautraining würde gut anschlagen!

Eine ganz andere Überlegung: wie wäre es mit einem zweiten LRS und Straßenbereifung für dein Rotwild und dann nur nach Bedarf wechseln. Mit dem MTB auf der Straße, dass ist für einen RR-Fahrer quälend langsam. Meine Erfahrung ist, dass man seine Rückmuskulatur beim MTB-Geländefahren am Besten trainiert. Da mir Fittnesscenter auf den Sack gehen, war das MTB-Fahren das Mittel der Wahl, für diesen Aspekt.

Da gäbe es dann noch Straßenfullys, Rückenfreundlicher wird es wohl nicht gehen.

Hecmac
 
Die Sitzposi ist es nichtmal so ;)
Ich würde halt keine Überhöhung fahren können und schauen das ich nicht krummbuckelig drauf sitze oder zu weit nach vorne gebeugt das ich nur noch in den boden rein schaue.
Was mir Sorgen macht sind die schläge ins Kreuz die man ungedämpft rein bekommt.
Positiv sehe ich die nach vorne gebeugte position so das man vieles mit dem Körper abfedert.
Denn damals in der akut Phase hatte ich ein Steppenwolf Hardtail MTB mit sehr aufrechter Posi und das ging garnicht, gut da bin ich aber auch waldwege gefahren.

Witzigerweise habe ich etliche Fred's gefunden wo die Leute schreiben das ihnen nach'm BSV das Rennrad fahren geholfen hatt.

Naja medizinische betreuung, ich war halt jetzt auf Reha und was die Trainingstherapie betrifft schon nicht schlecht aber jmd wie ich der 10 jahre lang ins fitnesstudio ging da dann übungen mit dem Theraband machen zu lassen? Da spüre ich halt nix.
Deswegen habe ich mir ja jetzt einen Slingtrainer gekauft und schreib mich evtl doch wieder ins Fitnesstudio ein.

2ten LRS hab ich mir letztes Jahr schon bestellt, ich hoffe der kommt ende Januar.
Ist ein schön leichter LRS den ich dann drauf haue. Aber strasse....is halt so a ding gell.....siehst die Rennradler an dir vorbei flitzen und du wirst neidisch.
Vorallem is die Gegend bei der Freundin wo ich heuer hinziehe so eine typische Rennrad Gegend, viel Landstrasse und wenig Verkehr.
Mountainbiken macht da eher weniger Spass.
Man hat mit'n RR einfach einen grösseren Aktionsradius.
 
Laß Dich doch nicht verrückt machen......................

Wenn Du Dir so unsicher bist, leihe Dir doch mal ein passendes Gefährt und teste es aus.......... Dein Körper wird Dir sicher eine Rückmeldung darüber geben, was geht und was nicht.

Vermutlich mußt Du lediglich noch etwas "disziplinierter" elastisch auf dem Rad sitzen als Leute ohne Bandscheibenvorfall ( ......will heißen, Du solltest Schlaglöcher etc. nicht aussitzen.)


Eine aufrechte Haltung führt vermutlich noch eher zum Zusammendrücken der Wirbel als eine nach vorn gebeugte.
 
Ist ein schön leichter LRS den ich dann drauf haue. Aber strasse....is halt so a ding gell.....siehst die Rennradler an dir vorbei flitzen und du wirst neidisch.
Vorallem is die Gegend bei der Freundin wo ich heuer hinziehe so eine typische Rennrad Gegend, viel Landstrasse und wenig Verkehr.
Mountainbiken macht da eher weniger Spass.
Man hat mit'n RR einfach einen grösseren Aktionsradius.

Hi!

Ich denk mal, das RR wird für dich die richtige Wahl sein, mit allem anderen wirst du nicht wirklich glücklich werden.

Hecmac
 
denke ich auch, ich bin einfach ein Mensch der Extremen, also nicht im sinne das ich den Mount Everest besteige sondern im Sinne von "entweder/oder"
Würde ich ein CycloCrosser kaufen dann würde ich den auch wieder so weit umbauen das es eigtl ein RR mit V-Brakes ist.
Zwitter mag ich nicht, in keinen belang, würd mir auch nie ein BMW M5 Touring kaufen um damit auf die Rennstrecke zu fahren jetzt mal als blödes Beispiel.
 
- Wie wär's denn, wenn Du erstmal deinem Fully ein paar Rennreifen verpasst, dann läuft es schön leicht.
Der gewisse Aerodynamikvorteil des Rennrads kommt eh nur mit viel Überhöhung (und hohem Tempo) zum Zuge, was bei Dir ausscheidet.
Also wirst Du erstmal keine Nachteil haben zum Komfort-Geo-Rennrad (mal abgesehen von ein paar kg, die eh völlig überbewertet sind).
Die Federung behälst Du damit und kannst erstmal in Ruhe abwarten, ob Dein Rücken sich bessert.
http://www.conti-online.com/generat...d/rennradreifen/grand_prix/grand_prix_de.html
Den gibt es in 28 mm für das MTB

- Das Specialized Roubaix ist hinten schön komfortabel, die Gabel ist aber bockhart (ob das deinem Rücken was ausmacht weiß ich aber nicht).

- Wenn alle Stricke reißen hast Du als Alternative immer noch das Liegerad! Ich vermute mal, durch den Liegesitz sollte es da keine Probleme geben. Und gefedert sind die auch.

Grüße
ChrisH
 
Ich fahr jetzt seit bald 2 Jahren ein Roubaix und bin nach wie vor begeistert! Sehr angenehmes Fahren, wirklich ganz anders als auf meinem alten Alu-S-Works. Beide Räder sind gleich eingestellt, an der Sitzposition sollte es also nicht liegen.

Kann auch von der Gabel nichts schlechtes berichten, ich finde die nicht "bocksteif".

In kleinen RH kann man aus dem Roubaix übrigens auch ein richtig schickes Rennrad machen. ;)

(Habe selbst RH 49)

P1090116.jpg
 
Ich fahr jetzt seit bald 2 Jahren ein Roubaix und bin nach wie vor begeistert! Sehr angenehmes Fahren, wirklich ganz anders als auf meinem alten Alu-S-Works. Beide Räder sind gleich eingestellt, an der Sitzposition sollte es also nicht liegen.

Kann auch von der Gabel nichts schlechtes berichten, ich finde die nicht "bocksteif".

Um es etwas zu präzisieren:
Da bezog ich mich auf die Testwerte aus der "Tour" zu Nachgibigkeit der Gabel in Längsrichtung.
Im Vergleich mit anderen Rennrädern war der Hinterbau komfortabel, die Gabel aber härter als der Durchschnitt.
Von dem Level, was man mit einer guten (!) Stahlgabel hinbekommen kann ist die noch sehr weit weg.
Wär ja im Prinzip egal - aber ich weiß in dem Fall hier halt nicht, wie sich Schläge vom Lenker bzgl Bandscheibe auswirken.
Nephente hat momentan ja ein Fully......

Grüße
ChrisH
 
@ ChrisH

also "ob" der rücken sich bessert steht ausser Frage ;)
Ich hatte vor Jahren schon weitaus schlimmere Schmerzen und bin noch gefahren, letztes Jahr gings richtig gut und jetzt über den Winter wurde es zwar schlimmer aber ich muss das ganze positiv sehen, Fitnesstudio, Slingtrainer und Physio sowie spezielles Rückentraining werdens schon richten ;)
Und liegerad kommt garnicht in die Tüte.

Fully umrüsten, mei ich hab eh schon die Conti Race Kings drauf.
Das wäre noche eine Alternative, das ich einfach noch mitn Fully weiterfahre, mein Rücken auftrainiere und abwarte.

@ diddlmädchen
Danke für den Erfahrungsbericht übers Roubaix :)
Ich war gestern bei grössten Speci shop in München und muss mich wundern wo die ganzen alten Räder hin sind.
Also ich kann mir nicht vorstellen das die verkauft haben, schickens die zu Specialized wieder zurück?
Ich werde mal eins probefahren wenns Wetter besser wird, leider wollen die Kohle haben wenn man so ein Rad mal an einen Samstag ausleihen will :/

@ Holgi
Hey des Canyon hatte ich noch garnicht aufn Plan, immer nur das ultimate AL *g*
Aber das klingt auch gut.

Ich hab halt auch Sorge das ich z.B. 'n Speci für 1800Steine kauf in einer Rahmengrösse die evtl nicht mehr wiederverkaufbar ist auf dem Gebrauchtmarkt.
Laut Rechner brauch ich beim Roubaix RH49 ;(

Gruß
Martin
 
Bzgl. Komfort kommt es auf das Gesamtpaket an.

Folgendes wirkt sich positiv auf:
- Sitzposition (nicht zu getreckt, aufsteigender Vorbau)
- 25er Reifen mit weniger Luftdruck
- Dämpfender Sattel (Gestell/Schale/Sattelauflage)
- Laufräder vorn und hinten mit mehrfach gekreuzten Speichen
- leichte Vollcarbongabel
- Flexendes Rahmenmaterial (Titan > leichter Stahl > Carbon > Alu)

Sattelstützen, Elastomerelemente, ... haben eher homöopathische Wirkung.

Das Canyon mit dem sehr leichtem Alurahmen kann eine gute Basis bilden.
Auf schlechten Straßen wirst du aber immer an die Grenzen bei einem RR stoßen.
 
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