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Klasse Kommentare von Nicht-Rennradfahrern

Das wundert mich nicht, denn wo betrogen werden kann da gibt es auch Menschen die das tun. An schlimmsten ist es diesbezüglich bei den Breitensportanlässen. Vor etwa 10 Jahren gabe es an einem Berglauf soviel ich noch weiss in A oder CH Dopingkontrollen, über 70% (!) waren positiv.

wieder einmal zeigt sich, dass du einen raushaust. Sei es dein Schubladendenken zu Strava (ja, auch ich habe eine Meinung dazu, aber im Gegensatz zu dir schreibe ich es nicht), wie auch das hier zu Doping.

Das Ergebnis zu dem Berglauf passt hervorragend in dein Weltbild, nicht wahr? So als "Genussfahrer", der vor einigen Jahren Leistungssport betrieben haben will (ich bezweifle das).
Du machst dir, wittewittewitt, die Welt, wie sie dir gefällt.

Du verurteilst die Leute, weil sie auf Strava posen.
Was machst du denn hier, indem du klarstellst, dass "diese" Leute es "nötig haben" - wenn du es "nötig hast", anderen mitzuteilen, dass du ein Nicht-Poser bist? Du möchtest dir damit gerne die Auszeichnung anheften, dass du doch so bescheiden bist, es nicht nötig zu haben.
Ist kein Stück besser von dir.

Zu deinem Dopingtest.
Du solltest das mal löschen, das ist Quark mit Soße. Ich erinnere mich im Rahmen meiner beruflichen, sportlichen Tätigkeit sehr genau daran, was da los war. Es war ein Berglauf, irgendetwas mit Swiss Alpine-Marathonlauf oder so, das ist irgendwie bei Davos oder so.
Und es war natürlich kein Dopingtest im Nachgang, sondern eine anonyme, freiwillige Umfrage. Und sie bezog sich aus meiner Erinnerung nicht auf Doping, sondern auf Medikamentenmissbrauch, in erster Linie Schmerzmittel. Und dieser war aus meiner Erinnerung signifikant hoch, 50% und höher (das mit 70% könnte nahezu stimmen).

Etwas anderes war es bei der Challenge in Roth vor ca. zweieinhalb Jahren. Dort gab es eine anonyme freiwillige Umfrage und die bezog sich tatsächlich auf Dopingmissbrauch. Die Umfrage war von der Uni Mainz, Sportinstitut. Der Fragebogen war aber statistisch-analytisch nicht einwandfrei, die Frage implizierte bereits (und das war auch ganz klar die Absicht des unterstellenden Leiters dieser Umfrage, ist durchaus bekannt, der Mann), dass man missbraucht - heraus kam tatsächlich, dass es einen relativ großen Teil gibt, die bereit sind, unerlaubte Dinge zu machen.
Ob das allerdings stimmt - das weiß man nicht.
Wer stellt sich schon hin und offenbart - selbst anonym - dass die eigene Leistung ein Fake ist?
Einer in einem Fernsehbeitrag (anonymisiert), meinte dann aber tatsächlich: Andere machen das auch (ohne Beleg, reine Vermutung), also mache ich es auch.
Kann ein einzelner Wichtigtuer sein.

Lösch mal bitte deinen Unfug
 
Du solltest das mal löschen, das ist Quark mit Soße.
Ich habe es korrigiert siehe #1824

Ich erinnere mich im Rahmen meiner beruflichen, sportlichen Tätigkeit sehr genau daran, was da los war. Es war ein Berglauf, irgendetwas mit Swiss Alpine-Marathonlauf oder so, das ist irgendwie bei Davos oder so.
Und es war natürlich kein Dopingtest im Nachgang, sondern eine anonyme, freiwillige Umfrage. Und sie bezog sich aus meiner Erinnerung nicht auf Doping, sondern auf Medikamentenmissbrauch, in erster Linie Schmerzmittel. Und dieser war aus meiner Erinnerung signifikant hoch, 50% und höher (das mit 70% könnte nahezu stimmen).
Die Umfrage hat "nur" 11.5% ergeben und für einen anderen Anlass 34% (S.24):

https://publikationen.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/47620/pdf/diss_kovar.pdf

Und das hat dann die Klatschpresse hochgerechnet weil sie davon ausging, dass da längst nicht jeder die Wahrheit sagt und die Dunkelziffer deutlich höher liegen würde.

Lösch mal bitte deinen Unfug
Siehe #1824
 
Zuletzt bearbeitet:
wieder einmal zeigt sich, dass du einen raushaust. Sei es dein Schubladendenken zu Strava (ja, auch ich habe eine Meinung dazu, aber im Gegensatz zu dir schreibe ich es nicht), wie auch das hier zu Doping.

Das Ergebnis zu dem Berglauf passt hervorragend in dein Weltbild, nicht wahr? So als "Genussfahrer", der vor einigen Jahren Leistungssport betrieben haben will (ich bezweifle das).
Du machst dir, wittewittewitt, die Welt, wie sie dir gefällt.

Du verurteilst die Leute, weil sie auf Strava posen.
Was machst du denn hier, indem du klarstellst, dass "diese" Leute es "nötig haben" - wenn du es "nötig hast", anderen mitzuteilen, dass du ein Nicht-Poser bist? Du möchtest dir damit gerne die Auszeichnung anheften, dass du doch so bescheiden bist, es nicht nötig zu haben.
Ist kein Stück besser von dir.

Zu deinem Dopingtest.
Du solltest das mal löschen, das ist Quark mit Soße. Ich erinnere mich im Rahmen meiner beruflichen, sportlichen Tätigkeit sehr genau daran, was da los war. Es war ein Berglauf, irgendetwas mit Swiss Alpine-Marathonlauf oder so, das ist irgendwie bei Davos oder so.
Und es war natürlich kein Dopingtest im Nachgang, sondern eine anonyme, freiwillige Umfrage. Und sie bezog sich aus meiner Erinnerung nicht auf Doping, sondern auf Medikamentenmissbrauch, in erster Linie Schmerzmittel. Und dieser war aus meiner Erinnerung signifikant hoch, 50% und höher (das mit 70% könnte nahezu stimmen).

Etwas anderes war es bei der Challenge in Roth vor ca. zweieinhalb Jahren. Dort gab es eine anonyme freiwillige Umfrage und die bezog sich tatsächlich auf Dopingmissbrauch. Die Umfrage war von der Uni Mainz, Sportinstitut. Der Fragebogen war aber statistisch-analytisch nicht einwandfrei, die Frage implizierte bereits (und das war auch ganz klar die Absicht des unterstellenden Leiters dieser Umfrage, ist durchaus bekannt, der Mann), dass man missbraucht - heraus kam tatsächlich, dass es einen relativ großen Teil gibt, die bereit sind, unerlaubte Dinge zu machen.
Ob das allerdings stimmt - das weiß man nicht.
Wer stellt sich schon hin und offenbart - selbst anonym - dass die eigene Leistung ein Fake ist?
Einer in einem Fernsehbeitrag (anonymisiert), meinte dann aber tatsächlich: Andere machen das auch (ohne Beleg, reine Vermutung), also mache ich es auch.
Kann ein einzelner Wichtigtuer sein.

Lösch mal bitte deinen Unfug
Ich hab mir gerade deine Beiträge aufgerufen und festgestellt das du der Nörgler und Besserwisser bist.
Aber egal ,du bist wie du bist und ich schreibe keinem etwas vor😉
 
Leute das eskaliert aber wieder Offtopic. ;-)

Siehe Titel:

Klasse Kommentare von Nicht-Rennradfahrern​

Willst du damit etwa sagen dass hier strenggenommen nur die Beiträge vom Genussi61 on topic sind, jedenfalls wenn man's mit dem ersten Wort nicht so genau nimmt ? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erinnere mich im Rahmen meiner beruflichen, sportlichen Tätigkeit sehr genau daran, was da los war. Es war ein Berglauf, irgendetwas mit Swiss Alpine-Marathonlauf oder so, das ist irgendwie bei Davos oder so.
Und es war natürlich kein Dopingtest im Nachgang, sondern eine anonyme, freiwillige Umfrage. Und sie bezog sich aus meiner Erinnerung nicht auf Doping, sondern auf Medikamentenmissbrauch, in erster Linie Schmerzmittel. Und dieser war aus meiner Erinnerung signifikant hoch, 50% und höher (das mit 70% könnte nahezu stimmen).
@ESA50: spricht vom Swiss-Alpine-Marathonlauf: dar war es nach der von dir verlinkten Dissertation nicht 34 % sondern 11,5 % für 2000er Austragung. Die 34 % gelten für den Jungfrau Marathon 1998.

Warum zitierst du nicht beide Zahlen?

Das du diese Zahlen (von Veranstaltungen die keine "normalen" Breitensportveranstaltungen sind) für deine Aussage nutzt:
... An schlimmsten ist es diesbezüglich bei den Breitensportanlässen. ...
ist mir mehr als rätselhaft.

... ich werde hier nicht weiter schreiben/diskutiern, denn einerseits geht es in diesem Thread nicht um Doping/Medikamentmissbrauch (bei Breitensportanlässen) und andereseits sollte man nur diskutieren wenn, .....
 
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