Freudenfeuer
Klödi
Andreas Klöden will bei der Straßen-WM am 30. September in Stuttgart an den Start gehen.
"Ich habe mir nach der ersten Enttäuschung vorgenommen, weiter zu trainieren, um möglichst für die Titelkämpfe nominiert zu werden. Ich würde mich freuen, wenn ich mich dort meinen Fans in bester Form präsentieren könnte", sagte der 32 Jahre alte Astana-Profi bei "radsport-aktiv".
Klöden musste nach dem Dopinfall Alexander Winokurow ebenso wie alle Teammitglieder die Tour vorzeitig beenden.
Zu diesem Zeitpunkt lag der Wahl-Schweizer noch in aussichtsreicher Position.
"Den Schock verdauen"
"Ich musste erst einmal den Schock verdauen und habe eine kleine Auszeit genommen, doch jetzt habe ich mir die WM als Ziel gesetzt."
Wie es mit seinem Rennstall weitergehe, wisse er nicht.
Noch keinen Missed-Test
Der Sachse beteuerte erneut, noch nie gedopt zu haben. "Und ich würde es auch nie tun. Ich hatte noch nie in meiner Karriere einen "Missed Test", gebe immer korrekt und rechtzeitig meine Aufenthaltsorte an und wurde von den Kontrolleuren stets angetroffen", sagte er.
Vor wenigen Tagen hatte Klöden noch mit dem Gedanken gespielt, seine Karriere zu beenden.
Hier zum Interview http://www.radsport-aktiv.de/sport/sportnews_45451.htm
"Ich habe mir nach der ersten Enttäuschung vorgenommen, weiter zu trainieren, um möglichst für die Titelkämpfe nominiert zu werden. Ich würde mich freuen, wenn ich mich dort meinen Fans in bester Form präsentieren könnte", sagte der 32 Jahre alte Astana-Profi bei "radsport-aktiv".
Klöden musste nach dem Dopinfall Alexander Winokurow ebenso wie alle Teammitglieder die Tour vorzeitig beenden.
Zu diesem Zeitpunkt lag der Wahl-Schweizer noch in aussichtsreicher Position.
"Den Schock verdauen"
"Ich musste erst einmal den Schock verdauen und habe eine kleine Auszeit genommen, doch jetzt habe ich mir die WM als Ziel gesetzt."
Wie es mit seinem Rennstall weitergehe, wisse er nicht.
Noch keinen Missed-Test
Der Sachse beteuerte erneut, noch nie gedopt zu haben. "Und ich würde es auch nie tun. Ich hatte noch nie in meiner Karriere einen "Missed Test", gebe immer korrekt und rechtzeitig meine Aufenthaltsorte an und wurde von den Kontrolleuren stets angetroffen", sagte er.
Vor wenigen Tagen hatte Klöden noch mit dem Gedanken gespielt, seine Karriere zu beenden.
Hier zum Interview http://www.radsport-aktiv.de/sport/sportnews_45451.htm