F'hainer
fixed & foxy
rotporst schrieb:Ich auch Utz.....gehe mal davon aus,dass auch du gleich beide Filme sehen möchtest oder???
3 Std. Rennrad Kinoprogramm ist doch klasse .........Gruss Horst
ja, beide!! - vollet programm!!

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rotporst schrieb:Ich auch Utz.....gehe mal davon aus,dass auch du gleich beide Filme sehen möchtest oder???
3 Std. Rennrad Kinoprogramm ist doch klasse .........Gruss Horst
F'hainer schrieb:ja, beide!! - vollet programm!!![]()
rotporst schrieb:gibt nette anspruchsvolle RTF`s in SL/H ....fahre da sicher eine mit....mit dem Kangoo eigentlich kein Problem....
rotporst schrieb:Jo Tumor.....aber so mit 30 /40 Leuten ist wohl der Saal fast voll....
aber wurscht....mach mal Tumor...ich schaue mir das lieber mit 40 Leuten als alleine an(mache ich definitiv nicht!!)
mit 20 Leuts + kann das das doch ein netter Abend werden....denke ich mal...
also Tumor: mach Werbung!!! Gruss Horst
kante schrieb:ey tumor watn tortur de berlin sach ma was iss den das
kante![]()
Das schnellste Verkehrsmittel in der Großstadt ist das Fahrrad. Täglich fahren etwa 350 Kuriere Zahnabdrücke, Videotapes, Blutproben oder ganze Aktenordner durch Berlin. Alles, was in den Bag-Jack passt, ist auf dem schnellsten Weg zum Adressaten. Der Film beobachtet den hektischen Arbeitsalltag einiger Berliner Fahrradkuriere zwischen Geschwindigkeitsrausch und Krankenbett.
Fahrradkuriere flitzen mit 35 bis 40 Stundenkilometern durch die Straßen. Sie arbeiten als selbständige Subunternehmer für Firmen mit klangvollen Namen. Nur wer eine Sendung im Rucksack hat, verdient Geld. Kuriere arbeiten im Akkord. Täglich kämpfen sie bei Wind und Wetter gegen die Zeit und gegen den Verkehr.
Wer an einer roten Ampel hält, verliert ein Drittel seiner Tageseinnahmen. Das kann sich kein Kurier leisten. Acht bis zwölf Stunden täglich quälen sie ihren Körper, riskieren Unfälle, schwitzen oder frieren und fahren zwischen 100 und 150 Kilometer. Die meisten verzichten wegen des geringen Einkommens auf Altersvorsorge und Krankenversicherung. Und doch ist der riskante Job für sie wie eine Sucht, eine Geschwindigkeitsdroge, von der man schwer loskommt. Warum das so ist, erzählen die 28jährige Elena, der 54jährige Klaus, der ein Technikfreak und der älteste Fahrradkurier Berlins ist, und der 42jährige Fuffig, der nach einem schweren Unfall nun Zwangspause macht.
Dokumentation von Karsten Wolf
F'hainer schrieb:ich! - mit eingang ja, wenns feddich ist!![]()