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Ivan Basso fordert Regeländerung für Dopingsünder

AW: Ivan Basso fordert Regeländerung für Dopingsünder

Zugegeben hat er es doch. Er jammert trotzdem, aber Italiener jammern immer. Das sitzt bei denen auf dem Y-Chromosom.
 
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Ich finde, die Holländer haben nicht einmal eine eigene Sprache, nur so ein Mischmasch aus Deutsch und Englisch.
:)
 
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Er habe fünf Beutel mit seinem Blut bei Fuentes deponiert, um sich bei der Tour 2006 zu dopen. Er habe jedoch nie Doping praktiziert.

Basso hat nie gedopt? Hihi. Wieso sollte er, der im Jahr 2006 den Giro in überlegener Manier gewonnen hat, für die TdF plötzlich Dopingmittel brauchen um gewinnen zu können? Passt irgendwie nicht, wenn er doch den Giro "sauber" mit Riesenvorsprung gewinnen konnte... :rolleyes:
 
AW: Ivan Basso fordert Regeländerung für Dopingsünder

Ist doch völlig klar: Er hat beim Giro massiv Kraft gelassen und um auf dem selben Niveau bei der Tour sein, musst er sich Blut abzapfen lassen. Hätte er den Giro nicht gefahren, hätte er das selbstverständlich nicht gebraucht.
Das es wirklich Leute gibt die das nicht glauben wollen.. unfassbar ;)
 
AW: Ivan Basso fordert Regeländerung für Dopingsünder

Jammern hin oder her, entweder wird ein Dopingsünder 2 Jahre gesperrt oder eben lebenslang. Diese unterschiedlichen Regelungen in unterschiedlichen Ländern sind ebenso lächerlich wie die Begründungen einzelner Fahrer.
Man muss gegen Doping vorgehen, aber dieses Vergehen durch ein "lebenslänglich" mit einem Mord gleichzusetzen halte ich für übertrieben.
 
AW: Ivan Basso fordert Regeländerung für Dopingsünder

Man muss gegen Doping vorgehen, aber dieses Vergehen durch ein "lebenslänglich" mit einem Mord gleichzusetzen halte ich für übertrieben.

Moment. Wieso gleichzusetzen?
Für Mord gehts lebenslänglich in den Knast, bei guter Führung evtl. weniger.

Bei Doping gehts nicht in den Knast, man darf sich lediglich einen anderen Job suchen. Blöd, wenn man dann ausser Radfahren nix gelernt hat.
(Was ich von Basso nicht weiss und auch nicht behaupte)

Wobei staatlich verordnetes und/oder gefördertes/gefordertes Doping im ein oder anderen Fall durchaus mit einem Mord auf Raten geendet hat oder noch enden wird. Ich vermute mal mit einem positiven Ausgang für die Anstifter/Täter wie bisher auch.
 
AW: Ivan Basso fordert Regeländerung für Dopingsünder

Jammern hin oder her, entweder wird ein Dopingsünder 2 Jahre gesperrt oder eben lebenslang. Diese unterschiedlichen Regelungen in unterschiedlichen Ländern sind ebenso lächerlich wie die Begründungen einzelner Fahrer.
Man muss gegen Doping vorgehen, aber dieses Vergehen durch ein "lebenslänglich" mit einem Mord gleichzusetzen halte ich für übertrieben.

Eine lebenslängliche Sperre halte ich auch für etwas überzogen.
Man könnte es staffeln, ein Jahr, zwei Jahre und dann Ende.
 
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